Hallo,
zunächst muss ich gestehen, dass ich Neuling auf dem Gebiet der der bewegten Bilder bin :-)
Eben Drum war es für den Anfang ein Billigmodell als Kamera.
Die von der Kamera produzierten MOV Dateien sehen für mich auf dem PC ganz gut aus und laufen flüssig.
In der VDL 15 Vorschau wird es dann ruckelig, ebenso bei bei Videostudio X2 (ohne Proxy).
Andere hochauflösende Videos ruckeln nicht
Da mein Quad Core 2,66 nicht unbedingt zu den Top Systemen für HD Bearbeitung gehört, liegt es (meine Vermutung) entweder an den MOV Files der Kamera oder am System.
Da ich VDL15 ziemlich klasse finde, habe ich mir folgende Workaround überlegt:
Zunächst werden die Originalfiles mittels Stapelkonvertierung in VDL ebenfalls in mov umgewandelt.
Hierbei wird die gleiche Auflösung /Framerate benutzt wie im Original.
Das umgewandelte mov lässt sich ruckelfrei in der Vorschau wiedergeben.
Vor dem Rendering werden die umgewandelten "Arbeitsdateien" durch die Originale ersetzt, so dass VDL beim Rendern auf die Original Dateien zugreift.
Meine Frage:
Steckt in dieser Prozedur ein Denkfehler und/oder gibt es evtl. eine etwas einfachere und zeitsparendere Möglichkeit ?
Gruss
Ralf
zunächst muss ich gestehen, dass ich Neuling auf dem Gebiet der der bewegten Bilder bin :-)
Eben Drum war es für den Anfang ein Billigmodell als Kamera.
Die von der Kamera produzierten MOV Dateien sehen für mich auf dem PC ganz gut aus und laufen flüssig.
In der VDL 15 Vorschau wird es dann ruckelig, ebenso bei bei Videostudio X2 (ohne Proxy).
Andere hochauflösende Videos ruckeln nicht
Da mein Quad Core 2,66 nicht unbedingt zu den Top Systemen für HD Bearbeitung gehört, liegt es (meine Vermutung) entweder an den MOV Files der Kamera oder am System.
Da ich VDL15 ziemlich klasse finde, habe ich mir folgende Workaround überlegt:
Zunächst werden die Originalfiles mittels Stapelkonvertierung in VDL ebenfalls in mov umgewandelt.
Hierbei wird die gleiche Auflösung /Framerate benutzt wie im Original.
Das umgewandelte mov lässt sich ruckelfrei in der Vorschau wiedergeben.
Vor dem Rendering werden die umgewandelten "Arbeitsdateien" durch die Originale ersetzt, so dass VDL beim Rendern auf die Original Dateien zugreift.
Meine Frage:
Steckt in dieser Prozedur ein Denkfehler und/oder gibt es evtl. eine etwas einfachere und zeitsparendere Möglichkeit ?
Gruss
Ralf