Verwendung unter Linux Ubuntu möglich?

Commenti

SP. ha scritto il 11.12.2025 ore 14:27

@Archivar777 

Das merkwürdige an dieser Sache ist, dass er von der Leistung her (AMD 8- Kern CPU und 32 GB RAM) meinem Notebook (AMD 6- Kern CPU und 8 GB RAM) unterlegen ist. Das Rendern dauert etwa dreimal so lange als beim Notebook. Wie ist das möglich, da die Grafikkarten in etwa vergleichbar sind?

Hast du identische Projekte auf beiden Rechnern verglichen? Es könnte vielleicht sein, dass der 8-Kern-Rechner keine Hardwarebeschleunigung für den verwendeten Video-Codec besitzt.

korntunnel ha scritto il 11.12.2025 ore 14:54

Hallo @Archivar777

für Linux gibt es keine Version.

Viele Grüße

Korntunnel

VPX5 - 17, VdL 17 bis VdL 2026 Premium-/Plus-Versionen, Audio & Music Lab

Im Einsatz: VPX 17 und VdL Premium 2026, Photostory 2026 und VEGAS Pro 23.0

Betriebssystem Laptop: Windows 11 Prof. 64 bit, Vers.24H2, PC: Vers. 25H2

PC: 32 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i7-8700K CPU @ 3.70GHz, 3696 MHz, 6 Kern(e), 12 logische(r) Prozessor(en); MSI-Motherboard Typ Z370 A Pro, Grafikkarte Intel UHD Graphics 630 und neu: NVidia RTX 3060.
Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD, Windows 11

Laptop: 64 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i9-13900H; CPU 2.60GHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en); Motherboard PE60RNE-S_RND-S_RNC-S Schenker, Grafikkarte 1 Intel Xe Graphics; Grafikkarte 2 NVIDIA GeForce RTX 4060, Windows 11
Festplatte C = 1 TB SSD, Festplatte D = 4 TB SSD

Camcorder Panasonic X909 und Sony FDR AX-53

Nikon D 500 Panasonic TZ-101, DJI Pocket, GoPro Hero 4, Samsung S8

mfr ha scritto il 12.12.2025 ore 00:37

NLE , sprich Videoschnittprogramme sind, wenn sie seit Jahren schon als Windows-Programme entwickelt wurden und fortgesetzt werden, oft stark von Windows API und Softwarekomponenten abhängig, ein simpler Re-Write ist da alles andere als trivial. Das gilt im gleichen Maße für das auch von Magix vertriebene Vegas Pro.

Wenn man denn wirklich unter Linux seine Videos mit guter Software bearbeiten will, dann bleibt , sorry, eigentlich nur [moderiert: eine andere Software]. Aber (!) unter Linux stehen wesentlich weniger Codecs zur Verfügung und [moderiert: eine andere Software] ist relativ kompliziert und eben nicht das, was man an VDL/VPX mag, den gegenüber DR doch relativ leichteren und flotteren Workflow, die meisten produzieren ja schließlich keine Kinofilme sondern wollen kleinere, meist persönliche Werke erzeugen.

Ein Betreiben von VDL oder anderer NLE in einer virtuellen Umgebung ist bestenfalls ein Test, real ist das Arbeiten mit dem Programm quälend, das sollte man getrost vergessen. Da wäre dann der hier schon vorgeschlagene Dual-Boot Linux-Windows sicher praktikabler, von mir aus der Windows-teil dann nur für Videobearbeitung und alles andere Linux.

 

Modificato l'ultima volta da BilderMacher il 12.12.2025, 11:55, Modificato in totale 2-volte.

Motivo: Werbung

I9900K, RTX 2080, 32GB RAM, 512Mb M2, 1TB SSD, VEGAS Pro 14-20 (Post), Magix ProX, HitfilmPro
AMD 5900, RTX 3090 TI, 64GB RAM, 1 TB M2 SSD, 4 TB HD, VP 21 Post, ProX 15, VDL2025 Premium

Monitor LG 32UN880; Camera Sony FDR-AX53; Photo Canon EOS, Samsung S22 Ultra