MM statt MM Premium Edition 2018

ide schrieb am 17.11.2017 um 21:49 Uhr

Eine Verwirrung (Verarschung) ersten Grades, wer sich so was ausdenkt. Ich habe geschlagene 4 Std. gebraucht um alle Funktionen Freizuschalten und alleine das Herunterladen der ganzen Instrumente, Sounds, Funktionen (von 8 auf 99 Spuren) usw ist Nervtötend auch wenn der Vorteil für Magix auf der Hand liegt-man kann eben alle gekauften Sounds und Instrumente freischalten. Aber eine Sache funktioniert gar nicht. Wenn du ein neues Projekt mit dem neuen Musik Maker erstellst, kannst du die Sounds im Medienpool anzeigen lassen. Wenn du aber den MM schließt und das Projekt neu startest, dann ist Schluss mit der Information. So kannst du manuell bei komplexen Projekten auf die suche gehen welche Sounds du aus deinen Pools benutz hast. Das war im MM Premium Editon 2017 kein Problem. Das ist der Beweis das man dir ein billigere Variante verkauft hat und mit Lebenslanger Update Garantie und allen Konfortablen aufkommenden Problemen inklusive. VIEL SPASS beim Einkaufen!

Kommentare

ide schrieb am 17.11.2017 um 22:12 Uhr

Nach 12 Jahren Magix Kunde und all den schönen Momenten Musik zu erstellen mit den vielen Programmen bis heute, bin ich schon fast süchtig geworden auf die nächst Edition von Musik Maker und den super Sounds dazu. Aber jetzt ist das Angebot mir über den Kopf gewachsen und mit so vielen Sounds zu einem guten Song zu gelangen ist sehr sehr mühsam geworden. Vielleicht mach ich noch einen Song aber dann denke ich spiele ich wieder mit meiner Gitarre einfache live vor mich hin und freue mich auf das leben ohne fremde Samples. Euch aber viel Spaß beim Sounds einkaufen und kreieren, es macht halt fast süchtig ich weis!

Macht schöne Songs Ihr lieben

ideewick

Larry98 schrieb am 17.11.2017 um 22:16 Uhr

Was soll der Thread jetzt? Du hast das exakt selbe bereits hier gepostet. Natürlich dauert das herunterladen von meheren Gigabyte eine Weile. Immerhin sind alle instrumente zusammen um die 8GB groß + 40 Soundpools wiederum um die 4GB.


Ich bitte um Aufklärung.

Zuletzt geändert von Larry98 am 17.11.2017, 22:17, insgesamt 1-mal geändert.

MAGIX Fan seit 2014.

Aktuelle Programme (jeweils neueste Version)
Video deluxe Premium, Video Pro X, VEGAS Pro Edit 15, Music Maker und Xara Designer Pro X.
Eine komplette Programmliste findest du in meinem Profil.

ide schrieb am 17.11.2017 um 23:53 Uhr

Natürlich lieber Horsti12 ist die "Zeit " was ich für Musik ,Video, Fotos und Grafiken an Zeit benötige um tolle Ergebnisse zu erreichen. GB ist nur ein Mass. Wenn alles nur so einfach wäre wie runterladen installieren fertig dann wäre Zeit kein Problem, aber meine Erfahrung hat gezeigt das da sehr viel Zeit notwendig ist bis man endlich mal zum eigentlichen Ziel kommt, nämlich Musik machen um das geht es! Da du ja keine Medien präsentierst nehme ich an das dein Vergnügen darin besteht Software zu Installieren und gangbar zu machen, auch gut. Ich weis nicht genau was ich Aufklären soll aber nur so viel, ich habe meinen Musik Maker Premium Edition 2017 jetzt wieder als Hauptprogramm und bin sehr zufrieden im Gegensatz zu diesen Scheiss Musik Maker 2018, der ist totaler Schrott. Vielleicht reicht dir das als Aufklärung, mir jedenfalls schon - Tschüssikoffski

 

