Kommentare

Matthes2 schrieb am 08.02.2018 um 12:56 Uhr

Das hängt auch wesentlich von den Effekten ab, die Du in Deinem Projekt nutzt, sowie vom genutzten Encoder und den für den Export eingestellten Parametern!

Von vorne herein zu sagen "geht nicht" gibt´s nicht, man hat es halt noch nicht (richtig) versucht!
VDL seit 2003/2004, derzeit VDL und Pro X in den jeweils aktuellen Patchleveln
PC: AMD Ryzen 7 5800X mit 32GB RAM, GeForce RTX3060 und genügend HDD-Kapazität; BS: Win 11 64 Bit Professional; Camera: Sony NEX VG 900 mit SELP 18200, SEL2870 und Leica R-Objektiven (21, 35, 50, 60, 80 - 200, 100 mit Balg und 350 mm); DJI Mini 4 Pro, DJI Pocket 2

geschi schrieb am 08.02.2018 um 13:11 Uhr

Da deine CPU eine integrierte GPU hat, ist es sinnvoll diese Hardwarebeschleunigung, in den Programmeinstellungen, zu aktivieren.

Die integrierte Graka, zue Encodierung, die NVIDIA zur Anzeige, dies ist der Optimalfall, natürlich nur die Intel Codecs (Standard).

Wolve schrieb am 09.02.2018 um 19:17 Uhr

@alfons-steffens

habe eine ähnliche Hardware-Konstellation; brauche aber mit meiner 2015-Version für vergleichbar lange DVD-/BD-Projekte (je nach 'Effekt-Ausstattung') nur 1,5 - 2,5 Std. !

Hilfreich wäre jetzt die von Dir verwendeten Export-Einstellungen zu kennen !

Gruß Wolve

VdL 2023 Premium (22.0.3.172) [VdL Pr.(20.0.1.80)] / VdL 2015 Pr. (14.0.0.187) // Windows 10 Home-64Bit - autom. Update // AMD Ryzen7 3700X (8x3,60 GHz) / 16 GB RAM // Radeon RX5700 (GDDR 6 / 8 GB) aktuelles Update // Blu-Ray Brenner  Pioneer BDR-209 // 500 GB (SSD) + 4 TB (HDD) /// Nikon Z6 + 24-70 mm / 4,0

alfons-steffens schrieb am 10.02.2018 um 14:30 Uhr

Ich stelle die Parameter Bitrate und Qualität normalerweise auf höchste Qualität. Ansonsten belasse ich es bei den Grundeinstellungen von VdL. Gibt`s da Verbesserungsmöglichkeiten?

geschi schrieb am 10.02.2018 um 15:08 Uhr

Ich stelle die Parameter Bitrate und Qualität normalerweise auf höchste Qualität.

Dann wunderst du dich, Mann, oh Mann. 😲

Verwende das Template für deine Auflösung, OHNE jegliche Änderung!

Bist du von der Fraktion, "höher,schneller, weiter" und dann ab in die Botanik?

newpapa schrieb am 10.02.2018 um 16:02 Uhr

Hallo,

da fragt man sich, warum Magix Schieberegler eingebaut hat. Warum macht man nur einen solchen Unsinn. Woher soll die Qualität kommen, wenn sie nicht im Quellmaterial vorhanden ist. Wer erfindet die fehlende Qualität für deine Einstellungen? Bei solchen unüberlegten Einstellungen, wird das Ergebnis doch wieder schlechter ... und die Encodierzeit erhöht sich deutlich.

Diese Meinung kann ich so nicht teilen.

Magix bietet die Codierqualität in mehreren Stufen an. Warum sollte man die nicht nehmen. Ich nehme auch immer die beste und habe noch nie Verschlechterung feststellen können. Wenn MAGIX hier wirklich falsche Versprechungen machen sollte, dann hätte ich erwartet, dass diese langjährige Praxis schon längst korrigiert worden wäre. Richtig ist, dass bei hoher Encodierqualität die Encodierzeit merklich länger wird.

Die Wahl der Qualität Bitrate ist vielschichtiger. Die Bitrate des Quellmaterials ist ein Anhaltspunkt. Aber man muss bedenken, dass ein anderer (Profi)encoder bei gleicher Qualität ggf. mit geringerer Bitrate auskommt. Außerdem stellt sich die Frage, welche Bitrate das Wiedergabegerät verkraftet. Hier unbesehen auf Maximalwerte zu gehen ist sicherlich nicht der richtige Weg.

newpapa schrieb am 10.02.2018 um 18:26 Uhr

Hallo,

@Renter11 .: Es gibt doch in den Encodereinstellungen gar keine Möglichkeit fürs Nachschärfen?

geschi schrieb am 10.02.2018 um 18:33 Uhr

Richtig ist, dass bei hoher Encodierqualität die Encodierzeit merklich länger wird.

