Brennen einer Fotoshow

grettig schrieb am 16.08.2012 um 15:37 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Foto-Show möchte ich sowohl auf dem TV als auch über ein Labtop mit einem Beamer wiedergeben.

In welchem Format muss ich die Show brennen ? Ist es besser sie im 4:3-Format oder 16:9 Format zu brennen, damit sie auf den beiden Medien unverzerrt wiedergegeben werden kann ? Ich verwende Version 10 de Luxe. Meine Hardware ist Windows XP Sp 3

Mit freundlichen Grüssen

Gerhard Rettig

 

 

Kommentare

Shirt schrieb am 16.08.2012 um 15:42 Uhr

Hi!

Das kommt doch alles auf deine Hardware drauf an. Hast du einen 16:9 Laptop? Und was für einen Beamer hast du bzw. was stellt er da?

Stellt beides 16:9 da oder eher das andere Format?

Grüße

Zuletzt geändert von Shirt am 16.08.2012, 15:42, insgesamt 1-mal geändert.

Erfahrungen konnte ich schon mit folgenden MAGIX Programmen sammeln:

  • Video deluxe
  • Video Pro X
  • Foto & Grafik Designer
  • Online Album
  • PC Check & Tuning
  • Fotos auf DVD
  • Xara Designer
  • Musik Maker

Internetbrowser: FF, IE, Opera, Google Chrome

 

Ehemaliger User schrieb am 16.08.2012 um 20:06 Uhr

Hallo,

warum nimmst du keinen wiederbeschreibbaren Rohling und experementierst mit einem Mini - Projekt?

Gruß,

zonaroma

PS Hier ist nicht der Magix - Support.

robert-graunke schrieb am 16.08.2012 um 20:13 Uhr

Sehr geehrter Herr Rettig,

wir, hier in der Abteilung "Fragen und Antworten", sind Benutzer (User) wie Sie auch.

Wir stellen also nicht die Firma MAGIX dar und sind auch nicht deren Angestellte oder Mitarbeiter. (Von ein paar wenigen Leuten einmal abgesehen.)

Daher bevorzugen wir hier die persönliche Anrede mit dem Wort "Du".

Formalitäten werden in der Regel mit freundlichem Auftreten und höflicher Umgangsform wett gemacht.

Bei der Beantwortung der Frage werde ich nun, wenn es genehm ist, die persönliche / vertrauliche Ansprache nutzen.

Grundsätzlich sollten Shows (im weiteren Verlauf "Filme" genannt - denn darum handelt es sich tatsächlich - immer nativ, also im ursprünglichen Format, erzeugt werden.

Bei Fotos die in einem Format (ähnlich) 4:3 vorliegen würde man folglich als Ausgabeformat auch 4:3 wählen. Hierbei muss man akzeptieren, dass die Darstellung auf einem modernen TV-Gerät mit einem 16:9 Seitenverhältnis an den Seitenrändern die sog. schwarzen Balken aufweist. De facto sind das aber keine Balken, sondern der im Moment nicht mit Bildpunkten (Pixeln) ausgefüllte Bereich der Mattscheibe.

Bei Beamern funktioniert das im Prinzip genau so, allerdings lassen sich diese Geräte in den meisten Fällen auf das 4:3 Format einrichten. Die Darstellung erfolgt dann ohne die sog. schwarzen Balken.

Beide Vorgehensweisen zeigen den fertigen Film ohne Stauchung / Quetschung (nicht medizinisch gemeint).

Besteht der Inhalt des Films aus gemischten Materialien, 16:9, 4:3, 3:2,xx usw, dann wählt man grundsätzlich 16:9.

Dabei sollten alle Funktionen zur "Bildschirmfüllenden" Darstellung deaktiviert sein. Der Randbeschneidungsausgleich ist hier nicht zu empfehlen.

Statt dessen werden die Inhalte die nicht dem 16:9 Format entsprechen mit einem geeigneten Hintergrund (falls gewünscht) versehen - sie bleiben in ihrem Seitenverhältnis erhalten.

Bei den Brennoptionen ist ebenso wie in den Projekt-/Filmeinstellungen darauf zu achten, dass ein einmal gewähltes Ausgabeformat nicht versehentlich geändert wird. Darum bitte die vom Programm gestellte Frage nach "Anpassen" / "Nicht anpassen" prinzipiell mit "Nicht anpassen" beantworten.

So, das war es eigentlich. Besonders erfreulich finde ich, dass es nicht ein einziges mal nötig war "Du" oder "Dich", "Dein" usw. verwenden zu müssen.

Mit freundlichen Grüssen

Robert