Kantate 147

TommyG ha scritto il 19.08.2013 ore 21:18
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Derweil Desert Trek - das Hörbuch Part 3 mächtig in Arbeit ist, möchte ich euch heute ein eigentümliches VST-Modul vorstellen. Irina Brochin ist eine russische Opernsängerin, die ihre Stimme zur Verfügung gestellt hat, um daraus ein VST-plugin zu basteln, das man genauso spielt wie jeden VST-Synth. Papelmedia hat jeden Ton ihrer Stimme gesampelt, so daß man auf einer realen oder einer virtuellen Tastaur im MIDI-Editor beliebige Melodien mit ihrer Stimme spielen kann.

Zeit, Irina Brochin auszuprobieren, das Soundprogramm ist Freeware. Ich habe eines der bekanntesten Stücke Bachs, die Kantate 147, rausgefischt, eine Synthie-Version erstellt und dann Irina Brochin dazu singen lassen, im letzten Durchgang sogar mehrstimmig. Klingt interessant, muß ich sagen.

Wer auch mit der Opernsängerin experimentieren möchte:

http://findfreemediaservices.com/downloading/papelmedia+irina+brochin.html?wm=137&sub=1020&u=IY_oVTjQSJBu1Osq7jUXY91vLLyYoP493YLT9itXNWwK

Das Soundprogramm ist im SoundFont-Format (sf2), man muß sich also vorher einen Soundfont-Player runterladen und es dort über die Ladefläche einladen, damit es wie ein normaler VST-Synth funktioniert. Soundfontplayer gibt es kostenlos wie Sand am Meer im Netz. Ich empfehle Jeskola-X,S-1 weil man da noch etliche Editiermöglichkeiten des Sounds hat nebst Standardeffekten wie Hall und Chorus.

http://www.jeskola.net/xs1/

Viel Spaß
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Verwendete VST-Synths:

- Papelmedia: Irina Brochin, Trumpet
- Magix Century Keys: Piano
- Loopazoid: Drums, Percussion
- Zebralette: Bass
- A.Synth: Moog Bass
- Steinberg Halion: Synth Bells, Streicher
- Indignus: Lead- und Muted Guitar
- the blooo: Synth Lead
- Astral Dreamer: Space Sounds
- the deputy: Bells
- Voyager: Flächen

Commenti

Origor ha scritto il 19.08.2013 ore 21:29

Ist ja sagenhaft!

Die Idee diese schöne Stimme als VST zu verwenden ist ja genial. Aber Du hast das ja auch klasse umgesetzt.

Gerade Bach als Vorlage zu benutzen ist auch eine prima Idee. Kann der olle Klassik-Punker wieder mal beweisen das er seiner Zeit Jahrhunderte voraus war. Spitze!

 

Hat mir sehr gefallen

 

LG, Ori

Vecchio utente ha scritto il 19.08.2013 ore 21:39

es ist schon erstaunlich was man alles mit hilfe der technik machen...aber ich bliebe bei meiner " alten-technik ",

aber schön, tommy, dass du dies für die interessierten hier hochgeladen hast...

l.g.

Hartmut

beabea ha scritto il 19.08.2013 ore 22:09

Vecchio utente ha scritto il 20.08.2013 ore 00:01

Lieber Tommy,

auch wenn wir ja ab und zu zusammen "musizieren", sind diese 5 Sterne (für Nicht-Sterne-Benutzer:"Bestleistung") nicht unsrer Musikfreundschaft, sondern einfach der wunderbaren Qualität deines Tracks geschuldet. Ich denke, diese Kantate ist ziemlich bekannt; ich meine, sie vor zig Jahren auch mal bei "Play Back", "Switched On Bach" und bei Ekseption gehört zu haben. Dennoch ist mir aufgefallen, dass du hier ein paar äußerst interessante Harmonie-Varianten eingebaut hast. Bitte verrat mir bei Gelegenheit, ob du das aus irgendeinem Notenblatt hast, dass du ja- im Gegensatz zu mir- beherrschst, oder ob das eigene Ideen, sind, was ich dir zutraue.

 

Neulich hat jemand, der sich wohl schwerpunktmäßig auf eine andere Community verlagert hat, geschrieben,Magix sei wohl mehr für Einsteiger. Das kann man wohl, wenn ich deine Musik so höre, nicht gerade sagen. Auch finde ich, dass es auch sonst eine stattliche Anzahl von "Einsteigern" hier gibt, die sehr fundierte Musik veröffentlichen und fundierte Kommentare abgeben.