Ja, um was geht es hier, um die ENCODIERZEIT, um sonst nix!!😎

Also, nochmals, die Quali= Encodierzeit, die Bitrate auch, aber keinesfalls über der Quelle, deto die Auflösung und deren fps und das am besten mit Hardwarebeschleunigung.

 

alfons-steffens schrieb am 10.02.2018 um 19:01 Uhr

Mein Quellmaterial hat i.d.R. eine Auflösung von 3840x2160 Pixel bzw. 1920x1080 Pixel mit 25 fps

geschi schrieb am 10.02.2018 um 19:13 Uhr

Mein Quellmaterial hat i.d.R. eine Auflösung von 3840x2160 Pixel bzw. 1920x1080 Pixel mit 25 fps

Achja und was hat dein 3840x2160 für fps?

Mit was willst du ausgeben, bzw. darstellen?

alfons-steffens schrieb am 10.02.2018 um 19:24 Uhr

Mein Quellmaterial hat i.d.R. eine Auflösung von 3840x2160 Pixel bzw. 1920x1080 Pixel mit 25 fps

Achja und was hat dein 3840x2160 für fps?

Mit was willst du ausgeben, bzw. darstellen?

25 fps. UHD Fernseher oder Beamer mit 1920x1080 Auflösung

geschi schrieb am 10.02.2018 um 20:09 Uhr

...und deine 25fps in p oder i und warum in 25?

Deine 4K Aufnahmen sind in p und meist in 50fps, dann Export in FDH in 50p und dann staune welche Quali.

Moviezer schrieb am 12.02.2018 um 18:08 Uhr

Wenn ich das hier so mitlese, schlussfolgere ich dass bei meinem 1920x1080 50fps Quellfilm die Qualität des Encodierens, wenn ich den Regler beim MC von der Standardstufe 9 (balanced) höher nehme und ich mit 720p oder 1080i ausgebe, bei gleicher E-A-Bitrate besser werden müsste.

Wird es aber nicht, schon ab 10 deutliche Artefakte und gröberes Bild. Bin dazu von max. mal stufenweise auf 9 herunter gegangen... Erst mit 9 war es wieder vernünftig, nur warum. Ich weiß, den MC gibt es nicht mehr, aber nur zur Info weil ich von früheren Vdl. (2006) Versionen und meinem analogen Material immer mit der höchsten Encodierquali die besten Ergebnisse hatte.

Danke!

geschi schrieb am 12.02.2018 um 18:44 Uhr

Die Encodierquali hat was mit der Encodierzeit zu tun und sonst mit nix, hat keine Auswirkung auf Artefakte, beim MC und FHD die Bitrate nicht über 20.000, denn darüber bekommst du Artefakte.

Bei 2006 gab es keinen MC, da war noch der Ligos im Einsatz und HD gab es nicht.

Moviezer schrieb am 12.02.2018 um 18:55 Uhr

Die Encodierquali hat was mit der Encodierzeit zu tun und sonst mit nix, hat keine Auswirkung auf Artefakte, beim MC und FHD die Bitrate nicht über 20.000, denn darüber bekommst du Artefakte.

Ich habe aber keinen Zusammenhang zwischen BR und Artefakten feststellen können, aber eben zur EncodierQuali >9! Bei 27000 sieht das Bild genauso gut/besser aus als 17000, nur eben bei >9 geht's in den Keller egal ob >20000. Deshalb dachte ich an einen Bug o.ä. im MC. Werde es beherzigen und einfach auf 9 lassen.

Bei 2006 gab es keinen MC, da war noch der Ligos im Einsatz und HD gab es nicht.

Das habe ich auch nicht anders gemeint und hat eine gute Arbeit mit den damaligen Material gemacht.😊

geschi schrieb am 12.02.2018 um 18:58 Uhr

Ich habe aber keinen Zusammenhang zwischen BR und Artefakten feststellen können,

Die hast du beim MC sehr wohl, warum denkst du dass der gewechselt wurde, weil der MC mit hohen Bitraten seine Probleme hat.

Der Intel nicht.

Moviezer schrieb am 12.02.2018 um 19:05 Uhr

O.k., habe aber eben nur den MC in meiner 2014er trotz meiner Intel-CPU. Ein Upgrade auf 2018er lohnt aber nicht, da ich nun nicht soooo viel mache.

Danke!

geschi schrieb am 12.02.2018 um 19:10 Uhr

Was ich da noch vergessen habe, keinerlei Hardwarebeschleunigung, beim MC. (über die Graka)

Die 2014 ist, meiner Meinung nach die beste Version, wenn man mit 4K nix am Busch hat, meine Arbeitsversion.

Moviezer schrieb am 12.02.2018 um 23:01 Uhr

Habe nur

1. dem Programm die nVidia-Graka zugewiesen und

2. die Option GPU-Beschleunigung für  Standard-Blenden aktiviert. Sollte so passen, CPU beim Rendern zwischen 30% (Fotoeffekte) und 80% (Film) Auslastung, Bild- und Tonfehler keine.