Bin an einem Punkt, den ich mir nicht erklären kann.
Folgender Ausgangspunkt:
Windows 10, VdL 2015 plus, Videomaterial 4:3, Projekteinstellung 16:9
Mein Videomaterial ist überwiegend im Format 4:3, ich greife zu dem Trick, der Verdoppelung, d.h. in der Spur 2 befindet sich mein Originalfilm mit Video und Audio, das ganze mit der Szenenerkennng in einzelne Szenen getrennt. In Spur 1 dasselbe noch mal ohne Audio
Ich suche in Spur ob es Lücken gibt, gruppiere die Spur 1, dann Effekte, Position/Größe - maximieren, Proportion nicht beibehalten und dann noch in Videoefekte/künstlerische Unschärfe auf 25
Man bekommt eine Spur in 16:9 und unscharf, das wird dann das Material welches die schwarzen Ränder des 4:3 der Spur 2 verdeckt
Das klappt soweit recht gut, bis auf einige Szenen(trotz Gruppierung)die ich immer wieder habe, wo es mir nicht gelingt, das Format auf 16:9 auseinander zu ziehen und ich mir das nicht erklären kann.
In solchen Fällen hole ich mir die betroffenen Szenen erneut über den Szenenscanner, was nervt, diese kann ich dann wie gewollt bearbeiten.
Gibt es jemand, der das in seiner Arbeit nachvollziehen kann, spinnt da die Szenenerkennung?
Schönen Tag noch, viel Spass beim Denken
Ronald