Infusion Engine? Merkt Ihr einen Unterschied?

Ehemaliger User schrieb am 30.08.2019 um 17:24 Uhr

Hallo zusammen,

im Rahmen der Updates bin ich nun bei Magix Premium 2020 angekommen, wo ja gerade die Infusion Engine stark beworben wird. Da hat man natürlich so seine Erwartungshaltungen und freut sich....offenbar leider zu früh :-)
Ich habe nun 2 Abende mit der neuen Version gearbeitet und nehme anstatt einer Performance-Verbesserung eher eine Verschlechterung wahr.
Gerade beim normalen Schnitt (vollkommen ohne Effekte) nehme ich im Schnittfenster mehr Ruckeln wahr, obwohl ich weiter mit Proxy-Dateien arbeite und in der Ansicht Framerate usw. reduziert habe. Hier hätte ich ja eher erwartet, dass ich ggf. auf Proxys usw. bei so einer "Infusion Engine" hätte verzichten können.
Auch beim Export (auch Hardware-Rendering habe ich eher das Gefühl, dass das Rendern nun länger dauert.

Habe ich etwas bei den Einstellungen übersehen? Muss ich die Infusion Engine irgendwo noch freischalten/aktivieren?
Oder bin ich ggf. noch gar nicht auf der 2020er-Version? Die Versions-Nr. sind etwas irreführend. Meine aktuell gedownloadete Version = 19.0.1.18.

 

Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 30.08.2019 um 19:13 Uhr

Ich bin nun wahrlich kein Freund der Werbeversprechen von Magix.
Wenn ich mich recht erinnere, wurde den Kunden in einem der letzten großen Upgrades (2016-2018? Genau weiß ich es nicht mehr) ein Performanceschub bis zum 5-fachen angepriesen.
Nun für VdL das 8,6-fache (würde mich echt interessieren, woher diese krumme Zahl kommt). Das wären zusammen als mehr als das 40-fache gegenüber - sagen wir mal, 2015.
Wahnsinn!!!!
Jedes Mal, aber auch wirklich jedes Mal beschwerten sich 'zig Kunden über eine Verschlimmbesserung der Performance. Immer wurde es eher schlechter, als besser.
Wenn dem wirklich so wäre, dann hätte VdL heute bestenfalls eine Performance, wie irgendwann Anfang der 2010-er Jahre.
Nicht wirklich, oder?
Tatsache ist imo doch, dass Performancesprünge seitens Soft- und Hardware schon immer von gestiegenen Anforderungen geschluckt werden. Von SD zu HD, von HD zu UHD, von 25i zu 50p, 100p usw.
Der einzige wirkliche Sprung in Sachen Rendern war für mich QuickSync. Damit exportiere ich 60 Minuten meiner Amateurvideos in ca. 40 Minuten. Was nicht heißt, dass ich jedes Videomaterial ruckelfrei bearbeiten kann.

Ehemaliger User schrieb am 30.08.2019 um 19:32 Uhr

@Ehemaliger User
Bei mir gab es bislang ebenfalls nur einen spürbaren Performancesprung damals mit QuickSync.
Magix macht es halt wie all seine berühmten Wettbewerber, deren Anwendungen ich fast allesamt auch im Einsatz habe (auch in den aktuellsten Versionen).
Auch die werden nicht wirklich schneller, obwohl damit stetig beworben wird :-)
Ich arbeite aktuell nur selten mit UHD-Material.
Meine Testerei bezog sich aktuell auf ganz normales HD-Material.

 

korntunnel schrieb am 30.08.2019 um 20:01 Uhr

@Ehemaliger User

@Ehemaliger User

gerade eben habe ich ein Projekt in VPX abgeschlossen und in VdL geöffnet, Multicam mit 4 Kameras (3 x FHD, 1 x 2,7K) + Tonspur, ruckelfreie Bearbeitung ohne Proxy, besser als beim Vorgänger.

