Africa 12: Ron Katete in excelsis

TommyG wrote on 3/27/2012, 12:41 AM
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Africa 12: Ron Katete in excelsis

For the plot and translation of this episode see comment #1
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Der folgende Song ist eine Gemeinschaftskomposition von El Torro und Wandenga.

Die Utzi-Tutzis sind dabei, Ron Katete für tot zu erklären und bedanken sich bei ihm mit einem *Ron Katete-Abschiedssong* für sein Leben und Wirken im Utzi-Tutzi-Dorf.

Wir hören einen Live-Mitschnitt aus einer mitternächtlichen Klosterruine. Wie es zu diesem seltsamen Musik-Event kam, erfahrt ihr in Comment #1.

Die Utzi-Tutzi-Band:

El Torro: Gitarre, Lead Vocals, Lead-Pfeifen
Wandenga: Piano, vocals
Nadeli: Lead Vocals, Castagnetten
Wali-Wali-Um: Hohle Baumstämme-Solo
Ungaya: Buschflöte, vocals
Geistermönche: Gregorianische Choräle
Der halbe Stamm: Vocals und Percussion
El Torros dressierter Woyeu-Vogel: Solo-Einlagen

Viel Spaß

Comments

TommyG wrote on 3/27/2012, 12:44 AM

Africa 12: Ron Katete in excelsis

Nadeli, die frischgebackene Witwe von Ron Katete - zumindest glaubte sie, eine frischgebackene Witwe zu sein -, beantragte beim Stellvertreter des Häuptlings Wali-Wali-Um, Ron Katete für tot zu erklären und eine offizielle Verabschiedungszeremonie anzuberaumen. Das war dringend notwendig,  denn Nadeli hatte bei einem der vielen Wandenga-Konzerten einen süßen kleinen Typen aus dem Nachbardorf kennengelernt, der sie in seine Hütte eingeladen hatte.

Es ist alles ein wenig kompliziert, deshalb in Kürze:

Bei den Utzi-Tutzis und den benachbarten Dörfern ist es Brauch, daß verheiratete Frauen nicht in die Hütten irgendwelcher Typen reindürfen, wenn nicht zuvor der eigene Ehemann offiziell für tot erklärt worden ist. Aus diesem Grunde ist auch die Lebenserwartung verheirateter Männer bei den Utzi-Tutzis nicht ganz so hoch wie etwa bei uns. Wenn also eine Utzi-Tutzi-Frau anfängt, von einem süßen kleinen Typen im Nachbardorf zu schwärmen, weiß ihr Mann, daß in den nächsten Tagen mit erhöhter Unfallgefahr zu rechnen ist.

Verheiratete Männer hingegen dürfen in die Hütten süßer kleiner Nachbardorfs-Miezen. Da allerdings die Utzi-Tutzi-Frauen als sehr nachtragend gelten, erhöht sich auch in diesem Fall die Unfallgefahr für verheiratete Männer. Aus diesen Gründen herrscht im Utzi-Tutzi-Dorf zuweilen chronischer Frauenüberschuss. Es ist nicht wirklich eine Lösung, unverheiratet zu bleiben, denn wer als Mann nicht bis zu seinem 20.Lebensjahr verheiratet ist, so besagt es ein anderer Brauch, wird offiziell für tot erklärt und in die Nachbardörfer abgeschoben. (Daher stammt auch das alte Utzi-Tutzi-Sprichwort: Totgesagte leben länger).

Die Nachbardörfer wiederum haben ganz ähnliche Regelungen, so daß an manchen Tagen reger wechselseitiger Abschiebe-Betrieb herrscht. Man kommt als unverheirateter Mann viel rum im Utzi-Tutzi-Land und als verheirateter Mann schnell unter die Erde. Ich schrieb bereits, daß alles sehr kompliziert ist. Es gibt viele Bitten an Häuptling Wali-Wali-Um, diesen Brauch zu ändern, und er denkt darüber ja auch schon einige Jahrzehnte nach, ist allerdings bislang zu keiner Entscheidung gekommen. Und so gilt dieser manchmal nervende Brauch nach wie vor.