Agfa-Click schrieb am 18.11.2017 um 07:24 Uhr

Nun ja Horsti12,

eigentlich ist eindeutig was ideewick sagen will. Und er drückt das aus, was mir durch den Kopf geht. Schon seit einigen Versionen des MM gibt es keine wirkliche Veränderung/Verbesserung mehr. Es wurde immer instabiler, komplizierter zu installieren und verzieh keinen noch so kleinen Fehler am System. Nachdem ich mir die 2016er Version gekauft habe, die nur sehr zäh lief, bin ich voller Freude zur 2017er gewechselt. Diese habe ich allerdings innerhalb der Rückgabefrist zurückgegeben. Die neueste Version werde ich mir nicht mehr holen, dass tue ich mir nicht mehr an. Ich bin nicht der Elektronik-Bastelwastel von Magix sondern ich habe Spaß am Musikmachen. Es läuft bei mir MMM2015, MSM2015 und 16. Und ein Produkt der Konkurenz mit dem ich richtig Musik mache. Schaun wir mal, wie es sich weiterentwickelt. Aber der neue Weg ist der falsche. Und da nützt Dir auch Dein Schönreden nichts.......

Larry98 schrieb am 18.11.2017 um 09:53 Uhr

Nun ja Horsti12,

Aber der neue Weg ist der falsche. Und da nützt Dir auch Dein Schönreden nichts.......

Stimmt der neue Weg ist komplett falsch.
Ich meine lebenslanger Updatesupport braucht ja üerhaupt keiner. Ich möchte lieber wieder jedes Jahr erneut Geld ausgeben um auf eine neuere Version zu upgraden und das nur weil ein paar Fehler nicht behoben worden sind weil die Version nicht mehr aktuell ist.

Das ich jetzt selber entscheiden kann welche Instrumente ich haben möchte finde ich nun auch blöd. Ich möchte lieber weiter limitiert sein in meiner Auswahl. Ich meine jetzt 8 von 32 Instrumenten selber auszuwählen und nicht von MAGIX 8 vorgeschriebene Instrumente vorausgewählt zu haben ist ja blöd.
Früher war das besser. Da habe ich auch seit 2014 jedes Jahr auf neues von den 6 (2014, 2015) bzw. 8 (2016, 2017) Instrumenten jeweils 2 mal die selben bekommen (Drum Engine, Jazz Drums), obwohl es nur einmal in Version 2014 gereicht hätte.

Selbes gilt auch für die Soundpools.
Ich habe es lieber wenn ich hier auch nicht die Wahl habe. Ich fande es früher besser weil dort immer 10-12 Soundpools aus unterschiedlichen dabei waren. Das ich nur mit einer kleinen Anzahl von Genres arbeite hat mich nie gestört, da ich gerne Geld ausgegeben habe um die hälfte der Soundpools nicht zu verwenden.
Das ich jetzt die Genres mit auswählen kann die ich haben möchte ist einfach nur blöd.

Selbes gilt für die Funktionen.
Ich finde es blöd das ich als Plus Besitzer nun zwar den gleichen Funktionsumfang habe, aber auswählen kann welche funktionen ich kostenos freischalten möchte.
Ich meine ich bin früher immer froh gewesen das ich 60€ mehr für die Premium Version zahlen musste um den Live Pad Modus zu bekommen. Das in der Plus Version teilweise Funktionen dabei waren die ich nicht brauche fande ich gut. Jetzt könnte ich die unnötigen Funktionen einfach durch andere ersetzen.

Und nun zu guter Letzt mein größter Kritikpunkt.
Ist doch blöd das ich den Music Maker (25.1) auch kompletten Umfang benutzen kann wenn ich eine ältere Seriennummer eingebe. Ich möchte lieber wieder jedes Jahr meine 70€ Upgradegebühren bezahlen obwohl mich neue Funktionen, Soundpools null interessieren und ich die 70€ nur bezahlt habe um das eine neue Instrumente zu bekommen das ich haben möchte.

Selbes gilt auch für die Instrumente. Ich mag es lieber wenn mein Festplattenspeicher durch 7 Programme zugemüllt wird nur um an alle Instrumente zu kommen. (MX, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017 + MM25).
Das ich nun alle in einer Version bequem herunterladen kann nachdem ich die Instrumente durch die Eingabe älterer Seriennummer freigeschaltet habe ist doch blöd.


Also zusammengefasst du findest das neue Konzept blöd weil

  • Du lebenlangen Updatesupport hast.
  • Du Instrumente bekommst die genau zu dir passen
  • Du Soundpools bekommst die genau zu dir passen
  • Du in der Plus Version nun unnötige Funktionen durch andere ersetzen kannst.
  • Du die Version 25 kostenlos mit vollem Umfang verwenden kannst nur durch die Eingabe einer älteren Seriennummer.
  • Du jetzt alle Instrumente in einem Programm erhalten kannst ohne zusätzlich 6 weitere Programme zu installieren.


