Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 26.02.2010 um 21:08 Uhr
ein kleiner orientalischer harlekin. so in etwa kann ich es mir vorstellen, wie es zu damaligen zeiten, auf festlichkeiten,  vor sich ging.
denn jeder könig hatte ja seinen eigenen hofnarren...die es ja auch heute noch gibt...
ich finde die ist  ein schönes stück, auch mit dem aufbau der nachfolgenden instrumente und die länge ist der zeit gemäß angepasst...
das ende hätte ich fast wie das intro ausklingen lassen...aber dies ist ja wie immer geschmackssache...

ich wünsche dir, carlo, ein schönes wochenende

l.g.

Hartmut

Frantzi schrieb am 26.02.2010 um 22:33 Uhr
Ein langes und spannendes Intro, dass in eine Art orientalische "Puppenspiel-Musik" übergeht...lustigerweise im Dudelsacksound
Guter Aufbau und interessant gewagte Instrumentierung...
Zeigt für mich auch ein Wenig das Verschmelzen zwischen Orient und Okzident auf...
stilistisch auch ein Crossover zwischen Renaissance und Neuzeit...
Also alles Zeiten und Orte, wo der Harlekin seine Berechtigung hatte...
5*
Franz
siggi_s schrieb am 26.02.2010 um 22:39 Uhr
 Mhhh?

Aussergewöhnlich!

Aber wenn ich meine Augen schließe und Deiner Musik lausche fühle ich

mich schon irgendwie in der Zeit zurück gesetzt und Denke mit dem Sound

wäre der Hofnarr wahrscheinlich zum Ritter getauft worden!"

Sehr gut!

G Siggi
Rana schrieb am 27.02.2010 um 05:17 Uhr
Lovely, I find the mood a bit more closer to the Irish bag pipes but certainly some oriental touch is there too, quite out of the box idea and I love the harlequin gimmicks with the twists and turns..

Wonderful track, reflects your genius to implement the ideas so beautifully well. 
Ehemaliger User schrieb am 27.02.2010 um 06:39 Uhr
im very glad i listened to this.it sounds like music to drink and be merry.
Ehemaliger User schrieb am 27.02.2010 um 09:52 Uhr
hi
ja da hast du vollkommen Recht,
ein Harlekin hatte einfach alle Freiheiten.
Ich find das super wie du das musikalisch umgesetzt hast,
gefällt mir.
Ich hab es sehr genossen.

mfg Conny
Ehemaliger User schrieb am 27.02.2010 um 10:04 Uhr
 Alle 2 Jahre findet bei uns an der Burg Vondern ein Spektakulum statt.
Dort trifft man auf unterschiedliche Musiker, die Musik aus der Vergangenheit interpretieren. Dein Stück klingt wie eine Mischung aus jener (nicht negativ).
Interessante Gestaltung.
TommyG schrieb am 27.02.2010 um 11:47 Uhr
Diese ethnischen Einsprengsel finde ich superb. Insgesamt verstehe ich auch nicht so recht, warum du dich fast entschuldigst für crossover-Experimente, die sind mehr als legitim, da muß man nicht dazu sagen, der Harlekin darf eben machen, was er will. Der Dudelsack ist verschärft. "Pipe bag" fehlt mir als sound, sonst hätte ich schon längst mal was gemacht in dieser Richtung, finde ich verschärft.

Starke Arbeit!
Ehemaliger User schrieb am 28.02.2010 um 12:08 Uhr
Ja ......wosn dös ?
Das ist ja mal was richtig geiles ...gell.Einfach beeindruckent!!!


MfG Seine Duddelsackpfeifigkeit DerGraf
Michel-Solo-Band schrieb am 01.03.2010 um 23:18 Uhr
Du hast mich überzeugt mit diesem Ritterzeug,....

Dudel weiter und nimm die drums nen tick zurück.

Manchmal wäre ich froh in diesem Zeitalter gelebt zu haben.

LG  Tyler
ladydreamfire schrieb am 02.03.2010 um 18:51 Uhr
höhö cooles teil geiler groove da krieg ich bock n hähnchen wie die ritter zu essen
Sandro_Glavina_Channel schrieb am 06.03.2010 um 22:02 Uhr
Great sound !! project very well done !! ciao da sandro

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

smartsmurf schrieb am 07.04.2010 um 21:49 Uhr
House ist's mit Sicherheit nicht... ganz schön frech... aber gib einfach dem Harlekin die Schuld... der darf ja einfach alles

Aber Du überraschst uns hier immer wieder mit Klang- und Stilexperimenten & es ist eine Freude, Deine Stücke zu hören...

Schön unkonventionell und ganz bestimmt nichts, was sich in Genre-Schubladen pressen lässt...


DayLine schrieb am 10.11.2011 um 13:04 Uhr

interessant.wobei ich ja dachte,das dein harlekin mit mir spricht...vielleicht klappts ja mal.lg dany