Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 31.10.2012 um 12:28 Uhr

Gefällt mir

Herzliche Grüße...Conny

Hm...zum nachdenken...Gute Idee sehr gut umgesetzt.

Bild...das ist Ihre Antwort.

Rohe schrieb am 31.10.2012 um 13:49 Uhr

Sehr gutes Motiv!

"..wie gehen wir mit aggressionen um?" In dem wir keine aufbauen und auch keine zulassen.

Farstom schrieb am 31.10.2012 um 17:22 Uhr

good job

Zuletzt geändert von Farstom am 31.10.2012, 17:22, insgesamt 1-mal geändert.

I know nothing about music. Only listened .. Using technology also makes possible for me to be able to make music.

  I am also into photography amateur.

I'm not here for stars score but coment with advice for improvement of my music.


at my coment on music of others, I remain honest. this must be mutual .

I give my voice just as public and not as someone who knows something from music.

 I'm open to all criticism. I want to learn something

greeting

farstom

donMaik schrieb am 01.11.2012 um 05:37 Uhr

ja wie denn?

es gibt nur zwei Möglichkeiten:

AT: Auge um Auge ...Zahn um Zahn ...

JC: Wenn dir jemand auf die rechte Wange schlägt dann halt auch dir andere hin ...

Ihr habt die Qual der Wahl...

ich finde das Bild Klasse

VisionART schrieb am 01.11.2012 um 14:49 Uhr

Sehr gute Frage, sehr gutes Bild, wow.

Aggression (im Alltag) ist bisweilen ein Spiegelbild des eigenen Inneren, nicht wahr? (Damit meine ich keine psychopathischen Attentate oder Übergriffe).

Bin ich selbst ungerecht und geladen, reagiert mein Umfeld dementsprechend.

Ist mein Umfeld geladen, spreche ich es situationsbedingt an, konfrontiere möglichst mit Klarheit, frage nach Gründen, oder verlasse das olle Kriegsschiff.

Männer und Frauen reagieren da bekanntlich unterschiedlich, nicht wahr?

Das Bild könnte auch heissen: Beisse nicht die Hand, die dich füttert!

Franz von Assisi lehrte, den Wolf in strengen Wintern zu nähren, bevor er den Menschen gefährlich wird und deren Schafe reisst. Bevor Zorn und Missgunst entsteht.

Übersetzt könnte man das auf alle Handlungen des Menschen beziehen, wenn Entzug, Macht oder Diktatur im "Spiel" ist. Nimmt man dem Tier oder dem Menschen etwas Essentielles weg, beschneidet sein Revier oder Lebensraum, muss man dafür auch etwas lassen bzw. Alternativen geben können, um den wütenden Kreislauf von Raffgier, Neid und Missgunst zu unterbrechen.

Der afrikanische Honigvogel verrät durch seinen Gesang, in welchen Astlöchern die Bienenwaben sitzen. Die Honigsammler hinterlassen dem Honigvogel ein gutes Stück der Waben, damit er weiterhin die Bienen für sie findet, bzw. nicht frustriert verstummt und weiterzieht.

Einfache Logik. 

Lasst uns vor den eigenen Haustüren kehren und den Wolf in- und um uns nähren.

Gruss Sue

 

Ehemaliger User schrieb am 03.11.2012 um 15:06 Uhr

Ein Bild voller Bilder. Die Botschaft kommt rüber. Toll umgesetzt.

Mal wieder ein kleines Kunstwerk von Dir...

Viele Grüsse,

Jens

Ehemaliger User schrieb am 14.11.2012 um 10:41 Uhr

  Beautiful !!                      *****

Best regards -d-track52-

Huck schrieb am 01.12.2012 um 18:21 Uhr

Hallo!

Gefällt mir gut!!!!!

Finde ich gut gemacht!!!

Gruß Huck!