 

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Ehemaliger User schrieb am 18.11.2017 um 10:09 Uhr

Warum meckert keiner an der Vermrktung des Music Makers, wenn ich lese, wieviel den hier für Sachen einsetzen, wo man mit dem Music Studio besser bedient ist, frage ich kich, warum wird der falsch beworben, wieviel sind hier unglücklich mit dem Kauf.

Agfa-Click schrieb am 18.11.2017 um 11:10 Uhr

@Larry98

Warum legst Du mir Worte in den Mund die ich so nicht geschrieben habe? Ich muss ausnahmsweise janvo Recht geben. Wer einigermaßen professionelle Ergebnisse erzielen möchte, sollte MSM benutzen. Man kann auch mit MMM arbeiten. Aber das Ergebnis wird nie so sein wie bei MSM. Wenn MSM ein Formel1-Auto wäre, dann ist MMM ein Go-Kart. Mit beiden kann man Autorennen bestreiten..... Nur muss man sich das Kart bei Magix selbst zusammenbauen. Wer es will......

incocknito schrieb am 19.11.2017 um 09:01 Uhr

"Ich muss ausnahmsweise janvo Recht geben. Wer einigermaßen professionelle Ergebnisse erzielen möchte, sollte MSM benutzen"

So pauschaliert kann ich dem nicht zustimmen. Letztendlich ist es nicht das Programm sondern der Nutzer des Programms, der die Musik macht. Ist der Nutzer unfähig, wird er auch aus Samplitude Music Studio nichts herausholen können. Der Music Maker verfügt auch über Werkzeuge zur Klangbearbeitung. Okay, der eigentliche Vorteil liegt beim Music Maker darin, dass der Work Flow beim Kombinieren der Magix Loops recht stressfrei ist. Was mir auch gefällt, ist die Möglichkeit, die einzelnen Spuren getrennt zu exportieren. So könnte man sich mit dem Music Maker auf die Erstellung der Musik konzentrieren und die einzelnen Spuren ins Music Studio laden, um dort abzumischen. Wenn man noch "professioneller" sein will, könnte man danach den fertigen Stereo-Mix dann auch noch mit dem MAGIX Audio & Music Lab veredeln (mastern).

Das neue Konzept des individuellen Music Maker finde ich gut. Und wenn es viel Content zum Download gibt, dann braucht es halt Zeit oder einen schnellen Internetzugang. Ich selbst zum Beispiel habe jetzt VDSL mit bis zu 100 Mbit Download und bis zu 40 Mbit Upload per Telefonleitung. Da würde der Download von Content eben nicht mehrere Stunden dauern.

Abschließend würde ich mal sagen, dass Nutzer individuell verschieden sind und unterschiedliche Ansprüche, Arbeitsweisen und Fähigkeiten haben. Pauschalisierungen bringen keinen weiter . . .

Ehemaliger User schrieb am 19.11.2017 um 11:04 Uhr

Wer mit Midi arbeitet , arbeitet beim Music Maker so umständlich, da fehlt schon mal die Freeze Funktion.

incocknito schrieb am 19.11.2017 um 12:12 Uhr

"Wer mit Midi arbeitet , arbeitet beim Music Maker so umständlich, da fehlt schon mal die Freeze Funktion."

Wie gesagt, Nutzer sind individuell verschieden und haben unterschiedliche Ansprüche, Arbeitsweisen und Fähigkeiten. Pauschalisierungen bringen keinen weiter . . .

PS: Man kann im Music Maker einzelne Spuren exportieren, also kann man quasi doch "freezen" und dann wieder reimportieren. Zugegeben, es ist ein bischen umständlich, aber es funktioniert, wenn es sein muß.

Ehemaliger User schrieb am 19.11.2017 um 18:00 Uhr

Wie umständlich willst du das machen, dann musst du Noten ändern, gehts wieder los, dann ist die Länge unter Umständen nicht mehr 100% gleich

BilderMacher schrieb am 19.11.2017 um 18:16 Uhr

Es geht hier nicht um MIDI!

Bitte zum Thema zurück!

