Instrumental Harmonie mit leichtem Techno Touch, das abrupte Ende ist so gewollt, schließlich geht es hier um einen Abschiedsgruß der auch ein Abschiedswunsch zugleich ist...nein, nicht mein Abschied, zumindest weiß ich noch nix davon...
rockt schön...der sound ist ein bisschen rauh, mag ich sehr... die leicht schottisch-orientalischen klänge von 1:56 bis 2:28 find ich faszinierend...ich pack's in meine *favs*
Ehemaliger User
schrieb am 19.11.2009 um 23:26 Uhr
Der Mix klingt verdammt gut, nur leider klingen die Gitarren-Samples ein wenig verzerrt. Trotzdem hat er mir sehr gut gefallen.*
LG
Ralf
Ehemaliger User
schrieb am 20.11.2009 um 02:49 Uhr
Gefällt mir sehr, sehr gut! Steckt eine Menge drin, genau wie in meiner Bewertung, grins...*****
Ehemaliger User
schrieb am 20.11.2009 um 10:07 Uhr
Dem Kommentar von Ralf geb ich Recht: Der Part mit den Gitarren, der mich bis zum Schluß nicht 100% überzeugt hatte und an dem ich lange - und leider ohne vollste Zufriedenheit - dran herum gedocktert hatte! Insgesamt hätte ich jedoch nicht gedacht, dass die Resonanz so gut ist...
Ja, da steckt außer den schon erwähnten Attributen eine Menge Kraft drin !
Diese läßt ahnen, dass das "Ende" wohl doch, wenn überhaupt,
nur ein vorläufiges ist !
Das fetzt sehr gut. Nach dem langen Intro geht richtig die Post ab, wie schon Arne sagte, der Song öffnet sich plötzlich. Ja und die Orient-Elemente habe ich auch positiv vermerkt. Zum leicht kratzigen Charakter einiger Samples (was aber im Gesamtmix nicht so auffällt), so könnte ich mir folgendes vorstellen: daß du besagte Samples aus anderen Styles mit unterschiedlicher bpm in dein Arrangement gezogen hast. Der Musicmaker gleicht die zwar mit Timestretch automatisch ans gegenwärtige Songtempo an, wenn es aber zuviele sind, die er angleichen muß, und die bpm-Differenz zu groß ist (jeder style hat eine eigene bpm), dann kommt er schon mal ins Schwitzen und die einzelnen Samples klingen dann kratzig. Das ist mir immer wieder beim Music
Maker aufgefallen, weshalb ich in letzter Zeit auch dazu übergagngen bin, daß ich, wenn ich schon Samples verwende, dann nur solche, die zu der bpm meines Songs passen.
Also daran könnte es liegen, muß nicht, aber könnte.
Ehemaliger User
schrieb am 20.11.2009 um 11:56 Uhr
Sehr schwungvoll.
Gefällt mir ausgezeichnet.
Der Gitarrenpart irritiert zwar etwas, passt m.E. aber sehr gut hinein.
Mich stört`s nicht.
Zitat: "Insgesamt hätte ich jedoch nicht gedacht, dass die Resonanz so gut ist.."
Da siehst du mal, wir haben dich nicht vergessen, bzw. deine Musik....
Tja, nicht von schlechten Eltern, das Teil...
Gebe @Tommy recht. Der "zittrige" Part... . Und, 80, 100, 120 BPM kann man besser "händeln" wie 80 mit 90 BPM, da kommt der PC schneller an die Leistunggrenzen. Manchmal, wenn es passt, ändere ich die BPM der Samples in der Spur, manchmal hilft es - manchmal nicht.
... Klasse Teil
Ehemaliger User
schrieb am 20.11.2009 um 17:27 Uhr
der Abschied kann unverhofft kommen,aber "Abschiedsgruß auch als Abschiedswunsch",etwa so wie Robert E.?
die Musik gefällt mir und ist zum Glück optimistisch
Es müsste auch funktionieren, eine ganze Spur als neues "wave-Sample " abzuspeichern und neu einzufügen....(Vorhör-Speicher höherschrauben!)
Sonst gefällt mir das Teil recht gut, wenn auch manchmal der melodische Hintergrund sich gegen den rhythmischen Vordergrund nicht ganz durchsetzen kann...
von mir ehrliche 4*+
Franz
P.S: feierst Du immer so wilde Partys wie auf Deinem Spitzen-Cover?
Ich habe zu dem genannten Problem ein kleines Experiment gestartet, das für alle, die mit Samplearrangement arbeiten, und das ist die überwiegende Mehrheit, von hohem Interesse sein dürfte: