Na gut, dann noch meinen Senf dazu:
1. Rohschnitt mit dem Timelinezoom auf 1.sec. damit du einen Überblick über Szenen und Zeit hast, KEINE Szene zu lange
2. Feinschnitt mit immer wieder Zoomwechsel 1.sec auf 1Frame, Blenden und Effekte kommen jetzt auch ins Spiel, wie @Rosti schon bemerkt hat, NICHT zuviel an Effekten, dabei meine ich nicht Verbesserungen, des Materials, wie Farbe und Helligkeit.
3. Und jetzt kommt die Schweinehacke, aussuchen der Hintergrundmusik, eine endlose Sucherei beginnt und zum Ende weis man nicht mehr was gut und schlecht ist.
Wenn man sich Hollywood ansieht dort gibt es nur ein einziges Musikthema 2 Stunden lang, aber in vielen Variationen immer das Gleiche und alle sagen SUPER.
Deswegen auch mein Tipp, SOUNDTRACKMAKER, wenn man den richtigt bedient, ein HAMMER, auch wenn man sich ein paar Styles nachkaufen muss.
Auch der MusicMaker ist da sehr zu empfehlen, nur da sollte man sich musikalisch etwas auskennen, leider nicht meines.
4. Der Audiokommentar, man kann es gar nicht glauben wie schwer richtiges Sprechen ist, auch nicht zuviel, es sollen ja die Bilder sprechen.
5. Audiomastering, zuerst du Spuren untereinander, dann das Endprodukt.
6. Zum Schluss dann nochmal den FIT Button gedrückt und ab zum Brennen
7. Menüauswahl, mit Intro und den ganzen Spielereien.
Flasche leer, ich fertig.