Wali-Wali-Um ist eher der ruhige, beschauliche Typ (siehe Africa 6), bei dem die Dinge nun mal Zeit brauchen. Und gerade deshalb stellte Nadeli ihren *Für-Tot-Erklärungs-Antrag*  beim Häuptlings-Stellvertreter Mia-Massaba-Ruk-Zuk, der dafür bekannt ist, daß er nicht lange fackelt und Entscheidungen innerhalb von Sekundenbruchteilen trifft, ja, manchmal sogar, noch bevor überhaupt das zu lösende Problem aufgetaucht ist.

Wie auch immer, der Antrag wurde ultraschnell genehmigt. Für den Hauptsong der Abschiedszeremonie hat Mia-Massaba-Ruk-Zuk kurzerhand das Erfolgsteam Wandenga/El Torro engagiert.

Besondere Stammesmitglieder werden bei den Utzi-Tutzis auf besondere Weise verabschiedet. Und Ron Katete galt als etwas ganz Besonderes. Nämlich als ganz besondere Nervensäge. Wer die Africa-Saga bislang aufmerksam verfolgt hat, weiß darüber so einiges.

Ron Katete sollte also, weil er etwas Besonderes war, in der *Höhle der Vorfahren* für tot erklärt oder besser gesagt: für tot ersungen werden. Die *Höhle der Vorfahren* lag etwa 15 Kilometer weit entfernt vom Utzi-Tutzi-Dorf, am Rande des Bergmassivs *Grabba Grabsch* - und insofern schon einmal ein heikler Veranstaltungsort. Aber Tradition ist Tradition, in einem solchen Fall gilt Gefahr nicht als Argument.

El Torro, für den dies alles neu war, ließ sich von einigen Stammesangehörigen schon Tage vor dem Event zur Höhle führen, um gemeinsam mit Wandenga die Akustik abzuchecken und über die Aufstellung der Wandenga/El Torro- Band zu entscheiden. Die Mucke sollte ein Volltreffer sein. Nichts durfte dem Zufall überlassen werden. El Torro war nämlich Perfektionist.

Auf dem Weg dahin informierte ihn Wandenga, warum der Veranstaltungsort "Höhle der Vorfahren" hieß. Weil nämlich dort zu einer ganz bestimmten Stunde der Nacht - besonders bei Vollmond - die Geister der Ahnen in Erscheinung treten würden und seltsame Gesänge zum Besten gäben.

"Ar ju bob aje", bemerkte El Torro dazu auf Utzi-Tutzianisch - er konnte inzwischen so einige wichtige Sprachbrocken. Das hieß soviel wie: "Schwachsinn".

"Kia Maje", antwortete Wandenga. (Übersetzung: "Wirst schon sehen.")

Tatsächlich bekam El Torro etwas zu sehen und zu hören, was ihm die Berge zu Haare stehen ließ, (nein umgekehrt, Haare zu Berge), wenngleich auch nicht alles so war, wie Wandenga behauptet hatte. Es handelte sich nicht um eine Höhle, sondern um eine uralte, verfallene Klosterruine. Und es waren auch nicht irgendwelche *Vorfahren* der Utzi-Tutzis, die da sangen, sondern eindeutig Mönche. El Torro wußte aus dem Geschichtsunterricht, daß in diesem Gebiet bereits im 17.Jahrhundert Dutzende von Missionierungsstationen errichtet worden waren. Eine von denen war vielleicht das, was die Utzi-Tutzis jetzt die "Höhle der Vorfahren" nannten. Das sagte er ihnen aber nicht, weil sie es wahrscheinlich auch nicht verstanden hätten.

Ungewöhnlich war aber, daß diese Mönche tatsächlich in den Ruinen sangen. Sie waren  nicht ansprechbar und El Torros Hand fuhr durch sie hindurch, wenn er sie anfassen wollte.