Da merke ich den Unterschied. Der Export ist mir relativ egal, dass macht mein PC nachts mit der Aufgabe, sich nach Beendigung auszuschalten.

 

VPX5 - 15, VdL 16 bis VdL 2024 Premium-/Plus-Versionen, Audio & Music Lab

Im Einsatz: VPX 15 (205) und VdL Premium 2024 (192), Photostory 2024 (170) und VEGAS Pro 21.0

Betriebssystem Laptop: Windows 11 Prof. 64 bit, Vers.23H2, PC: Vers. 23H2

PC: 32 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i7-8700K CPU @ 3.70GHz, 3696 MHz, 6 Kern(e), 12 logische(r) Prozessor(en); MSI-Motherboard Typ Z370 A Pro, Grafikkarte Intel UHD Graphics 630 und neu: NVidia RTX 3060.
Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD

Laptop: 64 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i9-13900H; CPU 2.60GHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en); Motherboard PE60RNE-S_RND-S_RNC-S Schenker, Grafikkarte 1 Intel Xe Graphics; Grafikkarte 2 NVIDIA GeForce RTX 4060
Festplatte C = 1 TB SSD, Festplatte D = 4 TB SSD

Camcorder Panasonic X909 und Sony FDR AX-53

Nikon D 500 Panasonic TZ-101, DJI Pocket, GoPro Hero 4, Samsung S8

Ehemaliger User schrieb am 31.08.2019 um 16:19 Uhr

Gedownloadet

Scheint, als hätten wir hier einen richtig intelligenten User.

Wie sieht es denn mit dem von dir verwendeten Namen und Logo aus?

Sind die Rechte da geklärt oder hast du etwas mit Corel zu tun?

Die freuen sich sicher, wenn so ein sympatischer User ihren Namen verwendet.

Ehemaliger User schrieb am 31.08.2019 um 16:26 Uhr

@Ehemaliger User zurück zum Thema.

Es wurde hier schon behandelt, dass die Option in den Programmeinstellungen für die Parallelspuroptimierung einen erheblichen Einfluss auf die Performance hat (das bedeutet in etwa Leistung, Vorstellung, Erfüllung, Verrichtung, hier also am ehesten Leistung oder Verrichtung, weniger Vorstellung oder Erfüllung).

Du kannst hier verschiedenen Werte eingeben, das würde ich Dir empfehlen, der Unterschied der Qualität der Vorschau in der Timeline (Zeitleiste) ist frappierend (auffallend, erstaunlich, außergewöhnlich).

newpapa schrieb am 31.08.2019 um 17:23 Uhr

Hallo,

Es wurde hier schon behandelt, dass die Option in den Programmeinstellungen für die Parallelspuroptimierung einen erheblichen Einfluss auf die Performance hat

Generalisieren kann man das allerdings nicht.

Test: Filmeinstellung 8 Spuren, 6 belegt. (Video und Ton, ein bzw. zwei Effekte je Video).

Einfluss der Parallelspuroptimierung (von keine Spur bis 8): Null

BilderMacher schrieb am 31.08.2019 um 18:10 Uhr

Infusion Engine? Merkt Ihr einen Unterschied?

Nein. Ich merke keinen Unterschied. Woher soll der auch kommen? Ich habe immer noch den gleichen Lappi und keine Hardware der neuesten Generation, die die verwendete Technik nutzen könnte. Die Festplatte ist auch voll und Arbeitsspeicher ist auch kein neuer (mehr RAM) eingebaut.

"Je mehr die Menschen wissen, desto weniger müssen sie glauben!"

