MMM 2015 hängt sich bei Midi auf

MuggeMaker schrieb am 28.11.2014 um 15:36 Uhr

Hallo,

habe jetzt den MMM 2015 und wollte einige neue Vst's testen, aber Midi geht bei dem gar nicht.

Samples schieben läuft noch, stürzt aber auch öfters ab. Bei Midi jedoch kommt direkt: "Magix Music Maker 2015 funktioniert nicht mehr. Es wird nach einer Lösung für das Problem gesucht."

Ich habe die neuste Version vom MMM 2015 und Windows professionall 32 bit.

Was mache ich falsch???

Viele Grüße + allen ein frohes Fest

MuggeMaker

Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 28.11.2014 um 15:38 Uhr

welche restliche Hardware hast du denn

Und welchen asiotreiber verwendest du, denn dort vermute ich am ehesten das Problem.

MuggeMaker schrieb am 28.11.2014 um 15:46 Uhr

@Janvo

Nutze als ASIO-Treiber den Magix Low Atency 2011.

Hab 4 GB Ram, Amd Quadcore.

 

 

 

Ehemaliger User schrieb am 28.11.2014 um 15:47 Uhr

ich würde sagen, es hängt an dieser Sache, Soundkarte und dieser Treiber, sinnvoll wäre der Einsatz einer Soundkarte mit eigenen Asiotreibern, dann sollte es klappen

MuggeMaker schrieb am 28.11.2014 um 15:49 Uhr

@Janvo

Danke!

Viele Grüße

MuggeMaker

Ehemaliger User schrieb am 28.11.2014 um 16:17 Uhr

Asio4all wäre noch ein Test wert

Ehemaliger User schrieb am 28.11.2014 um 16:51 Uhr

Wenn bei Dir ältere Versionen vom Music Maker vollständig funktioniert haben

und jetzt bei der 2015er Version mit gleicher Hardware auf einmal Probleme

auftreten, würden diese jetzt nicht zwangsweise verschwinden, wenn man sich

ein Audio Interface mit eigenem ASIO Treiber anschafft.

Vielmehr solltest Du überprüfen, ob der neueste Patch für MMM 2015 installiert

ist und natürlich auch, ob Dein jeweiliges Windows auf den neuesten Stand ist,

was Service Pack und Updates angeht. Außerdem sollte auch der Soundkarten-

Treiber auf dem neuesten Stand sein.

Erst, wenn die Probleme behoben sind, kann man sich überlegen, ob man sich

nicht doch ein Audio Interface mit eigenem ASIO Treiber zulegt.

MuggeMaker schrieb am 28.11.2014 um 18:44 Uhr

Hallo Ize,

danke für deine Antwort.

Es ist alles auf dem neusten Stand.

Aber auch andere User hier scheinen Probleme mit dem 2015er zu haben .. also auf Updates warten !

Viele Grüße + eine schöne Zeit

Agfa-Click schrieb am 28.11.2014 um 20:07 Uhr

Hallo MuggeMaker,

falls du mit der, hier im Forum sehr beliebten Antwort: "Welchen Treiber benutzt du? Ich würde es mal mit Asio4all probieren.., nicht weiterkommst, habe ich eine Frage. Welches Betriebssystem benutzt du? Ist es zufällig Win 8(.1)?

Falls das so ist, habe ich eine tröstliche Antwort: Ich habe diese Fehlermeldung auch ab und zu. Allerdings hat das wenig mit Asio4all, Magix Low Atency oder der Wave-Treiber zu tun. Das Problem scheint tiefer zu liegen. Habe es auch schon dem Support gemeldet. Bisher hat es nichts genützt. Ich habe mich damit arrangiert. 

Kannst du näher beschreiben was "aber Midi geht bei dem gar nicht." bedeutet und wie sich das bemerkbar macht?

Aber vielleicht liegt es ja wirklich am Treiber. Nur ist dann die Frage an Magix: Warum bringt ihr es nicht fertig vernünftige Treiber im Programm zu implementieren?