Dieser Track besticht mal wieder durch den typischen, äußerst ausgewogenen Tommy-Sound, der die Besonderheit hat, locker und zugleich kraftvoll zu sein; eine wirklich seltene Kombination.Auch hier wird der Progressivrock-Fan wieder mit zig Anleihen bei ELP und Ekseption bedient, was wunderbar ist, da diese Gruppen und dieser Musikstil heutzutage kaum noch Bedeutung haben.

Auch die "gespielte" Stimme von Irina Brochin passt wunderbar. Ein wirklich gelungenes Experiment.

Viele Grüße

Rainer

 

 

 

TommyG ha scritto il 20.08.2013 ore 00:55

Hi Rainer und Interessierte.

Das Grundthema ist natürlich von Bach. Ich habe das Arrangement aus einer Klavierfassung entwickelt, die ich gerade mit ein paar Klavierschülern einübe.

Eigenbrau ist das Piano-Intro, das sich zwar an die Melodie anlehnt, aber anders harmonisiert und moderner gehalten ist. Ferner der Bridge-Part (2:36-3:01). Er führt zu einem Mollpart (3:01-4:07), der ebenfalls im Original nicht vorkommt. Ich wollte wissen, wie sich das Thema in Moll anhört und habe deshalb Bachs Melodie auf G-Moll umgeschrieben. Ab 4:07 ist es wieder original-Bach.

Solche Umgestaltungen gönne ich mir einfach, Sie machen richtig Spaß, und ich denke, wenn Bach heute noch leben würde, würde er das okay finden. Vermutlich wäre er Rockmusiker, denn im Grunde war Bach ein Rocker. Viele seiner Themen grooven richtig gut nach vorn. Das hat es Gruppen wie Ekseption, Focus, Procol Harum und ELP ja auch leicht gemacht, Bach umzusetzen ins Rock-Format. Bei einem crossover von Rock und Klassik (eigentlich Barock) ist Bach immer erste Wahl.

Nicht umsonst heißt die musikalische Epoche, die Bach, Händel und Telemann repräsentieren, ja auch "Ba-Rock". (kleiner Scherz)

Vecchio utente ha scritto il 20.08.2013 ore 01:04

Deart Tommy,
you know about my great passion for cxlassic music .. When I listened your version of the : Cantata BWV 147 “Herz und Mund und Tat und Leben” by Johann Sebastian Bach ..  I' ve received a great and beautiful positive vibrations.. your touch of magic and great immagination give at this music .. new light, and great performance ..!!
A great moment of music ..thank you a lot for that !!
With love and friendship
Antonio Fiorillo

TheDJGrandfatherKoeddi ha scritto il 20.08.2013 ore 01:46

alder vielen dank

 

und supper Song

Modificato l'ultima volta da TheDJGrandfatherKoeddi il 20.08.2013, 01:46, Modificato in totale 1-volte.

ich bin baujahr 1963 und Vater von 2Kindern und Musikverrückt

Mann nennt mich auch der Dieter Bohlen ohne Kohlen

Achtung !
Meine Songs entsprechen nicht den üblichen Hörgewohnheiten, sondern spiegeln nur meine persönliche Auffassung von Musik wieder.
Die Leute, die meinem speziellen Humor - den ich die Musik einfließen lasse - nicht folgen können, gibt es auf dieser Plattform ausreichend Mainstream zu hören.
Falls Dir oder Ihnen meine Musik gefällt, stell deine oder Ihre Anlage bitte auf Zimmerlautstärke - dein oder ihr Nachbar könnte anderer Meinung sein.

Viel Spaß beim Zuhören, Mut und gute Kopfhörer wünscht,

Euer Köddi

 

Zum kostenlosen Daunload des Albung bitte hier klicken

http://www.youtube.com/user/dirkkoe

https://soundcloud.com/k-ddi

 

"Ich sage immer die Musik ist das Blut der Weld"

"Ich sage immer las die Musik in den Adern erklingen"

Hardware: Arturia Analog Lab, Fame Mix-802 FX USB,  RH Sound Wirelese Mic. Receiver, I Mac, Windows 10 Server, Fame Keyboard, Fender Stratocaster, E-bass, Halbakustisch Gitare,

Software: Apleton, Sampledude ProX, MMX Productionssuite, Analoglab, ElectraX, Gladiator, Astraldreamer, Diva, Groove Generator, Tr808, Absynth,

Videobearbeitung -Video Deluxe 2016 Plus, Elemens, I Movie

Und risiges Sampler-Tool vorhanden

ArtistW ha scritto il 20.08.2013 ore 03:16

Grossartige arbeit auch mit den VST's an sich

Kónnte -was mir angeht - ruhig einen hit werden. FAV 

(kantate 147 war mir bekannt, hat mir schon immer sehr gut gefallen und so kann es auch).