+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+
Ich kann vieles, darf aber nicht alles.
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Hardware / Software:
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Intel(R) Core(TM) i7-10510U CPU @ 1.80GHz (8 CPUs), ~2.3GHz
12288 MB RAM
DirectX 12
 

Intel(R) UHD Graphics (für Import, Verarbeitung, Export)

NVIDIA GeForce MX250 (wird nicht in Schnitt-SW verwendet)

  • Video deluxe 2016 Premium
  • Video deluxe 2024 Premium
  • Video Pro X 15
  • Photostory Deluxe 2024
  • Samplitude X7 Suite
  • ACID Pro 11
  • Music Maker 2024
  • MAGIX/XARA Graphic-/Web-Designer

-----------------------------------------------------------------------------------

Edition    Windows 10 Home
Version    22H2
Installiert am    ‎15.‎10.‎2020
Betriebssystembuild    19045.4291
Windows Feature Experience Pack 1000.19056.1000.0

------------------------------------------------------------------------------------

Browser: Mozilla Firefox 124.0.2 (64-Bit)

Ehemaliger User schrieb am 31.08.2019 um 19:14 Uhr

Wenn Magix von bis zu 8,6-facher Performance spricht, hat dann irgendwer von euch hier im Forum eine Ahnung, was da mit was verglichen wurde, um zu diesem Wert zu kommen?

Ehemaliger User schrieb am 31.08.2019 um 19:36 Uhr

Wozu? Die Frage ging an die Foristen, weil sich hier viele über über die Performanceversprechen zu ärgern scheinen, aber anscheinend eben meine oben gestellte Frage nicht beantworten können.

Aber wenn du schon zitierst, dann bitte vollständig (aus deinem eigenen Link):
"Die Performance der nächsten Jahre. Die neue Basis zur flüssigen Bearbeitung hochauflösender Videos und zur verkürzten Verarbeitungszeit von Effekten. Die neue, ultraschnelle INFUSION Engine. Schnell wird ein Projekt größer und vielschichtiger. Mehrere Spuren spielen gleichzeitig ab. Immer dann ist die Power der neue INFUSION Engine besonders stark zu spüren. Zooms, Kamerafahrten, Intros/Outros, Lookabgleich oder Collagen werden bis 8,6 mal schneller verarbeitet und dadurch flüssig abgespielt."

Nebenbei: habe ich etwas anderes, als ...bis zu... geschrieben?

Außerdem beantwortet das meine Frage nicht. Welcher Rechner, welche Ausstattung, welche Umgebung? Es gibt genügend Stimmen, die trotz allem dann wieder sagen, "bei mir ist's aber aber langsamer".

Irra schrieb am 31.08.2019 um 20:04 Uhr

In diesem Interview gibt es einiges Hintergrundwissen zu der neuen Engine und auch was wie womit getestet wurde.

https://www.videoaktiv.de/praxistechnik/editing-hintergrundinfo/interview-magix-video-deluxe-2020-schnittprogramm-strategie.html

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen."(Karl Valentin)

Dell i9-12900HK, Intel IrisXE, NvidiaGeforceRTX3050Ti, Windows 11 Home, VDL 2016, VDL 2023, VPX14, Foto & Grafik Designer 19, Panasonic Lumix Tz101, Lumix FZ 1000, Sony Alpha 6300

Ehemaliger User schrieb am 31.08.2019 um 20:06 Uhr

@Renter11

Da ist alles schön und gut und beantwortet insofern meine Frage, als dass wir nun erfahren haben, dass zumindest du glaubst, zu wissen, was mit was verglichen wurde.
Alle hier haben unterschiedliche Rechnerausstattungen und viele beklagen sich, dass sie den propagierten Performancesprung nicht merken. Darum wäre es doch für diese Leute sicher interessant zu wissen, wie denn die Testrechner von Magix konfiguriert sind. Ich meine die Hardware.
Der Rest, den du schreibst, dürfte sowieso allen klar gewesen sein. Du hättest dir die Zeit für die Tipperei sparen können.
Mich speziell musst du nicht direkt ansprechen. Ich habe weder mit der aktuellen Performance, noch mit den Aussagen von Magix ein Problem.

Edit: beim Schreiben sind 2 Kommentare rein gerutscht. Daher z.T. überholt.