Also, ich hatte auch Probleme bei der Installation, aber die hatten nichts mit den Treibern zu tun. Ist halt ne bequeme Antwort die man schnell mal so geben kann. In 10% der Fälle hilft es. Und das ist doch auch nicht schlecht.......

MuggeMaker schrieb am 28.11.2014 um 20:15 Uhr

@Agfa-Click

Nutze wie gesagt Windows 7 Professionall 32 bit.

Wenn ich ein Midi file einspiele oder mit dem Midi-editor erstelle und dann auf Play tippe fängt er erstmal an abzuspielen, doch sehr schnell stockt er nur noch, oben steht "Magix Music Maker 2015 (Keine Rückmeldung)" und ein Dialog erscheint: "Magix Music Maker 2015 funktioniert nicht mehr. Es wird nach einer Lösung für das Problem gesucht.". Das Probgramm wird anschließend neu gestartet.

Viele Grüße

Agfa-Click schrieb am 28.11.2014 um 20:58 Uhr

Hallo nochmal,

ich nehme ja mal an, das du die Lösung mit dem Treiber ausprobiert hast und dass sie nichts gebracht hat.

Ich hatte Problem bei der Installation, weil ich die alte Versio MMM2013 nicht deinstallieren wollte. Ich wollte nämlich die VSTi der alten Version weitergebrauchen. 

Und da fingen bei mir die Probleme an. Also habe ich zuerst die alten Programmen mit dem Tool von Magix  (MX Uninstall oder so ähnlich) deinstalliert. Dann den Cleaner drüberlaufen lassen. Dann die 2015er Version installiert mit allen Parametern wie sie vorgegeben waren. Dann habe ich MMM ausprobiert. Als das lief, habe ich die alte Version installiert. Und siehe da, es klappte (ohne Asio4all, nur mit den Magixtreibern). Ich habe jetzt auch meine VSTi wieder. Midi läuft einwandfrei. Und die Fehlermeldung kommt nur sporadisch wenn ich das Programm beende. Damit habe ich mich.....achso, hatte ich ja schon gesagt.

Am besten du deinstlierst und installierst es neu.

Ist zwar Arbeit, aber was solls, wir haben ja sonst nichts zu tun.....

MuggeMaker schrieb am 28.11.2014 um 21:05 Uhr

@Agfa-Click

Ich habe den MX, 2014 Premium und 2015 alle auf einem Computer laufen.

MX und 2014 Premium funktionieren auch einwandfrei. Der 2015er leider nicht.

MX und 2014 Premium deinstallieren möchte ich eigentlich nicht, da ich einen von den beiden benutze, wenn der 2015er mal wieder mal wieder keine Lust auf mich hat.

Werde wohl damit klar kommen müssen, bis das Update da ist. (Hoffentlich bringt das überhaupt was!)

Danke und ein frohes fest !

pcpanik schrieb am 28.11.2014 um 23:59 Uhr

Du könntest es mal mit einer VM versuchen, die Du nur für den MM2015 bereit stellst. Es gibt ja kostenlos den VMware Player. Damit kannst Du eine Windows 7 VM aufsetzen, komplett patchen und dann den MM auf diese frische Maschine exklusiv installieren. Damit wärst Du schon mal so weit, beurteilen zu können, ob es an Deiner Windows Installation auf der Hardware liegt, weshalb es nicht klappt. USB Geräte lassen sich durchreichen.

Bei Deiner Hardware würde ich 2 CPU Kerne und 2GB RAM durchreichen und es mal versuchen.

Dazu den ASIO4ALL Treiber. Bei dem darauf achten, dass Du die Eingabe deaktivierst und nur die Ausgabe läuft. Dann dürfte eigentlich auch mit kleinen Puffergrößen per USB Eingabegerät gut möglich sein. Ich habe es jedenfalls genau so eingerichtet und kann mittels M-Audio 49e nahezu Latenzfrei Eingaben machen.

