Beim Import von 4K-Material (4096 x 2160, 23,98 Frames/sec) in einen Film mit den Eigenschaften NTSC 4K 24p 16:9 (4096 x 2160, 23,976 Frames/sec) wird ein Proxy erzeugt. Soweit wie gewünscht
Aber: wenn man in den Monitoroptionen für "flüssige Wiedergabe" die Option "Proxy-Objekte nutzen" auswählt, erscheint bei der Wiedergabe nur unbrauchbarer schwarzer Müll; sieht aus wie ein gestörtes FS-Analogsignal im Monitor. Dahinter flimmert das originale, importierte Material kaum erkennbar durch.
Wenn man die Option abwählt, erscheint das Originalbild, aber natürlich mit Rucklern, die ein exaktes editing unmöglich machen.
Ich bin ratlos. Wenn man das gleiche 4K-Material in ein Full-HD-Video einfügt, läuft alles völlig problemlos.
Was läuft hier bei 4K-Filmen falsch?