Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 29.04.2014 um 06:25 Uhr

andy--lee schrieb am 29.04.2014 um 16:48 Uhr

Hm...stellt das Programm - wenn ich nicht Audio-Samples meinen würde - irgendeine andere Möglichkeit zur Verfügung?

Agfa-Click schrieb am 30.04.2014 um 13:20 Uhr

Hm...stellt das Programm - wenn ich nicht Audio-Samples meinen würde - irgendeine andere Möglichkeit zur Verfügung?

Wie wäres es mit selber spielen. So mit Fingern........

andy--lee schrieb am 30.04.2014 um 14:28 Uhr

 

Hm...stellt das Programm - wenn ich nicht Audio-Samples meinen würde - irgendeine andere Möglichkeit zur Verfügung?

Wie wäres es mit selber spielen. So mit Fingern........

Sicher verstehst du, wenn ich mich bei dir wegen dieser Antwort nicht bedanke. Aber - ohne dass du mir eine Frage gestellt hast - würde ich dir antworten:

Wie wäre es, würdes du bestimmt Dinge einfach für dich behalten - ála "dass sind Dinge von denen ich gar nichts wissen will..."? Sprich: Schweig einfach, wenn du nichts vernünftiges beizutragen hast.

Im Übrigen: Würde ich deinen "Vorschlag" konsequent durchdenken, würde ich dich fragen müssen: Warum dann so ein Programm mit so viele Featrus, die suggerieren, es gehe auch anders...?

Antworte bitte nicht darauf... ich will dich nicht überfordern...

Ehemaliger User schrieb am 30.04.2014 um 22:27 Uhr

Toll!

andy--lee schrieb am 01.05.2014 um 10:50 Uhr

 

Toll!

Tut mir ehrlich leid, wenn ich so auf Konfrontation gehe, habe aber keine andere Möglichkeit, dermaßen destruktive Antworten zu bewerten. Ehrlicher wäre es gewesen, einfach nichts zu schreiben.

Derweil - und das hast du gut mitbekommen - stehe ich mit der Frage immer noch allein bzw. fehlt mir immer noch eine Antwort. Mein Lernwert? Ich beziehe dass hier natürlich auf Magix insgesamt. Da ich lediglich die Testversion habe, hier im Forum etwas stöberte und immer wieder auf Threads wie diesen gestoßen bin und es selbst auch genauso erlebe, kann ich nur jedem empfehlen, sich von diesem Programm fern zu halten.

In diesem Kontext möchte ich darauf hinweisen, dass es auch anders geht, siehe Cubase - das ist Hilfe, das ist ernst nehmen. Hier paddelt man nur in der Gegend herum und stößt von einer in die anderen Untiefe.

Und noch eines: Ich habe deine Gedanken einfach mal konsequent durchdacht. Tut man das - und die Arbeit machen sich dann wohl auch die Wenigsten - muss man einfach auf den Gedanken kommen, dass das Programm nicht gut durchdacht ist. Will man z. B. mit Akkorden arbeiten, dann doch wohl mit allen? Was für einen Sinn macht es, D-Dur wegzulassen und sich lediglich auf D-Moll zu beschränken, wobei der D-Dur genauso zur "Grundausstattung" gehört? Warum dann nicht lieber alle Akkorde weglassen und davon ausgehen, alles mit den - wie du es genannt hast - Fingern zu machen. Ich glaube, dann käme hier auch der letzte darauf, dass so ein Programm dann auch mehr als flüssig wäre...

Ich danke dir dennoch, dass du es mit mir zumindest versucht hast...

Ehemaliger User schrieb am 02.05.2014 um 07:57 Uhr

@andy--lee

Eigentlich ist die Eingangsfrage nicht besonders schwer zu beantworten.

So könnte man z.B. C Dur zwei Halbtöne nach oben stimmen und erhält

D Dur.

Magix Audio Loops liegen in der Regel in den Stufenakkorden der Tonart

C Dur, also C Dur, d moll, e moll, F Dur, G Dur und a moll vor. Anstelle des

eigentlich in der Popularmusik nicht gebräuchlichen siebten Stufenakkordes

( h moll b5 ) ist dann meistens noch die Doppelsubdominante ( B Dur )

vorhanden.

Beim Arbeiten mit MIDI hat man dagegen sämtliche tonale Freiheiten

und ist nicht so eingeschränkt wie beim Arbeiten mit Audio Loops, wobei

es völlig egal ist, ob man nun Software von Steinberg oder Magix oder

von wem auch immer benutzt.

Also anstatt gleich wild darauf loszumeckern, empfiehlt es sich doch eher,

sich ein wenig mit der Materie des Musikmachens auseinanderzusetzen.

andy--lee schrieb am 02.05.2014 um 09:32 Uhr

 

@andy--lee

Also anstatt gleich wild darauf loszumeckern, empfiehlt es sich doch eher,

sich ein wenig mit der Materie des Musikmachens auseinanderzusetzen.

 

Danke für die Antwort. Ich bemühe mich und möchte mehr wissen. Woher bekomme ich Wissen? Ich dachte immer, auch Foren wären hierfür geeignet. Destruktive Antworten sind weder hilfreich, noch muss ich mir hintergründig vorwerfen lassen, ich würde dumme oder unnütze Fragen stellen.. 

Ehemaliger User schrieb am 02.05.2014 um 15:07 Uhr

Ich sehe schon, hier ist jemand immer noch auf Krawall gebürstet.

andy--lee schrieb am 03.05.2014 um 10:22 Uhr

Eine Frage der individuellen Sichtweise. Krawall ist anders.

Ich sehe schon, hier ist jemand interessiert, möglichst nicht auf Kritik einzugehen sondern abzuurteilen. Auch du könntest anders, machst es aber nicht.

 

Ehemaliger User schrieb am 04.05.2014 um 07:28 Uhr

Was denn für Kritik überhaupt? Was kritisierst du denn?

Du hast eine korrekte Antwort auf deine Eingangsfrage

bekommen. Außerdem wurden noch die allgemeinen

Zusammenhänge und Problematik beim Arbeiten mit

Audio Loops zumindest grob angerissen.

Für eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema

gibt es auch für Laien verständliche Literatur oder

einschlägige Seiten im Internet.

Ehemaliger User schrieb am 04.05.2014 um 09:15 Uhr

@Studiosus

Hat keinen Zweck mit "andy--lee"

Ich hab für sowas 'ne Ignorieren-Liste.

Gruß, Werner

andy--lee schrieb am 04.05.2014 um 10:42 Uhr

Ich stellte eine Frage, bekam die Antwort: "... Wie wäres es mit selber spielen. So mit Fingern........" und das ist eine gute Antwort, mit der man zufrieden sein kann und die man schweigend hinnehmen soll? Auf die Frage, was meine Kritik ist, antworte ich daher: Wie wäre es mit selber lesen. So mit den Augen...

Okay... in meinen Worten: Mit dem Programm und der "Hilfe" hier habe ich mehr als schlechte Erfahrung gemacht. Ich persönlich ziehe hier ganz deutlich einen Schlussstrich. Anderen ging es ähnlich, wie ich hier lesen konnte... alles eine Frage der Zeit....

Ehemaliger User schrieb am 04.05.2014 um 11:00 Uhr

Ich gab dir diese Antwort, welche absolut korrekt ist.

"Eigentlich ist die Eingangsfrage nicht besonders schwer zu beantworten.

So könnte man z.B. C Dur zwei Halbtöne nach oben stimmen und erhält

D Dur".