Und falls jetzt jemand wegen der VM erstaunt ist: ja, das geht wirklich sehr gut. Inzwischen sind VMs sehr schnell und nutzen die Hardwarebeschleunigung. Okay, ich habe allerings auch einen Core i7 Mac mit 16 GB RAM und 512 GB SSD. ;)

Ich konnte dann doch nicht mehr bis Weihnachten warten und habe mir kurzerhand jetzt den MM2015 Premium gekauft und am Abend installiert. Dazu habe ich aus einer Vorlage eine neue Win 7 VM auf meine SSD geklont und den MM2015 darauf installiert. Zuvor wurde aus der Instalations-DVD ein Image gemacht, das läuft dann deutlich schneller bei der Installation. Die Soundloops werden von einer externen HDD per Freigabe eingspeist.

Meine Windows-Hardware-Büchse brauche ich nicht mehr umkonfigurieren und ständig bereinigen oder neu aufsetzen. So ist es viel praktischer.

Und wer es noch immer nicht glauben mag, ich hab einen Screencast davon gemacht, bei laufender VM. Mal den Vita-Demo Song geladen und abgespielt, dann noch per USB Keyboard ein paar Eingaben gemacht. Zur Demonstration sollte das ja reichen.

Ehemaliger User schrieb am 29.11.2014 um 13:04 Uhr

Mit dem VMware Player ein Windows 7 auf einem Computer zu installieren,

auf dem ohnehin schon Windows 7 installiert ist, würde für mich nur Sinn

machen, wenn man dann das "zweite Windows 7" für ein sichereres Surfen

im Internet nutzt.

 

Der VMware Player ist eigentlich dafür gedacht, ein anderes Betriebssystem

wie  z.B. Linux neben dem eigentlichem Betriessystem, nutzen zu können.

 

Ein resourcenhungriges Programm wie der Music Maker, sollte am besten

immer  "normal" installiert sein..
 

pcpanik schrieb am 29.11.2014 um 19:59 Uhr

@T-IZE, der Vorschlag zielt dahin, dass auf einer sauberen Windows installtaion getestet wird. So kann bei Erfolg oder eben Misserfolg das auf der Hardware installierte Win als Fehlerquelle eruiert oder ausgeschlossen werden.

Ehemaliger User schrieb am 29.11.2014 um 20:43 Uhr

Dann wäre es auf jeden Fall sinnvoller, den Rechner mit Windows neu aufzusetzen,

den neuesten Service Pack zu installieren und alle bisherigen Updates zu fahren,

sowie für den neuesten Treiber der Sound Hardware zu sorgen.

Es kann aber eigentlich nicht sein, daß kommerzielle Software auf einem normal

"vermüllten" System nicht mehr läuft. Ich denke, hier sind die Entwickler gefordert,

ihre Software so zu entwickeln, daß sie weniger anfällig ist.

Wenn eine neue Version einer Software eindeutig problembehafteter ist, als ihre

Vorversion, dann hätte sie noch nicht ausgeliefert werden dürfen. Magix setzt sich

selber dem Druck aus , jedes Jahr eine neue Version zu erschaffen zu müssen.

 

pcpanik schrieb am 29.11.2014 um 21:53 Uhr

Grundsätzlich bin ich da bei Dir, Software sollte vernünftig getestet sein. Ggf. ist die jährliche Neuerscheinung mit Marktwirtschaftlichen Gründen seitens Magix zu erklären. Eine Software die nur einmal gekauft und dann drei Jahre benutzt wird, bringt wohl nicht so viel Geld ein. Aber das ist Magix' sache, wie sie das machen und unsere, ob wir das mitspielen.

Was für die Programmierer als auch den Verbraucher ein Problem darstellt, ist die Hard- und Softwarevielfalt die im Wildlife unterwegs ist. Die Progrmmierumgebung kann sicher nur begrenzt 5-OS Versionen  XP / Vista / 7 / 8 / 8.1 + 32 und 64 Bit abfangen. Man will ja ein möglichst breites Publikum erreichen. Fluch und Segen zugleich! 

