Kann mir jemand sagen, wo ich die Datei videoprox11_dlm.exe zur Reparatur von ProX 11 herbekomme oder wie die Reparatur heute funktioniert. Früher ging das über Windows/Programme.
Ich denke Du nimmst die "normale " exe (Reparatur - exe .....gibt es nicht) und diese sollte dann fragen ob eine Reparatur durchgeführt werden soll. Er macht sie dann , aber bei mir hat das nie zum Erfolg geführt. Ich würde gleich zur Neuinstallation (entsprechend den Magix-Anweisungen ) raten.
seit einiger Zeit habe ich bei der Arbeit mit MAGIX Video ProX 11 - trotz aktuellem Update-/ Windows- und Treiberstand und leistungsfähigen PC das Problem, dass die Vorschau der Videodateien im Mediapool kurz anläuft, das Bild dann einfriert, wobei der Ton weiterläuft. Stoppt man das Abspielen und startet neu, tritt der gleiche Fehler immer wieder auf und auch bei weiteren Videodateien ist das so. Spielt man den Videoclip mit eingefrorenem Bild, aber laufendem Ton aber bis zum Ende ab, dann funktioniert die Vorschau bei einem weiteren Versuch immer wieder - auch nach Neustart des PC. In der Timeline läuft die Vorschau, wenn auch nicht immer butterweich. Insbesondere an Überblendungen bleibt auch hier die Vorschau hängen, lässt sich aber sofort wieder starten. Aktuell schneide ich Videomaterial - alles in 4k 25p von einer FZ2000, einer DJI-Action und einer Osmo Pocket.
Unmittelbar nach dem Start von VPX funktioniert die Vorschau im Mediapool bei 4...5 Videoclips - dann geht das Problem los. Sonderbar ist auch folgendes: wenn die Vorschau im Mediapool hängen bleibt, gehe ich in die Timeline, starte dort kurz die Vorschau, gehe dann zurück in den Mediapool und die Vorschau funktioniert dort an ein oder zwei Clips; dann ist das Problem wieder da. Natürlich nervt das alles mit der Zeit gewaltig.
Meine CPU i7 7700 ist beim Abspielen der Videos zu max. 18 % ausgelastet, der Grafikchip zu 19 % und die GForce GTX 1070 zu 4 %. Wenn ich VPX in der NVidia-Systemsteuerung die Karte zwingend vorschreibe, ist diese auch mit max. 19 % ausgelastet; das kann also nicht der Flaschenhals sein.
Die Hinweise vom Support gehen über die üblichen und seit langem bekannten Hinweise nicht hinaus und haben zu keiner Lösung geführt.
Ich habe festgestellt: wenn ich VPX neu starte und lade nur Videoclips meiner neuen Canon GX10 in die Timeline, laufen sowohl Vorschau im Mediapool als auch in der Timeline butterweich, obwohl es sich hier um Aufnahmen in 4k, 50p mit 150 Mbit/s handelt. Das zeigt mir, dass es keinesfalls an der Rechnerleistung liegen kann. Wenn ich nach dem Start von VPX aber vorher Dateien der oben genannten Kameras im Mediapool hatte, tritt das Problem auch bei denen der GX10 auf. Ich vermute mal, dass VPX mit den Containern der o.g. drei Kameras nicht klarkommt und das Programm da irgend wie ausgebremst wird. Der Support war bislang keine wirkliche Hilfe, da kommen nur die üblichen bekannten Hinweise, die man seit Jahren kennt und beachtet.
Hallo! @vobe49 ...freut mich auch von Dir zu hören.
Ich glaube nicht , dass es mit einer Reparatur oder Neuinstallation behoben wird. Ich habe jetzt beim intensiven arbeiten mit VPX ähnliches bei mir festgestellt und ich arbeite nur mit FHD 50p -Material (Fz 1000 und Canon 5X). Je umfangreicher das Projekt wird, umso mehr treten diese Dinge bei mir auch auf. Ich habe auch Nvidia dann HD Grafik probiert...es bleibt.
Bei der Wiedergabe die Hardwarebeschleunigung deaktiviert, aber das sind nur minimale Erfolge , die man erreicht. Mich stört es auch ungemein , wenn in der Vorschau die Blenden nur halb ablaufen...deaktiviere ich aber den blauen Pfeil, gibt es anderswo Probleme. Ich weiß nicht , ob der ganze Geschwindigkeitswahnsinn beim Rendern diese Einschränkungen rechtfertigen.....ist wohl eine persönliche Ansicht. Mir persönlich waren die wirkliche Echtzeitdarstellung in der Timeline und in der Vorschau sympathischer, das Rendern macht der PC alleine. Selbst bin ich am überlegen eine ältere Version Bsp VPX ( Patch 211) aufzuspielen, will aber erst noch mehr testen beim richtigen Arbeiten und nicht nur beim Kurztest.
