...no money

Commentaires

Ancien utilisateur Posté à 18/04/2012 21:06

un gran bel pezzo rock, ottimo l'utilizzo dei loop maix, ottima l'idea dell'introduzione come se fosse dal vivo.

ciao franco

ArtistW Posté à 19/04/2012 00:31

Ich denke mix kann besser und vielleicht ab und zu  was mehr richtig singen (ich meine nicht so RAPig) aber weiter doch gut

Ancien utilisateur Posté à 19/04/2012 19:55

Ja die Idee gefällt mir auch....über Mix und Quali. denke ich wurde genug gesagt. Aber auch von mir Respekt, fürs singen (trauen) und stimme auch Heiko zu... unbedingt dranbleiben. Mix und mastern ....hmm....ja....andere Baustelle...kommt alles mit der Zeit. Freue mich auf eine neue Version.

LG Stefan

Ancien utilisateur Posté à 19/04/2012 21:39

hi Stefan

 

BERNARDPH Posté à 20/04/2012 10:44

Hallo Stefan
Ein Tempo der Hölle, ich liebe die Melodie und Lautstärke verwendet werden, um diese 1.52 ist super gut.
Good job Ich liebe
freundlich
Philippe

Flansinnata Posté à 21/04/2012 11:58

he best i can say in spanish.............Ole, Ole, Ole, Magnifico trabajo, amigo

Jose Luis

Ancien utilisateur Posté à 22/04/2012 08:33

hört sich sehr indi an - respekt für´s singen, ich find, das hat was!!! das is wie beim strippen: immer ein bisschen mehr von der stimme hören/sehenlassen & wer weiß, ob da nicht ne mordsröhre hintersteht! & genau: ole, ole ole :-)

nicology Posté à 22/04/2012 16:43

Wurde schon alles gesagt. Quali ist nicht so dolle, umso mehr Lob für deineen Mut und ENgagement. Arbeite weite rmit deiner Stimme, das wird!

jorual Posté à 23/04/2012 16:50

Stimme sehr Interessant kann was daraus werden.

Gruesse von Jorual.

Plissken Posté à 26/04/2012 12:46

Hola Stefan.

Coincido con Jorual. La voz es muy interesante, te animo para que sigas trabajando en esa linea.

Saludos.

David.

 

 

redisland Posté à 27/04/2012 12:24

hi stefan

schon für das selbstgesungene gibt es schon mal extra punkte

das mastering bekommst du auch noch hin

lg die redis

Flansinnata Posté à 28/04/2012 19:14

De nuevo, bravo, es muy bueno

4exjohn Posté à 15/05/2012 10:27

Hey Nafets.

Das mit dem Singen ist so´ne Sache.

Wenn man einmal Blut geleckt hat.....

Du triffst die Töne, Deine Stimme klingt gut.

Hoffe Du hast Blut geleckt.

 

John.

Ancien utilisateur Posté à 22/05/2012 08:44

Hey Stefan

Ohne drauf zu achten,was hier schon geschrieben wurde.....

Bin begeistert, daß Du selbst gesungen hast. Deine Stimme ist sehr gut und Du hast die richtigen Töne getroffen. Naja ... die Klangqualität ist sicher ausbaufähig....

 

 

Aber im ganzen ... HUT AB...... Sehr gut

Mir gefällt der Song richtig gut.

Liebe Grüße Daniel

Petrosilius Posté à 18/06/2012 22:03

Ich halte deinen Gesang für noch besser als ich in den Bewertungen lesen kann.

Schick mir einfach mal die Originalspuren ohne Effekte, dann beweise ich es dir falls du es nicht glaubst.

Ich käm gar nicht auf die Idee die Einsätze der Stimme so zu legen :), finde ich sehr gut gemacht,

verdammt noch mal, trau deinem Bauchgefühl und hol nach was du versäumt hast. Staub auf Intsrumenten ist letztlich immer kontraproduktiv.

vG P

Dernière modification de Petrosilius le 18/06/2012, 22:03, Modifié 1 fois au total.

