Kommentare

detlef_s schrieb am 27.11.2015 um 08:39 Uhr

welches Instrument ist denn zugeordnet?

Per Midi kommen ja nur Steuerbefehle, keine Töne.

Die muss erst ein Synthy/Sampleplayer erzeugen.

 

D

noberzel schrieb am 27.11.2015 um 10:38 Uhr

Normalerweise muss man die Treiber von der CD zuerst installieren, bevor man das Keyboard anschließt, da sich sonst irgendetwas installieren kann ...

 

Danke für den Hinweis. Ich habe das keyboard zusammen mit dem musicmaker gekauft. Eine eigene CD mit Treibern lag nicht dabei. Den musicmaker hatte ich schon vorher installiert. Den werde ich jetzt deinstallieren und mit der mitgelieferten CD neu aufspielen. Vielleicht hilft das da.

 

 

noberzel schrieb am 27.11.2015 um 11:22 Uhr

Wenn dein Windows aber nun meint, dass dein Keyboard nun z.B. ein Memory-Stick ist, dann kann man das nicht durch eine Neuinstallation der App.-Software lösen. Prüfe doch im Gerätemanager, ob dein Keyboard korrekt erkannt wird. 

Ich kann das erst später kontrollieren, gestern abend war aber im Gerätemanager kein Eintrag. Ich kenne mich ein bischen mit PC aus (Win 7/64bit) aber was muß ich dann in dem Fall tun?

 

Ehemaliger User schrieb am 27.11.2015 um 13:13 Uhr

das hauptproblem dürfte sein, das er als midi in nicht das keyboard eingestellt hat, kein vsti der spur zugeordnäet ist und keine asiotreiber verwendet werden.

einen treiber für midikeyboards muss man seid Win 7 eigentlich nicht mehr installieren, das wird immer so erkannt, .

Ehemaliger User schrieb am 27.11.2015 um 15:28 Uhr

Schon ab Win XP braucht das USB MIDI-Keyboard eigentlich keine

eigenen Treiber mehr. Wichtig und absolut notwendig ist es, das

Keyboard vor dem Starten des Music Maker zu verbinden und einzuschalten.

In den Programmeinstellungen des Music Maker muß das Keyboard als

MIDI Eingabegerät dann ausgewählt werden. Sollte kein auswählbarer Eintrag

für das USB MIDI-Keyboard vorhanden sein, wird es von Windows wohl aus

irgendwelchen Gründen nicht erkannt.

 

Wird es aber erkannt, muß man in einer (MIDI) Spur ein virtuelles Instrument

(VSTi) auswählen, um eingespielte MIDI Noten überhaupt hörbar zu machen.

Wie bei allen Echtzeitaufnahmen sollte das ASIO Treibersystem verwendet

werden.