Ein fertiges "Makro" hat VDL - die Stapelkonvertierung. Mehr macht wirklich keinen Sinn.
Mit Makros will man immer wiederkehrende Arbeiten "automatisieren". Gut, schneiden ist eine immer wiederkehrende Tätigkeit und gehört zwangsläufig bei einem Videoschnittprogramm zu den Skills. Dafür ein Makro zu erstellen setzt ja voraus, dass ich immer an der gleichen Stelle (steht fest im Skript) schneiden würde. Und selbst wenn ich ein solches Makro hätte, bei dem ich die Stelle frei vorgeben kann, und dann das Makro weiterläuft, finde ich das eher hinderlich als nützlich. Ein Zeitvorsprung ist dadurch nicht zu erreichen.
Speichern einer Video-Exporteinstellung ist genauer betrachtet ja ein "Makro", in der abgespeicherten Datei sind Anweisungen für VDL gespeichert, mit denen das Video exportiert werden soll und diese Vorgabe kann man vor dem Export laden und spart sich so das erneute Einstellen der Parameter. Das macht Sinn.
In Word und Excel machen klassische Makros mehr Sinn!