(MM statt MM Premium Edition 2018)

Zuletzt geändert von BilderMacher am 19.11.2017, 18:25, insgesamt 2-mal geändert.

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Standardbrowser: Mozilla Firefox 134.0.0 (64-Bit)

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Agfa-Click schrieb am 19.11.2017 um 18:18 Uhr

Also ich kenne Profis (nicht so viele) die arbeiten mit cubase, FL Studio und SMS. Aber die arbeiten ernsthaft. Werbeclips und kleinere Sachen. Keiner von denen würde auf die Idee kommen, mit MMM zu arbeiten. Nicht weil man mit MMM keine Musik machen könnte sondern weil es für bestimmte Produktionen einen gewissen Standard gibt. Man kann durchaus mit MMM Musik machen. Prima, so wie Lego. Klötzchen zusammensetzen und am Ende staunen, was für ein toller Hecht man ist. Das hat aber mit Kompositionen, die dann aufwendig abgemischt werden müssen und die den geforderten Ansprüchen genügen müssen, nichts zu tun. Aber richtig ist, jedes Programm hat seine Kundschaft. Nur ist Magix leider zur Zeit dabei, seine Kunden zu vergraulen. Ich benutze MMM und MSM. Für jedes Programm gibt es eine Aufgabe. Ich würde aber nie auf die Idee kommen, eine Komposition mit MMM zu erstellen. Aber das kann Jeder machen wie er will.

ide schrieb am 19.11.2017 um 22:21 Uhr

Was bitte ist SMS + MSM für Software , bin da nicht ganz im Bilde. Cubase und Steinberg war schon in den 90er meine Lieblings Software mit WIN 95 noch 10 Abstürtze pro Monat 😬 und FL Studio ist auch Top.

Ehemaliger User schrieb am 19.11.2017 um 23:32 Uhr

SMS...Samplitude Musik Studio

Dann gibt es noch Samplitude Pro X3, was das beste dann ist

incocknito schrieb am 20.11.2017 um 07:49 Uhr

"Ich würde aber nie auf die Idee kommen, eine Komposition mit MMM zu erstellen." (Zitat: @Agfa-Click)

Wie gesagt, der eigentliche Vorteil liegt beim Music Maker darin, dass der Work Flow beim Kombinieren der Magix Loops recht stressfrei ist. Wer mit den Magix Loops Stücke erstellen will, ist mit dem -Music Maker- wohl gut beraten. Wer aber ausschließlich mit Audio- und Midi-Spuren arbeiten will oder aber einfach nur seine Loop-Projekte umfangreicher abmischen möchte, der kann dies mit dem -Music Studio- tun.

Wem die Möglichkeiten vom -Music Studio- nicht ausreichen, legt sich halt Samplitude ProX3 oder vergleichbare Software zu.

Die meisten Nutzer hier sind wohl keine Profis und wollen schlichtweg Spaß beim Erstellen von Musik haben. Das sollte man immer im Auge haben, bevor man mit der "Professionalitätskeule" auf Anwender des -Music Maker- einschlägt, so wie es ein bestimmter Nutzer (J...o) hier immer wieder tut . . .

 

Agfa-Click schrieb am 20.11.2017 um 08:54 Uhr

......und gerade deswegen, lieber "justme" (um wieder zum Thema zurück zu kommen), ist die neue Vermarktungsstrategie, mit seinen umständlichen "Zukaufoptionen", für den einfachen Anwender, denen, die nur Spaß am erstellen von Musik haben, schlichtweg Blödsinn. Das Update eines Programmes sollte Verbesserungen desselben mit sich bringen. Und nicht das Installieren verkomplizieren ohne Mehrnutzen für den treuen Altkunden.

incocknito schrieb am 20.11.2017 um 09:11 Uhr

Also, erstens finde ich es mehr als fair, dass es eine "abgespeckte" Gratisversion, den -Free Music Maker- gibt, womit man schon mal eine Menge anfangen kann.

Zweitens finde ich es gut, dass der Nutzer bei den Bezahlversionen sich sein individuelles Paket selbst erstellen kann. Individuelle Lösungen sind für mich immer besser als Standardlösungen.