Na dann beruhigt mich ja, dass nicht nur ich wieder der Nörgler bin. Ich habe das Performance-Problem gegenüber den Leuten vom Support schon einige male angesprochen - mir ist es egal, ob das Rendern 4 oder 7 Stunden dauert; ich lasse dafür sowieso den PC nachts rödeln. Die Vorschau beim Schneiden ist wichtig, und da tut sich seit Jahren nicht wirklich was bzw. man hängt der Entwicklung zu 4k hinterher. Die von dir beschriebenen Einstellungen bin ich auch alle durchgegangen; habe den PC optimiert und sonst was. Besserungen sind da meist nur rudimentär und oft nicht mal dauerhaft. Wenn ich wüsste, dass es bei anderer Software besser ist, würde ich wechseln, aber da gibt's dann lediglich andere Probleme. Mein dringender Tipp an MAGIX und ich hoffe, dass die Kollegen mitlesen: arbeitet entschiedener an der Verbesserung der Vorschau-Performance und lasst erst mal andere neue Weiterentwicklungen weg, die eh' keiner von den Amateuren nutzt; dann wird eure Software einen Spitzenplatz in der Usergunst haben. Vom Werkzeug-Umfang her ist die Software Spitze; nur wirklich Spaß macht das Arbeiten wegen der angezogenen Handbremse nicht wirklich (so ein langjähriger treuer Kunde - Ahmen)
Danke für den Hinweis, aber auch das habe ich gemacht. Ich habe sogar mal variiert zwischen "nur Grafikchip", nur Karte" und "Automatisch". Bringt auch nichts.
Dein System sollte imho besser laufen. Wenn Du HEVC/H265 von Deiner GX10 mit AVC/H264 mischst, solltest Du auf in den Programmeinstellungen (Taste Y) die Intelkarte aktivieren, weil die GForce m.W. nach nur HEVC beschleunigt.
(Einige Drittherstellereffekte laufen nicht auf der GPU oder sind nicht mehrkernoptimiert und können daher auch die Abspielperformanence nach unten ziehen.)
Mich stört es auch ungemein , wenn in der Vorschau die Blenden nur halb ablaufen...deaktiviere ich aber den blauen Pfeil, gibt es anderswo Probleme. Ich weiß nicht , ob der ganze Geschwindigkeitswahnsinn beim Rendern diese Einschränkungen rechtfertigen.....ist wohl eine persönliche Ansicht. Mir persönlich waren die wirkliche Echtzeitdarstellung in der Timeline und in der Vorschau sympathischer,
Ich arbeite nur bis 1920x1080i und immer ohne Proxy. Wie hier schon oft berichtet, ist die Auslastung bei der Wiedergabe auch bei mir bescheiden.
Es ist nun so: Neben der unmittelbaren Wiedergabe werden vorberechnete Frames in den GPU-Speicher geschaufelt. Dabei ist die Auslastung hoch. Dieser Prozess wird mit der Wiedergabe gestartet und ist auf 35 Frames begrenzt. Diese Zahl ist zu gering, um auch nur kurzzeitig größere Anforderungen abzupuffern.
Bei mir ist es nun so, dass Sequenzen mir hoher Rechnerleistung mit Sequenzen wechseln, die einen geringen Bedarf haben. Ich setzte daher seit längerer Zeit die Zahl der GPU Frames hoch. Dabei werden bei freier Kapazität entsprechend viele Frames nebenher vorberechnet. Die CPU / GPU ist dabei besser ausgelastet und man kann eine nennenswerte Zeit nicht ausreichender Rechenleistung überbrücken. Meine Einstellung ist z.Z. auf max. 500 GPU-Frames festgelegt.
Man muss etwas aufpassen, damit man den GPU-Speicher nicht zu hoch auslastet. Bei der NVIDIA ist es (neu, war schon anders) so, dass die vorberechneten Frames vom System heruntergeregelt werden, wenn der Speicherbedarf höher wird. Das ärgert mich z.Z., weil ich noch genügend freien Speicher auf der NVIDA habe. Bei der Intel-Grafik habe ich das Problem nicht.
(Der Speicherbedarf ist von der Anzahl der Frames und der Größe des Vorschaubildschirms abhängig.)
