Qualitätsverlust bei Nutzung fertiger Fotoshows

w58453 schrieb am 01.03.2011 um 20:24 Uhr

Ich stehe hin und wieder vor der Aufgabe bestehende Fotoshows in unterschiedlichen Kombinationen auf eine DVD zu brennen. Der "normale" Weg führt über den Import der einzelnen Fotoshows zu dem neuen DVD-Projekt. Alle Filme werden dann neu berechnet, dazu müssen alle Dateien in den richtigen Verzeichnissen vorhanden sein.

 

Wegen der teilweise langen Rechenzeit und auch wegen Problemen mit "plötzlich" fehlenden Ursprungsdateien schlägt die Erstellung häufiger fehl.

 

Ich würde deshalb llieber die fertigen VOB-Dateien in das neue DVD-Projekt übernehmen. Das geht ja auch, die Rechenzeit ist wesentlich kürzer und die Ursprungsdateien sind nicht mehr notwendig. ALso eigentlich alles Super! Aber ich frage mich, ob dadurch die Qualität nicht leidet.

 

Deshalb die konkrete Frage: Werden die Filme durch nochmaliges Berechnen in der Qualität schlechter?

Kommentare

wabu schrieb am 02.03.2011 um 07:39 Uhr

Verwende Smart-Rendern, dann werden die (nicht veränderten) Filme(teile) nicht neu berechnet, es bleibt also, wie es ist.

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und SJ 1000 und Hero7, dazu die Pocket und die Insta 360 X4 und die Mini 3

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

Mein Kanal: youtube

w58453 schrieb am 02.03.2011 um 22:57 Uhr

Danke für die Antwort. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich dieser Eintrag auf die vom Programm erstellten Videos bezieht. Das heißt, wenn schon eine solche Datei besteht, wird sie nicht neu berechnet. Ich habe aber einen anderen Fall. Die Videos liegen, wie im Normalfall die Fotos, ganz wo anders und haben auch nicht die erforderlichen, vom Programm nach bestimmten Regeln fest vordefinierten Namen.

Ich nutze übrigens Version 8. Vielleicht ist das bei neueren Versionen anders.
 

wabu schrieb am 02.03.2011 um 23:03 Uhr

vob Dateien sind mpg Dateien nur mit anderen Namen, bei smart rendern gilt das gesagte. auch andere mpg Dateien gehen so - wenn der Codec stimmt.

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und SJ 1000 und Hero7, dazu die Pocket und die Insta 360 X4 und die Mini 3

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

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w58453 schrieb am 13.03.2011 um 19:19 Uhr

Ich bin leider erst jetzt dazu gekommen, die gegebene Antwort näher zu untersuchen.

 

Die Einstellung "Smart-Rendern" hat wirklich eine etwas andere Auswirkung als die,welche ich zunächst auf Grund vorheriger Versuche erwartet hatte. Die Filme werden scheinbar nicht gänzlich neu berechnet da die Zeitdauer gegenüber der ausgeschalteten Option rapide sinkt. Aber: Es werden trotzdem neue VOB- / MPG-Dateien mit veränderter Größe (mal größer,mal kleiner als vorher) erstellt.

 

Deshalb ist meine ursprüngliche Frage immer noch aktuell und vielleicht kann dazu noch mal jemand etwas sagen: Geht durch die Neuerstellung der VOB-Dateien etwas an der Qualität der übernommenen Filme verloren?

wabu schrieb am 14.03.2011 um 08:12 Uhr

Wie gross sind den die Veränderungen in der Grösse?

Die nicht neu berechneten Teile bleiben in der Anfangsqualität - sie können sich nicht ändern, weil nicht erneut berechnet.

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und SJ 1000 und Hero7, dazu die Pocket und die Insta 360 X4 und die Mini 3

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

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w58453 schrieb am 14.03.2011 um 21:26 Uhr

Hier mal  drei Beispiele, zuerst die 'alten' Größen und dann die 'neuen':

253.840 zu 220.388 -> rd. 13%

246.046 zu 251.302 -> rd. 2%

727.072 zu 725.298 -> rd. 0.27%

 

Ich habe jeweils nur die VOB/MPG-Datei in die Fotoshow gezogen und keine weitergehenden Einstellungen vorgenommen bzw. automatische Vorgaben verändert!