Von daher sehe ich den Einsatz von VMs als Lösung schnell und einfach eine immer gleiche und mittels Snapshots für Test ideale Umgebung zu schaffen. Und auch Produktiv sind VMs schon lange Zeit nicht mehr langsam und Ressourcenverschwendend. Du kannst heutzutage in VMs 3D-Spiele mit allem Komfort spielen. Rechenzentren bestehen fast nur noch aus VM Lösungen. (ok, idR. mit dediziertem Hypervisor). Und wie Du in meinem Beispielvideo sehen kannst, funktioniert es ja. Mit einer halbwegs gescheiten Hardware ist das kein Problem mehr. SSDs sind heutzutage nicht mehr Teuer und auch Arbeitsspeicher ist bezahlbar. Wovon VMs aber am meisten profitieren sind Kerne und Taktfrequenzen.

Der TO wäre ja nun gezwungen alles neu zu machen, das will er ja gerade vermeiden. Von daher ist es meiner Meinung nach einen Versuch wert. Seit Win 7 ist eine Virtualisierung in der Lizenz inbegriffen.

Ehemaliger User schrieb am 30.11.2014 um 07:17 Uhr

@pcpanik

Weil Software wie der VMware Player Dir als Apple Macintosh Nutzer die Möglichkeit

gibt, auch in die Windows-Welt einzutauchen, bist Du wohl so fasziniert. Auch wenn

diese Art Software immer effizienter geworden ist, so darf man nicht vergessen, daß

hier nur eine virtuelle Maschine emuliert wird, auf der man dann ein zweites

Betriebssystem aufspielt. Das verbraucht logischerweise immer zusätzliche

Resourcen, auch wenn das bei High-End-Rechnern wohl weniger ins Gewicht fallen

mag.

 

 

 

pcpanik schrieb am 30.11.2014 um 10:57 Uhr

Mit Faszination hat das nichts zu tun. ;) Ich arbeite seit Zeiten des VMware GSX, später einfach VMware Server beruflich mit VMware. Ich habe die komplette Entwicklung des Hypervisors seit ESX 2.5 mitgemacht. Auf dem Mac bin ich seit 2008 mit VMware Fusion und seit neuestem mit paralles Desktop unterwegs. Ich denke, dass ich daher in etwa grob einschätzen kann, wozu eine VM taugt, und wozu nicht. Und um in diesem speziellen Fall einen Test zu machen, ist es mehr als geeignet. Der TO will doch seinen Rechner derzeit nicht neu machen, weil MM2013 und 2014 funktionieren. Warum also soll er es nicht versuchen und schauen, ob er 2015 auf einer unabhängigen Umgebung zum laufen bekommt? 

 

P.S.: der TO kann ja für Sich entscheiden, ob er es versuchen will oder nicht. Ich wollte nur behilflich sein das Problem zu lokalisieren. @MuggeMaker, falls Du Fragen hast, helfe ich Dir gerne. In diesem Sinne ein schönes Wochenende.

Ehemaliger User schrieb am 30.11.2014 um 14:54 Uhr

Ich habe jetzt aus reiner Neugier den VMware Player mit Windows 7 installiert.

Mein primäres Betriebssystem ist immer noch Windows XP (SP3) (32 Bit).

Deshalb ist in meinem Rechner auch "nur" 4GB Ram verbaut.. Der Prozessor

ist lediglich ein Dualcore.

Unter dem VMware Player konnte ich nur maximal 2GB meiner 4GB Ram zuweisen

und auch nur einen Kern meines DualCore.

Also ist eine virtuelle Maschine zumindest für mich keine Option, um Audio-Software

damit zu betreiben. Sorry !

Mein Rechner mag rückständig erscheinen, läuft aber auch mit DAW Software eines

anderen Anbieters einwandfrei als auch mit dem Music Maker bis Version 2014

(die 2015er Version besitze ich nicht). 

 

 

pcpanik schrieb am 30.11.2014 um 20:20 Uhr

Wenn Deine Hardware nicht reicht, dann ist das halt so.