Also - ich habe einen ersten wirklichen Erfolg zu vermelden. Was die MAGIX-Hinweise zur Hardwarebeschleunigung anbelangt, ist alles so eingestellt wie beschrieben. Das BIOS meines Mutherboards sieht - auch von den Bezeichnungen - natürlich mal wieder völlig anders aus als überall im WEB beschrieben. aber - unter Erweiterte Einstellungen habe ich eine Option "Geteilter integrierter Grafik-Speicher" gefunden und dort den Wert von 32 M auf 256 M gesetzt und siehe da: in der Timeline kann man das Projekt selbst im Vollbildmodus völlig ruckelfrei abspielen. Wenn ich im Mediapool die gestartete Vorschau der Videodateien nicht abbreche, sondern jeweils durchlaufen lasse, funktioniert auch die richtig. Kostet, wenn man sucht, etwas mehr Zeit aber nerft nicht so. Ich habe leider keine Ahnung, was dieser "Geteilter integrierter Grafik-Speicher" ist bzw. bewirkt und ob man den ggf. noch höher schrauben könnte. Es gibt dort im BIOS in Bezug auf die Grafikeinstellungen noch die Möglichkeit, zwischen PEG und IGD zu wählen. Doch auch hier habe ich keine Ahnung was das ist und habe die Finger davon gelassen. Vielleicht hat da jemand noch einen Hinweis. Auf jeden Fall kann ich erst mal halbwegs vernünftig an meinem Ägyptenprojekt (Nilkreuzfahrt, Kairo Pyramiden, Hurghada) weiterarbeiten.
Übrigens habe ich die NVidia von 100 % Qualität auf 100 % Leistung eingestellt und noch etwas: alle drei Kameras haben mit dem Codec H264-MPEG-4 AVC (part10)(QVC1) aufgezeichnet.
Hallo vobe49, wie bereits @FredW schon ausführte,bedeutet die Funktion "Geteilter integrierter Grafik-Speicher" genau genommen,wieviel die integrierte Intel Grafik(iGPU) sich an Speicher vom auf dem Mainboard verbauten RAM(Arbeitsspeicher) abzweigen darf. Du hast nun dort den Wert von 32 M auf 256 M gesetzt,möglicherweise wäre da noch der Wert "max" verfügbar(so bei meinem Mainboard).
Die Einstellung/en bezgl."PEG und IGD" beziehen sich auf die im PCIe Slot verbaute Graka(PEG) bzw. auf die interne(CPU) Intel Grafik(IGD).Hier sind meist noch zusätzliche Einstellungen wie "Enabled", "Disabled","Auto" oder welcher der beiden Grafikadapter den Systemstart anzeigen soll,bei letzterem muß am entsprechenden Grafikadapter auch ein Monitor angeschlossen sein,ansonsten startet der PC bei schwarzen Bildschirm,wenn dieser am inaktiven Grafikadapter hängt.
@vobe49, deine Beschreibung(3.Beitrag im Thread) zum hier relevanten System,weichen erheblich von den Angaben in deiner Signatur ab.Hat das eine besondere Bewandtnis? Ansonsten gegebenen Falls korrigieren....Danke....🙂
Nachtrag: Habe noch ein wenig nachgeforscht,denn eigentlich wird der VRam für die Intel Grafik vom System bestimmt und verwaltet,eine i7 7700 CPU kann bis zu 64GB VRam vom System-RAM benutzen. Die beschriebene Einstellung im BIOS von 32M,64M,128M....etc., weist der IGPU den sogenannten pre-allocated (V)Ram fix vom auf dem Mainboard verbauten Arbeitsspeicher zu,welcher vorwiegend als Grafik Frame Buffer fungiert,also 32 Megabyte oder 64Mb,128Mb,512Mb.....etc...... Zusätzliche Info hier > https://windowsunited.de/gpu-vram-gddr5-mit-diesem-trick-erhoeht-ihr-den-videospeicher-in-windows/
Frage ist, ob eine weitere Erhöhung des „Geteilter integrierter Grafik-Speicher“ weitere Verbesserungen bringt oder ob man davon lieber die Finger lässt. Davon habe ich leider zu wenig Ahnung.
Ich habe heute über Nacht ein anderes Projekt encodiert - es gab einen Abbruch mit dem Hinweis, das die Hardwareunterstützung abgeschaltet werden sollte. Habe ich gemacht - dann lief alles durch.
Hallo FredW, der Rechner ist von einer Firma hier bei uns in Magdeburg aufgebaut worden. Ich würde erst mal mit denen nochmal Kontakt aufnehmen. Eigentlich machen die auf mich einen guten Eindruck und haben bei meinem vorherigen PC des Öfteren mal Probleme sachgerecht beseitigt. Den Hardwaretest werde ich vorher mal machen.