 

Vecchio utente ha scritto il 20.08.2013 ore 06:30

es hat mir gut gefallen  ,  besonders  die arbeit mit dem tempo ,auswahl der insrtumente vielen dank

MrApplecake ha scritto il 20.08.2013 ore 07:44

Hallo Tommy,

wieder mal ein gnadenlos schönes Musikstück von Dir!

Ich kenne es aus meiner aktiven Kirchenchorzeit als "Wohl mir,daß ich Jesum habe".

Dieses Musikstück als Rockversion ist einfach nur schön !

Viele freundliche Grüße von Andreas

tgfmusica ha scritto il 20.08.2013 ore 09:55

Fantastica esecuzione, complimenti, 5* da tgfmusica, Gianfranco, ciao

tgfmusica ha scritto il 20.08.2013 ore 09:55

Fantastica esecuzione, complimenti, 5* da tgfmusica, Gianfranco, ciao

siggi_s ha scritto il 20.08.2013 ore 12:18

Hey,

hört sich sehr gut an, da kann man schon hören, dass Du es Super drauf hast!

LG

Siggi

potzblizz ha scritto il 20.08.2013 ore 16:01

Hallo Tommy,

dieser Track hört sich wirklich gut an. Erinnert mich so ein bißchen an die Band "Nice". (Brandenburger)

Sehr schöner Sound und gut abgemischt.

MsGaN

JHH (starless friends)

Modificato l'ultima volta da potzblizz il 20.08.2013, 16:01, Modificato in totale 1-volte.

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!

 

 

 

Vecchio utente ha scritto il 20.08.2013 ore 19:29

Sowas gibt es auch? Laute, Töne, Stimmen von Gesangseinlagen auf Tastatur spielen zu können…? –wie man sieht, schon –das ist doch aber nicht nur, dass es hier um ihr geht –es sind auch wiedermal die zahlreichen Infos, von denen sich man immer was abschauen kann –also rein zuhören und nicht nachmachen –das nennt man persönliches Erfolgsgeheimnis –, !!

yvette21

Maboe ha scritto il 20.08.2013 ore 19:59

Mir als "Dann-und-wann-Kirchengänger" war die Melodie und der zugehörige Komponist wohl schon bekannt, aber ich habe das Lied noch nie in einer solch rockigen und gleichzeitig unterhaltsamen Version gehört.

Einfach nur schön!

FAV

Mathias

P.S. Vielen Dank auch für die Infos, die Du wieder so toll musikalisch verpackt hast!

Farstom ha scritto il 20.08.2013 ore 20:46

well done i like it

Modificato l'ultima volta da Farstom il 20.08.2013, 20:46, Modificato in totale 1-volte.

I know nothing about music. Only listened .. Using technology also makes possible for me to be able to make music.

  I am also into photography amateur.

I'm not here for stars score but coment with advice for improvement of my music.


at my coment on music of others, I remain honest. this must be mutual .

I give my voice just as public and not as someone who knows something from music.

 I'm open to all criticism. I want to learn something

greeting

farstom

Leomax ha scritto il 20.08.2013 ore 21:15

Hi Tommy

Toll was man so machen kann wenn man das nötige Wissen und auch den Spaß an der Musik hat.

Interessante und auch für mich astreine Produktion.

Grüße Leo

Piazzini ha scritto il 20.08.2013 ore 22:34

Spannend experimentiert und bis zur Perfektion getrieben.

Ehrfürchtiges "Danke viel mal für diesen Genuss"

En gruess vom

Sandro Piazzini

MW73 ha scritto il 20.08.2013 ore 23:03

Wieder ein großes Meisterwerk von dir 

beabea ha scritto il 20.08.2013 ore 23:38

...ich schon wieder......bevor ich micht jetzt selber gleich nochmal an mein klavier setze...

Vecchio utente ha scritto il 20.08.2013 ore 23:46

Interessant ... und wie immer eine hervorragende Arbeit.

Felix
** * **

Sandro_Glavina_Channel ha scritto il 22.08.2013 ore 00:44

WWWOOOOOOWW !! Meister !!!! Konzertmeister !!! I LIKE VERY MUUUUUUUUUUUUUCH !!!!!!

Modificato l'ultima volta da Sandro_Glavina_Channel il 22.08.2013, 00:44, Modificato in totale 1-volte.

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

skiron ha scritto il 22.08.2013 ore 10:27

Wieder mal eine klasse Vorstellung von Dir!

Ich habe mit den Papelmedia-Sounds vor längerem schon gearbeitet, bin dann aber davon ab weil ich die Soundbänke jedesmal neu laden musste wenn ich das Projekt geöffnet habe.

Vielleicht hast Du da n Tipp?

 

 

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