Zitat TO: Hab 4 GB Ram, Amd Quadcore.

Damit kann er schon 2 Kerne zuweisen. Obwohl ich mir sehr sicher bin, dass ein Kern reicht!

Mit 2GB kommt man nur relativ knapp aus, stimmt, aber für ein paar Spuren reicht es prima aus. Habe jetzt 6h am MM gesessen und nie mehr als 1,7 GB verbraucht.

http://abload.de/img/bildschirmfoto2014-11thdm9.png

Zum Testen, ob das Problem an seiner Windows Installtion liegt sollte es also reichen. 

Bei mir läuft die Lösung mit 2 Kernen und 4 GB, also nichts was heutzutage ungewöhnlich wäre. Und nicht nur das, im Hintergrund kann ich viele andere Dinge tun z.B. das ganze noch per Video aufzeichen! Da lacht der Mac noch. ;)

Wie ich ja gelernt habe, ist MM2015 64-Bit fähig. Warum dieses Potential nicht nutzen und auf 32-Bit Windows bleiben? Selbst ein ALDI PC hat inzwischen Windows 8.1, 8GB RAM und eine Quadcore CPU für ein paar Hundert Euro.  Im Vergleich zu Musiksoftware und Musiker-Equippment geradezu preiswert. http://www.aldi-nord.de/aldi_multimedia_pc_system_48_925_1453_26234.html

P.S.: ich überlasse es dem TO, ob er es versuchen will, damit sein Problem ausfindig zu machen. Für mich funktioniert die Lösung. MM ist bisher weder mal abgestürzt, noch hängen geblieben, hat nicht gehakt und nicht gestottert. Was will ich mehr?

Ehemaliger User schrieb am 01.12.2014 um 10:47 Uhr

 

@pcpanik

Sorry, aber ich muß dann jetzt doch noch mal deutlicher werden. Ich denke,

daß Du vor lauter Technikbegeisterung irgendwie den Blick für´s wesentliche

verloren hast. Sonst würdest Du hier keine Krückenlösungen glorifizieren.

Auch nicht  zu Testzwecken.

 

Fakt ist, daß einer virtuellen Maschine nur ein Teil der Resourcen der real

existierenden Maschine zur Verfügung steht.

 

Um den Music Maker auf der virtuellen Maschine nutzen zu können, muß

er dann erstmal auf der real existierenden Maschine bei Magix deregistriert

und deinstalliert werden, um dann auf der virtuellen Maschine erneut installiert

und bei Magix registriert zu werden. Will ich dann mit dem Musik Maker

wieder zur real existierenden Maschine umziehen, muß ich wieder deinstallieren

und deregistrieren, um dann wieder zu installieren und zu registrieren.

Das nur dazu. Und auf einem System mit "nur" 4 GB Ram, brauche ich

diese für das gesamte System, um eine aufwendige Audiobearbeitung

realisieren zu können.

 

Außerdem sollte man sein Betriebssystem ohnehin pflegen und den

Music Maker "normal" installieren und dabei alle Werkseinstellungen

und Pfadzuweisungen unverändert übernehmen.

 

Wenn es dann nicht klappt, ist der Support von Magix gefordert und

keine abenteuerlichen technischen Konstrukte auch nur zu Testzwecken.

Ein 64 Bit System bringt übrigens nur etwas, wenn auch tatsächlich

deutlich mehr als "nur"  4 GB Ram zur verfügung steht, also 8 GB oder

mehr.

 

MuggeMaker schrieb am 01.12.2014 um 10:52 Uhr

 ... Langsam sehe ich hier nicht mehr durch.

Ich hab den Music Maker jetzt mit Asio4All zum Laufen gekriegt.

Danke für eure Antworten!

Beste Grüße

MuggeMaker

Ehemaliger User schrieb am 01.12.2014 um 11:12 Uhr

@MuggeMaker

Du schreibst:

"Ich hab den Music Maker jetzt mit Asio4All zum Laufen gekriegt."