VOXS schrieb am 20.11.2017 um 10:47 Uhr

...das Problem bei den "individuellen Lösungen" könnte ggf. sein, das alles zusammengenommen teurer wird als eine Einzellösung. Früher kaufte man sich für knapp 100,- EUR ein Programm, welches vieles beinhaltet hat. Ich kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass ein Hersteller plötzlich günstiger im Verkauf werden will, oder???

NACHTRAG: Ich habe mir mal die Mühe gemacht, zusammen zu zählen, was ich für meine Produktionen gewöhnlich einsetze. Im Vergleich zu einer älteren Version von Music Maker (in der das gewünschte enthalten war) würde ich heute fast das Doppelte (für Zusatzoptionen wie MP3-Export, Spurenanzahl, VST-Unterstützung usw.) bezahlen! Das ist natürlich sehr subjektiv - andere kommen sicherlich mit dem Angebot und der gebotenen Auswahl bestens zurecht. Und nicht jeder möchte ein eigenes Instrument einspielen oder singen oder was...

ide schrieb am 20.11.2017 um 13:30 Uhr

Wozu das ganze Theater Magix hat für jeden was passendes außer für echte Profis, dann wird es wirklich teuer das Musizieren am PC oder so Aber auch da hat es einen anderen Zeitaufwand mit all den tausend Möglichkeiten doch die Ergebnisse dann sprechen bzw. klingen auch dementsprechend BESSER behaupte und höre ich auch so Punkt....

BilderMacher schrieb am 20.11.2017 um 13:47 Uhr

Wozu das ganze Theater Magix hat für jeden was passendes außer für echte Profis,

Oh, da unterschätzt Du MAGIX aber etwas ... Schau dir DAS mal an.😉😯🎼🎹🎧🎤🎻🎷🎺🎸🎻

 

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ide schrieb am 20.11.2017 um 14:25 Uhr

Upps korrigiere "Wozu das ganze Theater Magix hat für jeden was passendes AUCH für echte Profis *" OK? Das ist mir schon Klar aber trotz allem ist auch dieses Preissegment noch Kleinwerkzeug bei HIGH END Produktionen. Aber von dort höre ich( Video / Musik) nichts im Medien Bereich oder habe ich was verpasst?

incocknito schrieb am 20.11.2017 um 14:50 Uhr

Sequoia ist das professionellste Audioprogramm von Magix, vergleichbar mit Nuendo von Steinberg. Beide Programme bewegen sich in einem so hohen Preissegment, dass wohl kaum eine Privatperson sich das leisten kann oder will.

Samplitude ProX3 von Magix und Cubase 9 Pro von Steinberg sind ebenfalls miteinander vergleichbar und liegen in einem deutlich niedrigeren Preissegment aber auch nicht gerade im Billigpreissegment, was beide Programme für Studios und ambitionierte Privatanwender gleichermaßen attraktiv macht.

Für ambitionierte Heimanwender, die nicht soviel ausgeben können oder wollen, gibt es Samplitude Music Studio von Magix oder Cubase Elements von Steinberg, die sich beide in einem erschwinglichen Preissegment bewegen.

Der Music Maker von Magix, nimmt so gesehen eine "Sonderrolle" ein und zielt hauptsächlich auf den Hobbyisten ab, der hauptsächlich mit vorgefertigten Audio-Loops von Magix selbst Musik erstellen will. Man sollte den Music Maker also nicht direkt mit oben genannten Programmen vergleichen. Das wäre, wie Birnen mit Äpfeln zu vergleichen.

 

 

ide schrieb am 20.11.2017 um 16:58 Uhr

1995 habe ich die ersten Midi Einspielungen auf Cubase getätigt, da hatte ich gerade mal 4 Spuren zur Verfügung und Wavelab spuckte seiner Zeit;mit Win 95 inkl. 10 Abstürtze pro Monat; die beste Qualität aus. Wenn ich die Songs von damals mit Heute vergleiche sind das auch Birnen und Äpfel! Doch heute als Opa bin so Faul geworden das mir die Art Musik zu machen bei Magix gerade in den Kram passt. Man braucht nicht mehr Stunden vor den Monitor sitzen und mit rot unterlaufenen Augen ins Bett kriechen. Ich finde eigendlich was Magix macht sehr gut bis jetzt, nur der letzte Deal mit MM 25 gefällt mir gar nicht, das hat aber Zukunft denke ich und man Gewöhnt sich eh an alles lass ns einfach gute Musik machen ist besser als  herumlungern !