Hm...stellt das Programm - wenn ich nicht Audio-Samples meinen würde - irgendeine andere Möglichkeit zur Verfügung?
Wie wäres es mit selber spielen. So mit Fingern........
Sicher verstehst du, wenn ich mich bei dir wegen dieser Antwort nicht bedanke. Aber - ohne dass du mir eine Frage gestellt hast - würde ich dir antworten:
Wie wäre es, würdes du bestimmt Dinge einfach für dich behalten - ála "dass sind Dinge von denen ich gar nichts wissen will..."? Sprich: Schweig einfach, wenn du nichts vernünftiges beizutragen hast.
Im Übrigen: Würde ich deinen "Vorschlag" konsequent durchdenken, würde ich dich fragen müssen: Warum dann so ein Programm mit so viele Featrus, die suggerieren, es gehe auch anders...?
Antworte bitte nicht darauf... ich will dich nicht überfordern...
Ehemaliger User
schrieb am 30.04.2014 um 22:27 Uhr
Tut mir ehrlich leid, wenn ich so auf Konfrontation gehe, habe aber keine andere Möglichkeit, dermaßen destruktive Antworten zu bewerten. Ehrlicher wäre es gewesen, einfach nichts zu schreiben.
Derweil - und das hast du gut mitbekommen - stehe ich mit der Frage immer noch allein bzw. fehlt mir immer noch eine Antwort. Mein Lernwert? Ich beziehe dass hier natürlich auf Magix insgesamt. Da ich lediglich die Testversion habe, hier im Forum etwas stöberte und immer wieder auf Threads wie diesen gestoßen bin und es selbst auch genauso erlebe, kann ich nur jedem empfehlen, sich von diesem Programm fern zu halten.
In diesem Kontext möchte ich darauf hinweisen, dass es auch anders geht, siehe Cubase - das ist Hilfe, das ist ernst nehmen. Hier paddelt man nur in der Gegend herum und stößt von einer in die anderen Untiefe.
Und noch eines: Ich habe deine Gedanken einfach mal konsequent durchdacht. Tut man das - und die Arbeit machen sich dann wohl auch die Wenigsten - muss man einfach auf den Gedanken kommen, dass das Programm nicht gut durchdacht ist. Will man z. B. mit Akkorden arbeiten, dann doch wohl mit allen? Was für einen Sinn macht es, D-Dur wegzulassen und sich lediglich auf D-Moll zu beschränken, wobei der D-Dur genauso zur "Grundausstattung" gehört? Warum dann nicht lieber alle Akkorde weglassen und davon ausgehen, alles mit den - wie du es genannt hast - Fingern zu machen. Ich glaube, dann käme hier auch der letzte darauf, dass so ein Programm dann auch mehr als flüssig wäre...
Ich danke dir dennoch, dass du es mit mir zumindest versucht hast...
Ehemaliger User
schrieb am 02.05.2014 um 07:57 Uhr
@andy--lee
Eigentlich ist die Eingangsfrage nicht besonders schwer zu beantworten.
So könnte man z.B. C Dur zwei Halbtöne nach oben stimmen und erhält
D Dur.
Magix Audio Loops liegen in der Regel in den Stufenakkorden der Tonart
C Dur, also C Dur, d moll, e moll, F Dur, G Dur und a moll vor. Anstelle des
eigentlich in der Popularmusik nicht gebräuchlichen siebten Stufenakkordes
( h moll b5 ) ist dann meistens noch die Doppelsubdominante ( B Dur )
vorhanden.
Beim Arbeiten mit MIDI hat man dagegen sämtliche tonale Freiheiten
und ist nicht so eingeschränkt wie beim Arbeiten mit Audio Loops, wobei
es völlig egal ist, ob man nun Software von Steinberg oder Magix oder
von wem auch immer benutzt.
Also anstatt gleich wild darauf loszumeckern, empfiehlt es sich doch eher,
sich ein wenig mit der Materie des Musikmachens auseinanderzusetzen.
Also anstatt gleich wild darauf loszumeckern, empfiehlt es sich doch eher,
sich ein wenig mit der Materie des Musikmachens auseinanderzusetzen.
Danke für die Antwort. Ich bemühe mich und möchte mehr wissen. Woher bekomme ich Wissen? Ich dachte immer, auch Foren wären hierfür geeignet. Destruktive Antworten sind weder hilfreich, noch muss ich mir hintergründig vorwerfen lassen, ich würde dumme oder unnütze Fragen stellen..
Ehemaliger User
schrieb am 02.05.2014 um 15:07 Uhr
Ich sehe schon, hier ist jemand immer noch auf Krawall gebürstet.
Eine Frage der individuellen Sichtweise. Krawall ist anders.
Ich sehe schon, hier ist jemand interessiert, möglichst nicht auf Kritik einzugehen sondern abzuurteilen. Auch du könntest anders, machst es aber nicht.
Ehemaliger User
schrieb am 04.05.2014 um 07:28 Uhr
Was denn für Kritik überhaupt? Was kritisierst du denn?
Du hast eine korrekte Antwort auf deine Eingangsfrage
bekommen. Außerdem wurden noch die allgemeinen
Zusammenhänge und Problematik beim Arbeiten mit
Audio Loops zumindest grob angerissen.
Für eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Thema
gibt es auch für Laien verständliche Literatur oder
einschlägige Seiten im Internet.
Ehemaliger User
schrieb am 04.05.2014 um 09:15 Uhr
Ich stellte eine Frage, bekam die Antwort: "... Wie wäres es mit selber spielen. So mit Fingern........" und das ist eine gute Antwort, mit der man zufrieden sein kann und die man schweigend hinnehmen soll? Auf die Frage, was meine Kritik ist, antworte ich daher: Wie wäre es mit selber lesen. So mit den Augen...
Okay... in meinen Worten: Mit dem Programm und der "Hilfe" hier habe ich mehr als schlechte Erfahrung gemacht. Ich persönlich ziehe hier ganz deutlich einen Schlussstrich. Anderen ging es ähnlich, wie ich hier lesen konnte... alles eine Frage der Zeit....
Ehemaliger User
schrieb am 04.05.2014 um 11:00 Uhr
Ich gab dir diese Antwort, welche absolut korrekt ist.
"Eigentlich ist die Eingangsfrage nicht besonders schwer zu beantworten.
So könnte man z.B. C Dur zwei Halbtöne nach oben stimmen und erhält