El Torros Motto lautete: Wenn etwas unerklärlich ist, dann versuche es erst gar nicht zu verstehen, sondern nutze es so gut wie möglich. Dementsprechend machte er sich erst gar nicht groß eine Rübe, warum das so war, sondern wie man diese Mönchsgesänge musikalisch optimal nutzen konnte. Das war ganz im Stil des bekannten spanischen Pragmatismus.

Die Mönche waren in zweierlei Hinsicht hochgradig zuverlässig: Einmal sangen sie immer dasselbe und zwar in A-Dur, wie El Torro sehr schnell herausfand. Zum zweiten erschienen sie immer zur selben Zeit in der Klosterruine, pünktlich um Mitternacht bei Vollmond. Und sangen dann genau ein Stündchen, auch das fand El Torro mit Hilfe seiner noch intakten Armbanduhr heraus. Ideale Bedingungen also für eine gemeinsame Session. Wichtig war. daß das timing stimmte, und so bauten El Torro und Wandenga ihren Song um die Mönchsgesänge herum.

Zum Song selbst:

Einige im Dorf glaubten die offizielle Version nicht, daß Ron Katete aus eigenen Stücken zum Berg Grabba Grabsch aufgebrochen war, sondern glaubten eher an einen Unfall, obwohl es für die erste Version viele Augenzeugen gab. Diesen Zweifel haben El Torro und Wandenga in den Song eingebaut (3:48) und zwar in Form der Textzeilen:

Ron Katete
Odschu Odschu?
Walei Walei
Scho mol Ruhe

Was frei übersetzt ungefähr heißt:

Ron Katete
Bist du etwa ausgerutscht, bist du etwa ausgerutscht?
Solche Dinge passieren, solche Dinge passieren
Jetzt hast du nicht mehr ganz so viel Stress

Häuptling Wali-Wali-Um hat wieder ein *Hohle Baumstämme*-Solo bekommen (1:14), weil das im vorigen Song so gut ankam. Noch was: Wer sich beim Part 3:01-3:48 irgendwie an Klassik erinnert fühlt, liegt gar nicht so verkehrt. Es braucht sich aber niemand darüber wundern, die Lösung ist sehr einfach. Nachdem ich den Utzi-Tutzis mit meinem Hubschrauber ein gebrauchtes Piano vor die Hütten gesetzt hatte (kleine Geschenke erhalten die Gastfreundschaft), war ja Wandenga dazu übergegangen, den magischen Holzkasten gierig zu erforschen (siehe Africa 8). Damit er seine besten Ideen schriftlich festhalten kann, hatte ich ihm in einem Crash-Kurs die Notenschrift beigebracht.

Leider hatte ich seinerzeit keinen Schmierzettel dabei und hatte deshalb dazu irgendein Blatt genommen, daß im Hubschrauber herumwehte. Nun stellte sich heraus, daß auf der Rückseite die ersten 16 Takte eines Bach-Präludiums abgedruckt waren, die Wandenga, nachdem er Noten konnte, begierig Takt für Takt nachspielte, mangels anderen Übungsmaterials. Und schließlich beschloß er, diese Passage in den nächsten Song einzubauen, und der nächste Song, nachdem er das Bach-Präludium konnte, ist eben der vorliegende, der Ron-Katete-Abschiedssong.

So kam es also zu dieser seltsamen *Bach meets Africa*-Passage. Ist indirekt meine Schuld, es steckt aber keine Absicht dahinter.

Nachdem der Song fertig komponiert und Vollmond war, schleppten die Utzi-Tutzis ihr gesamtes Equipment, die vielen Trommeln, die hohle-Baumstämme-Sammlung von Häuptling Wali-Wali-Um, die Buschflöten-Sammlung von Medizinmann Ungaya, die Gitarre von El Torro und auch Wandengas Piano zur *Höhle der Vorfahren*. Besonders der Transport des Pianos gestaltete sich schwierig. Wer Werner Herzogs Film "Fitzcarraldo" gesehen hat, in dem gleich ein ganzes Schiff über einen Berg gezogen wurde, kann sich das besser vorstellen und ist daher im Vorteil.