 

Das freut mich sehr. Der gute alte ASIO4ALL ist doch wirklich oft

die Lösung, obwohl ja eigentlich auch der Low-Latency Treiber

von Magix funktionieren sollte.

 

Die Diskussion hier um virtuelle Maschinen vergiß mal ganz

schnell wieder. Die hätte hier auch eigentlich gar nicht hingehört.

pcpanik schrieb am 01.12.2014 um 14:00 Uhr

@MuggeMaker, das ist ja prima. Viel Spaß beim Musik machen.

@T-IZE, Deine Meinung, Deine Ansicht. Jedoch nicht allgemeingültig.

Du hast vorgeschlagen, dass er den PC neu aufsetzt. Dazu hätte er den MM2013, den MM2014 und den MM2015 ebenfalls deregistrieren müssen. Und später wieder registrieren. Ist das jetzt irgendwie anders, oder weniger Arbeit? Dein Argument greift an dieser Stelle also nicht.

Du sagst ich sei Fasziniert, Technikbegeistert und glorifiziere eine Krückenlösung. Wozu so persönlich und polemisch werden? Das geht doch auch Sachlich. Dein abenteurlich technisches Konstruckt ist Stand der Technik. Wer nicht auf einer sauberen Testumgebung arbeitet, kann auch nicht vernünftig testen. VMs sind ein ganz normaler Weg dazu. Insbesondere dann, wenn nur ein einziges System zur Verfügung steht. Vielleicht hinkst Du einfach der Zeit und Technik hinterher.

Dein "Fakt" wurde an keiner Stelle bestritten. Dabei hast Du Festgestellt, dass Deine offensichtlich veraltete Hardware nicht ausreicht. Deshalb ist diese Lösung aber nicht allgemein untauglich, nur weil es bei Dir nicht geht. Ich habe den Beweis geliefert, dass es funktioniert. Daher auch der Tipp an Dich, sich mal der aktuellen Hardware anzupassen. Wenn dies aus Deiner Sicht nicht notwendig ist (so verstehe ich Deine Aussage zur DAW Software), akzeptiere, dass es bei Dir nicht geht. Aber was bei anderen ist, kannst Du so keineswegs beurteilen.

Es ging mir die ganze Zeit darum MuggeMaker zu unterstützen. Du hast dabei durchweg gegen meinen Vorschlag gehalten. Das war wirklich nicht notwendig, daraus ist eine vollkommen überflüssige Diskussion entstanden, da gebe ich Dir Recht. Der TO hätte es versuchen oder auch lassen können, so einfach ist es. Und er hat eine Lösung gefunden. Ohne neu zu installieren und ohne VM. Da schauen wir jetzt beide blöd aus, nicht wahr? Zumindest kann er jetzt damit arbeiten und darauf kommt es an.

Ich fände es schade, wenn andere Sichtweisen und Lösungsansätze als die Eigenen der Alteingesessenen nicht erwünscht wären. Doch Deine Formulierung Krückenlösungen, abenteurlich etc. und der Stempel den Du mir aufdrückst zeugen leider gerade nicht vom Gegenteil.

Etwas mehr Toleranz täte hier gut. Ich kenne Dich nicht, ich weiß nicht, welche Erfahrungen Du hast, ob Du beruflich überhaupt mit IT zu tun hast. Daher bilde ich mir auch kein Urteil über Dich. Ich fände es gut, wenn Du genau so denken könntest. Du kennst mich nicht und weißt nicht welche Erfahrungen und Kenntnisse ich mitbringe. Auch über meine Persönlichkeit dürfte Dir wenig bekannt sein. Ich schlage bestimmt nicht etwas vor, von dem ich nicht weiß, dass es funktioniert. Es gibt deutlich mehr, als schwarz und weiß und es macht deutlich mehr Sinn gemeinsam ein Problem anzugehen, als gegeneinader zu arbeiten. Von daher hoffe ich jetzt mal auf weitere positive Erfahrungen in dieser Community.

In diesem Sinne wünsche ich euch weiterhin viel Spaß beim Musik machen und eine schöne Woche.