Angefangen hat meine Leidenschaft für's selbst Musik machen als ich 14 war
bei einem Freund. Der hatte eine recht passabele Anlage damals schon und er hat Mike Oldfield aufgelegt. Es hieß Oldfield hätte alle Instrumente selbst gespielt und alles alleine gemacht und gemischt. In dieser Sekunde ist es passiert. Wenn man alles selbst machen kann und so tolle Klänge herauskommen, dann kann ich das auch probieren. Zu Hause hatten wir ein Klavier an dem ich Notenfrei passende Töne gesucht habe, mein Vater hat mir dann auch auf seiner alten Lagerfeuergitarre die einfachen Akkorde beigebracht. Ich hab ein halbes Jahr gebraucht bis ich 3 Akkorde ausreichend flüssig spielen konnte, bei motorisch talentierten dauert das 3 Tage.
Beim Klavieruntericht hab ich mit 17 total versagt, es war für mich unmöglich meine Zähigheit einzusetzen um kleine schwarze Punkte auf Linien
in die Finger zu bekommen. Also hab ich weiter nur das das gespielt was die Natur mir mitgegeben hat.
Klänge hatten mich schon immer interessiert.
Mit 18 hab ich mir die Ovation gekauft + ein Fostex 4 Spur Kasetten Rekorder+ einen Boss Drumcomputer, typische 80zige Jahre Sounds....und ich hab absolut nichts brauchbares zusammen bekommen. Der Fehler war...es war zu viel auf einmal an Technik und es war niemand da, der mit helfen konnte. Also hab ich die nächsten Jahre nur die Gitarre geschummelt und kleine Songs gemacht. Völlig talentlos, aber mit tiefen Emotionen. Das was man in sich fühlt ist das Potential und an das hab ich immer geglaubt, auch wenn die Ergebnisse Müll waren und teilweise auch noch sind.
Cubase 3/4, als die ganz alte Version als es vom reinen Miditool zum Sequenzer wurde war mein erstes Musikprogramm, damals noch auf einem mac mit 300mhz Prozessor und 23 millisekunden beste Latenz. Nach etwa einem Jahr kam dann Cubase 4 mit dem ersten VST Synth überhaupt, der hieß Neon. Gaaaanz primitives eher dürftig klingendes kleines Teil, aber der Vorteil gegenüber dem Anschluss von meinem Synth den ich auch in der Zeit gekauft hatte war eindeutig......
Anfangs hab ich alles gelernt was so in den Fachzeitschriften angesprochen wurde. DH, ich hab es auf meine Weise ausprobiert. Ich hab rumgesampelt und mir sogar eigene Instrumjente die man über die Tastatur spielen konnte erstellt.
Audio auf Sampelebene knackfrei schneiden, loopen etc...alles Dinge die einem heute abgenommen werden. Da ich das alles auch Theoretisch soweit ich es verstehen konnte mitbekommen habe bezeichne ich das einfach mal als Basis Grundausbildung. Ich hatte einfach Interesse daran. Jahrelang hatte ich darüber vergessen, dass Musik im inneren gemacht wird womit ich nicht das Innere eines Werkzeuges wie den Rechner meine.
Ich hab Klänge zusammen gebracht die nicht zusammen gehören, immer auf der Suche nach "meinem Sound" wobei das völliger Blödsin war nach meiner heutigen Auffassung.
Letztlich geht es darum das eigene Innere zu transferieren und das verbessert sich durch die Arbeit an sich selbst. Alle guten Musiken sind ein Resultat einer musikalischen Seele.
Das Vermögen diese Umzusetzen darf nicht mit der technischen Leistung gleichgesetzt werden, diese ist nötig um die eigene Musik glaubhaft präsentieren zu können. Technik als solche: "Lasst die Maschinen spielen" ist in meinen Ohren eine eigenständige Kunstform, es sind Klänge, es existieren vergleichbare musikalische Strukturen, es ist ein wunderbares Experimentierfeld auf das ich nicht verzichten will. Mehr nicht.

Weil ich selbst mein ganzes Leben lang immer mehr Potential hatte als Wissen und Training um dieses umzusetzen kann ich das Potential von Musikschaffenden sehr sensibel auseinander klabustern. Ich höre, egal ob es Sampelmusik ist oder Handgemacht oder Mischformen ob jemand Potential hat oder nur glaubt er hätte es weil die vorgefertigten Klänge 95% der eigentlichen Arbeit, der Arbeit an einem Selbst scheinbar bequem ersetzen. Dementsprechend bewerte ich auch Musik. Es ist mir dabei völlig egal oder besser gesagt gar nicht nötig das alles sauber klingt damit mir was gefällt. Mir gefällt immer wenn ich den Musikschaffenden erleben darf bei dem was er tut, in Radiomusik finde ich das ganz selten, hier in der Com schon etwas mehr. Daher erscheinen meine Bewertungen die auch mal krass vom mainstream abweichen können mitunter unverständlich.

Zu Bewertungen von Musik hier allgemein:
Wir haben nicht alle die gleichen Bedingungen, nicht die gleiche Anlage, nicht die gleiche Räumlichkeit. Man kann nur sagen: So klingt es bei mir in meiner Abhörsituation. Ist diese zB recht dürftig kann ein Sound der auf einer super Anlage in Studioräumlichkeit absolut miserabel klingt richtig gut rüberkommen.
Ich nehme gute Mischungen wahr, aber sie sind für mich nicht die Hauptsache, weder bei mir noch bei anderen.

Oft stelle ich fest, dass Bewertungen davon ausgehen was man selbst als idealen Sound definiert hat. Das gibt mir dann Aufschluss wessen Geistes Kind der Bewerter ist.
Genauer bertrachtet kann man fast jedem Sound eine eigene Ästhetik zusprechen.
Ich halte das Mastern zB für den aller letzten Schritt. Jahrzehntelang war das sehr teuer für Bands und die sind nur ins Studio gegangen wenn auch die Musik als solche, dh Idee, Arrangement, Leistung der Musiker etc auf optimalem Niveau angelangt waren. Müll bleibt Müll, auch nach dem Mastern.
Ein super Song kommt aus dem Herzen und kann in 10 Minuten entstehen.
Ein guter Song ist beste Idee, bestes Arrangement und beste Mischung nebst bestem Mastern und ein wenig Herz.
Meine Ansprüche sind sehr hoch, besonders an mich mich selbst, daher ist bei mir der Weg das Ziel. Ich maße es mir nicht an einen Song/Stück zu zeigen der optimal und fehlerfrei ist. In meinen Augen gibt es solche Stücke nur als Sternstunden einzelner Musiker/Bands und sind Heiligtümer unsere menschlichen Kulturen.

Das wichtigste am Musik machen ist dass man sich selbst dabei erlebt und wäre das nicht so gäbe es diese Com gar nicht. Dh jede dargebotene Musik ist als solches wertvoll. Und im Grunde machen wir alle das Gleiche. Daher sollten wir Brüder im Respekt sein. Wir lernen alle noch dazu.

samp Posté à 07/12/2012 21:43

Na also weisst Du! Was bitte hält Dich ab, Deine Stimme einzusetzen!

Hast eine interessante Art - aber Du brauchst sicher nicht alles total zu verzerren - die hat was!

Ich würde sie gerne wieder hören!
Und der Song gefällt mir auch - bis auf das Abmischen - aber er hat Schwung - klingt gut!!!

Liebe Grüsse

und BITTE wieder!!!

Helene