Es ist ein Ros entsprungen (Blechbläserquintett)

MartinJr schrieb am 17.12.2008 um 20:30 Uhr
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Tags:
Titel: Es ist ein Ros entsprungen
Künstler: Martin Raetz jr.
Album: Es ist ein Ros entsprungen
Geistliches Volkslied (15. Jahrhundert)
gedruckt 1599 im Speyerschen Gesangbuch, Köln
Arrangement: Michael Praetorius (1560 - 1629)
Midi, Produktion: Martin Rätz jr. (2008)
Blechbläserquintett (Turmbläser in Bb-Stimmung)
Klang: Roland E-96
Made with Magix Music Studio 2007 Deluxe

Merry Christmas!

Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 17.12.2008 um 21:27 Uhr
Ja, man muß es mögen...
Zwischen dem ganzen "Gewumme" () hier sticht dieses klassische Weihnachtslied mehr als raus.

Warum auch nicht ...

Gruß, Ingo
ladydreamfire schrieb am 17.12.2008 um 22:07 Uhr
nicht mein geschmack aber klasse gemacht
Ehemaliger User schrieb am 17.12.2008 um 23:12 Uhr
Betrachtet man es als reine Midi Arbeit , Hut ab.
Besinnt man sich dann noch auf die Weihnachtszeit,.....was will man mehr.

Schöne gelungene Arbeit die immer wieder Respekt verdient.

LG  Michael
ThaiArne schrieb am 18.12.2008 um 05:09 Uhr
ja, es weihnachtet... schöne Harmonien erstellt... tolle Midi-Arbeit, Martin...
redisland schrieb am 18.12.2008 um 10:03 Uhr
gut gemacht
Ehemaliger User schrieb am 18.12.2008 um 10:48 Uhr
Da Du es in Deinen Begleittexten immer sehr genau nimmst, muss ich Dir leider mitteilen, das Du uns einige Informationen vorenthalten hast!!???

Hier die Zusatzinfo:

Die unterschiedlichen Lesarten der zweiten Strophe lassen konfessionelle Differenzen zur Person Marias erkennen. Im Urtext ist sie das „Röslein“, also der Rosenstock aus der als Rätsel formulierten ersten Strophe. Sie soll ein Kind gebären und doch Jungfrau („reine Magd“) bleiben (Siehe auch: Marienverehrung). Im evangelischen Text (Evangelisches Gesangbuch 30) ist das Röslein Jesus, die fortwährende Jungfräulichkeit Mariens entfällt. Der katholische Text (Gotteslob 132) bleibt bei der Aussage des Urtextes, bietet aber zusätzlich eine ökumenische Lesart (Gotteslob 133). Friedrich Layritz dichtete 1844 drei weitere Strophen hinzu.

Quelle: Wikipedia   
MartinJr schrieb am 18.12.2008 um 16:03 Uhr
Danke House-Opa,
aber ich denke, die Instrumentalversion ist überkonfessionell und auch Atheisten und Agnostizisten zugänglich.
Wer sich immer noch mit theologischen Problemen von um 1600 herumschlagen will, soll das tun. Das ändert aber nichts daran, daß unser Volk dieses Lied seit 400 Jahren liebt und von Generation zu Generation weitergibt. Wahrscheinlich gerade, weil wir die theologischen Details nicht verstehen, nur, daß da ein Kind geboren wurde.
Gruß Martin
P. S. Die heute übliche 3. Strophe ist von Leyritz (1844). Ursprünglich gab es (1599) 23 Strophen. Das war mir bekannt, spielt aber bei einem Instrumental wohl keine Rolle.
Ehemaliger User schrieb am 18.12.2008 um 17:01 Uhr
Provozier mich nicht, ich habe noch mindestens 4 A 4 Seiten über dieses Lied in Reserve!!!
masni schrieb am 18.12.2008 um 18:55 Uhr
Haloo Martinjr !

 Eine schoene weihnachtliche  Stimmung bringst du da mit dieser   sehr bekannten  Melodie      Carl  
M.Krauss schrieb am 18.12.2008 um 19:50 Uhr
gute Arbeit!
vlad schrieb am 19.12.2008 um 01:17 Uhr
Sehr gut!
bluebox schrieb am 19.12.2008 um 10:53 Uhr
Sehr gut


LG
Olli/Blue Box
Teiwaz schrieb am 17.01.2009 um 10:54 Uhr
wurzel65 schrieb am 23.01.2009 um 18:32 Uhr
Jetzt, wo ich mich schon mehr einstimme auf "O Haupt voll Blut und Wunden" versetzen mich deine Turmbläser wieder in Weihnachtsstimmung. Sehr schön gemacht!

Gruß Bernd
Deneu schrieb am 10.01.2010 um 16:03 Uhr
hallo martin,

Ausgezeichnet. Ich liebe!

deneu