Der Song startete, alles verlief nach Plan und geübtem Ablauf. Selbst der Woyeu-Vogel, den El Torro speziell für diesen Song gefangen und dressiert hatte, gab an den richtigen Stellen seinen Sound zum Song ab (1:10/ 3:55) Für die Tierschutz-Freunde sei gesagt, daß El Torro kein Unmensch ist und den Vogel nach dem Gig wieder auf freien Fuß setzen will.

Gerade aber in dem Moment, als die Mönche zu großer Form auflaufen wollten, geschah - zumindest aus Sicht der Utzi-Tutzis- etwas Unglaubliches, was alle Anhänger der Unfall-Theorie augenblicklich zum Schweigen brachte....

(Fortsetzung folgt, aber nicht etwa in "Africa 13", sondern in "Desert Trek 15"!)

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Translation

Nadeli, the widow of Ron Katete - at least she thought she was a widow - asked the deputy chief of the tribe to declare Ron Katete as dead and to perform an official farewell-event. That was an urgent need, for Nadeli had met during one of the many Wandenga-concerts a sweet little guy from a neighboring village, who had invited her into his cabin.

For the main song of the farewell-ceremony they engaged the successful team *Wandenga / El Torro*.

Special tribal members were dismissed in a special way. And Ron Katete was considered very special. Namely as a special nuisance. Anyone who has followed the Africa-saga  knows a lot about it.

Ron Katete should be dismissed in the *Cave of the ancestors*. The *Cave of the Ancestors * was about 15 miles away from Utzi-Tutzi village at the edge of the mountain *Grabba Grabsch* - and this meant danger. But tradition is tradition, in this case danger is not an argument.

Some days before the event El Torro ordered some tribesmen to lead him to the cave
in order to check out the acoustics and decide to place the members of the Utzi-Tutzi-Band. The music should be a hit. Nothing must be left to random. El Toro was a perfectionist.

Along the way, Wandenga informed him why the venue was called "Cave of the Ancestors". Because the spirits of the ancestors would appear there at a specific hour of the night - especially during a full moon - and strange chants would be heard.

"Ar aje ju bob Aje" El Torro commented in Utzi-Tutzi-language. The translation is something like "bullshit".

"Kia Maje", Wandenga replied. (Translation: "You will see.")

And El Torro saw and heard.

It was not a cave, but ancient, ruined abbey ruins. And there were not any * ancestors * of Utzi-Tutzis who sang there, but monks, without any doubts. El Torro knew from history lessons that dozens of missionary stations had been built in this area already in the 17th century. Maybe one of these was, what the Utzi Tutzis now called the "Cave of the Ancestors". El Torro told them not about, because ptobably they wouldn`t have understood.

However, it was rather unusual, that these monks actually sang in the ruins. They were unresponsive and El Torro's hand went through them, if he wanted to touch them.

El Torro's motto was: If something is unexplainable, then don´t try to understand , but use it as much as possible. Therefore he didn`t think much about the reasons these monks sang but thought about, how he could use these monk chants for his song perfectly.

The monks were highly reliable for two reasons: first, they already sang the same and did this in A-flat major. El Torro found out very quickly. Second, they always appeared at the same time in the ruins, at midnight, when the full moon cooked. And then they just sang for about an hour. El Torro`s watch was still intact, so he checked this out. Ideal conditions for a session. It was important,  that the timing matched, and so El Torro and Wandenga built their song around  the monk chants.

The song started, everything went according to the plan and the practiced routine. Even the Woyeu-bird, El Torro had caught specially for this song and trained it to give sounds  at the right places in the song (1:10 / 3:55), even this bird didn`t fuck up.

But just at that moment when the monks wanted to run up to top form, something incredible happened - at least from the perspective of Utzi-Tutzis ...

(To be continued, but not in "Africa 13", but in "Desert Trek 15"!)

