Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 25.05.2015 um 20:42 Uhr

Das hängt auch erst mal davon ab,was du zum mischen nimmst, welches boxensystem, weiterhin findest du auf der Samplitudeseite sehr gute Tutorials zum professionellen arbeiten.

Ehemaliger User schrieb am 27.05.2015 um 12:45 Uhr

Mein Vorredner sagt:

 

"Das hängt auch erst mal davon ab,was du zum mischen nimmst,

welches boxensystem ... "

 

Dem kann ich nur widersprechen. Sinn und Zweck einer guten Abmischung ist es,

daß ein Track überall ausreichend gut klingt, egal auf welchen Lautsprechern man

ihn wiedergibt. Daß man beim Abmischen zum Abhören möglichst neutral klingende

Monitorboxen benutzt, versteht sich von selbst.

 

Nun zu den Drums: In jeder einzelnen Drum-Spur sollte ein Gate und ein

Kompressor sitzen. Die Bass Drum-Spur sollte einen LoCut bei 40 Hz

bekommen, die anderen Drum-Spuren vielleicht bei 150 Hz. Den LoCut bei

Hihat und den Becken kann man wesentlich höher ansetzen.

Ehemaliger User schrieb am 27.05.2015 um 19:24 Uhr

das es dann überall gleich klingen soll, nennt man mastern. Mischen ist die Vorstufe dafür, 

Ehemaliger User schrieb am 28.05.2015 um 05:56 Uhr

Mein Vorredner sagt:

 

"das es dann überall gleich klingen soll, nennt man mastern. Mischen ist die Vorstufe dafür,"

 

Auch dem kann ich nur wiedersprechen. Beim Abmischen und beim Mastering

benutzt man selbstverständlich zum Abhören vorzugsweise möglichst neutral

klingende Monitorlautsprecher. Auch verfolgt man schon beim Abmischen das

Ziel, daß der Mix überall auf unterschiedlichen Lautsprechern ausreichend gut

klingt. Beim Mastering wird der so produzierte Stereomix dann noch mal

"veredelt" und in Lautheit und Dynamik  angepaßt. Das fertiggestellte finale

Master kann man dann zur Probe nochmal auf unterschiedlichen Lautsprechern

testen, bevor man es veröffentlicht.