 

HPMusicProject wrote on 3/27/2012, 1:36 AM

Hallo , da stellt sich doch die Frage : Warum überhaupt als Utzi -Tutzimann erst heiraten ? jeden Tag ne andere "Hütte" ! eine schöne Nummer haste da gemacht ,ähhh ich meine Musik.gefällt mir ,LG Heiko

Spartano wrote on 3/27/2012, 2:01 AM

Hallo Tommy, Klasse Musik und Sehr saubere Musikarbeit,

ich möchte kein Tuzimann sein die Leben ja Gefährlich,

wenn meine Frau ein Tuzi währe wehre ich nicht mehr am Leben, Herzlichen Gruß Joachim!

Last changed by Spartano on 3/27/2012, 2:01 AM, changed a total of 2 times.

Mein Künstler name ist Spartano 301, meine Freunde nennen mich Joachim, meine Jahrelange Erfahrung in der Musik ist das abmischen ( Mastern ) der Musik.

Mein Musikstill ist sehr breit gefächert, Trance, Dance, Pop, und Rock.

Musik ist für mich ein wichtige Teil meines Lebens, und es macht Spaß immer neue Musiker kennen zu lernen,

lg, von Joachim.

​​​​​​​​​​​​​​

DayLine wrote on 3/27/2012, 2:15 AM

die mühe ist zu spüren,tolle arbeit.aufwändig,einzigartig...ich muss nochmal herkommen und mir das geschriebene dazu durchlesen...das gehörte ist der hammer.super.

lg dany

Huck wrote on 3/27/2012, 2:32 AM

Hallo!

Wieder eine Klasse Musik(und Geschichte) von dir!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hammer,Stark,Klasse u.s.w.

Fav.

Gruß Huck!

 

Former user wrote on 3/27/2012, 2:42 AM

grande brano chillout con chiare tendenze alla musica world e anche con qualche fuga jazz.. tutto è praticamente mixato in modo veramente perfetto. un lavoro magnifico con percussioni che in certi frangenti mi ricordano i primi Santana.

Un gran bel pezzo.

UN bravo grande a tutti i partecipanti della Band.

Ciao Franco

papajeff wrote on 3/27/2012, 5:47 AM

Hallo Tommy, vielen Dank für diwesen weiteren Part Deiner musikalischen Afrikageschichte, wieder ein voller Genuss!

LG Jeff

Former user wrote on 3/27/2012, 9:53 AM

Hallo my great friend,
I'm sorry for my absence from magix comunity .. but the long illness and suffering that at the end has  took away My mother (now she'is in the sky with the angels) .. I now have my heart broken in two parts ...and I have some difficulty to resume my serenity.
I hope in your understanding !!!

II heard that your beautiful new musical work ..Professional as always and rich of musicality .. Great Performance, Mix and search of sonority .. I hope that ..As soon as Also I may return to propose something of mine.. I hope it !!!

A great embrace and love  from your friend
Antonio Fiorillo

Former user wrote on 3/27/2012, 9:53 AM

>Und JA': Der ist doch wieder mal gut___.... und das nicht gerade wenig....   ,    auch du verstehst wirklich viel von Musik. SEHR SCHÖN!

Sabine

MW73 wrote on 3/27/2012, 10:37 AM

*  *  *  *  *

Plissken wrote on 3/27/2012, 11:05 AM


Hats off!

redisland wrote on 3/27/2012, 1:23 PM

da passt wieder alles

super arbeit

fav

lg die redis

 

Maboe wrote on 3/27/2012, 1:46 PM

Uuuuuufffff! Bin sprachlos...

Mir fällt gerade nichts ein außer: Wooow!

5* und FAV, Mann!

Mathiassssssss...

Former user wrote on 3/27/2012, 1:48 PM

guten abend tommy,

deiner musikalischen arbeit und dem endergebniss kann dir ja wohl keiner das wasser hier reichen.

ich glaube auch jeder liebt es, wie ich auch, doch gibt es noch andere musikalische " stämme ".

ich hoffe du nimmst es mir nicht übel.

l.g.

Hartmut

ZIGGI wrote on 3/27/2012, 1:52 PM

Hallo Tommy,

Es hört nie auf, faszinieren mich die Menge an Ideen, die Sie haben, sowohl in der Musik und in den Geschichten. Ein weiterer sehr angenehm Stück.

Brian

Former user wrote on 3/27/2012, 2:45 PM

hola Tommy

Guitorb wrote on 3/27/2012, 3:03 PM

 Hello Tommy,

This was very good. It reminds me of an album that I bought back in the early 1980's. I think it was called "Voyage,a musical odyssey". It was my first exposure to world music as interpreted from a western point of view.

-All the Best,Teddy

Former user wrote on 3/27/2012, 4:26 PM

Hallo Tommy,

dies ist ein wunderbar poetisch-humorvolles Meisterwerk, mit einer originellen Story versehen. Tommy gibt uns mit seinem Werk Kraft für den Alltag. Aus meiner vielleicht etwas kurzen Zeit bei "SoundCloud", war es immer das schönste Kompliment, wenn jemand schrieb, die Musik "puts a smile on my face".  So ist es hier auch. Aber ich kann und will mich nicht mit Tommy messen:er ist der Meister hier, und man hat wirklich ein "smile" im Gesicht:-)). Warum das so ist, wird schnell klar: Tommy bietet in über 5 Minuten beste musikalische Unterhaltung, mischt mittelalterliche Flöten und Gitarren mit Jazz, und das alles auf einem abwechslungsreichen perkussivem Klangteppich. Einfach toll und einzigartig.

Viele Grüße

Rainer

Rana wrote on 3/27/2012, 7:47 PM

 I really need to take some time for catching up Tommy...

But for this track in particular, I deeply admire your professional expression and salutes to the band members too :)

Former user wrote on 3/28/2012, 12:55 AM

Ja Tommy...der Meister der Musik !!!! 

Phänomenal,grandios .... sauber,was soll man da noch sagen..... Außer -

5*ne FAV  

stefan

skiron wrote on 3/28/2012, 8:55 AM

Wieder eine grossartige Arbeit von Dir!
Höre ich da einen Chor der "Ron Katete" ruft? Die Vielfalt an musikalischen Elementen ist mal wieder beeindruckend. Dennoch wünschte ich, Du würdest mal in einem Bereich der Musik bleiben. Denn so beeindruckend das ganze Szenario auch ist, genauso schnell gerät es bei mir auch wieder in Vergessenheit weil es schlicht und einfach zu viel ist und nichts bleibt woran ich mich orientieren kann. Letzteres bitte als Anregung und nicht als Kritik verstehen.

Was Deine Professionalität angeht bist Du für diese Com eigentlich überqualifiziert. Aber trotzdem gut dass Du hier bist und die Messlatte allgemein hoch hälst.

 

*Cover: Warum wächst ein Mönch aus der Wand? Ö_Ö

Former user wrote on 3/28/2012, 5:20 PM

Ole, Ole, Y Ole...

Father_of_Joy wrote on 3/28/2012, 7:22 PM

Dein Einfallsreichtum und deine Fantasie ist echt mehr als beindruckend

... und deine Geschichten sind musikalisch genial und perfekt umgesetzt

... meinen größten Respekt und Dank für den aussergewöhnlichen Genuss!

Frankie-Kay wrote on 3/28/2012, 8:10 PM

noch so ein epochales werk von dir... habe immer noch nicht alle desert-track episoden gehört... und beim africa zyklus hänge ich wohl noch weiter zurück... 

dabei liebe ich deine farbenprächtige musik! ständig passiert was, an jeder ecke, hinter jedem busch lauert eine überraschung... hier afrikanische stammes-gesänge... dort ein kurzer orgeleinsatz... bei dir höre ich immer, wieviel liebe du in details steckst... das zeichnet dich aus: es klingt einerseits alles so spontan und frei improvisiert, auf der anderen seite steht über jedes fitzelchen im song ein ausgeklügelter masterplan. 

lieben gruß,

frankie