Ehemaliger User schrieb am 31.08.2019 um 20:14 Uhr

@Irra:

Danke!
Statt Gerede mal eine Aussage:
"... Das Testsystem für den Geschwindigkeitsfaktor bestand aus einem AMD Threadripper 1920X und NVidia GeForce GTX 1060 6GB. Im Test waren Video Pro X (Version 10) und eine Beta-Version von Video Pro X 11. Dabei wurde ein Sprung von durchschnittlich 25 FPS auf 147 FPS über ein Testprojekt hinweg gemessen..."

Ehemaliger User schrieb am 01.09.2019 um 12:28 Uhr

Nun war ich 2 Tage hier nicht online und sehe zu meiner Begeisterung, dass das Thema von allen Seiten beleuchtet und diskutiert wird :-)

Mein PC ist gerade mal' 2 Jahre alt und wurde damals von einem PC-Speziallisten speziell für die Video-Bearbeitung und meine Syntesizer konfiguriert:
- Intel Core i7-4790K CPU 4.00Ghz
- 32GB RAM
- AS Rock Z97 Extreme 4
- Intel Grafik 4600
- Nvidia Geforce GTX 960
- Windows 10 64GB Professional
Das ist übrigens mein ca. 8. PC in all den Jahren.

Denke, die Konfiguration sollte nach wir vor für den Videoschnitt ausreichen. Ich kaufe mir nicht jedes Jahr einen neuen PC. Ich lag hier bei ca. 1.600€ mit allen Komponenten.

Falls Magix unterstellen sollte, dass wir Magix-Nutzer jederzeit aktuellste PC-Komponenten im Einsatz haben, wo bereits eine Konfiguration nach 1-2 Jahren (längst) überholt ist, wäre das absolut realitätsfremd. Realitätsfremd wäre auch, wenn Magix unterstellen würde, wir hätten Alle ein PC-Equipment ab 2.000€ aufwärts im Einsatz.
Wenn dem so wäre (mal so unterstellt): dann wäre glaube ich eine Infusion-Engine sicher überflüssig :-)

Ich hatte die letzten 2 Tage nochmal intensiv das "neue" Magix getestet.
Bei mir hat sich da null verbessert. Ich muss weiter mit Proxy's arbeiten, damit ich bei Effekt-Einsatz einigemaßen das Ergebnis in der Vorschau beurteilen kann.
Magix macht es halt wie alle Wettbewerber (Adobe, Pinnacle, Cyberlink usw.): jedes Jahr die Kunden "ins Geschäft locken", mit Neuerungen "prahlen", hinter denen meist nur Marketing-wirksame Schlagworte stehen.
 

korntunnel schrieb am 01.09.2019 um 12:55 Uhr

@Ehemaliger User

in meiner Signatur siehst Du meine Hardware, auch ca. 2 Jahre alt, ähnlicher Preis wie bei Dir. Die Komponenten habe ich zusammengestellt nach Erfahrungen hier im Forum. Und das läuft, ohne dezidierte Grafikkarte, mit der iGU. Natürlich werde ich dieses System auch länger nutzen wollen.

Eines ist mir unklar. Wünscht Du Dir, dass Unternehmen ihre neuen Programme mit alter Hardware testen? Ich glaube, das ist realitätsfremd. Wenn ein Technikunternehmen nicht an die Zukunft denkt, hat sie diese verspielt, so meine Meinung.

 

VPX5 - 15, VdL 16 bis VdL 2024 Premium-/Plus-Versionen, Audio & Music Lab

Im Einsatz: VPX 15 (205) und VdL Premium 2024 (192), Photostory 2024 (170) und VEGAS Pro 21.0

Betriebssystem Laptop: Windows 11 Prof. 64 bit, Vers.23H2, PC: Vers. 23H2

PC: 32 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i7-8700K CPU @ 3.70GHz, 3696 MHz, 6 Kern(e), 12 logische(r) Prozessor(en); MSI-Motherboard Typ Z370 A Pro, Grafikkarte Intel UHD Graphics 630 und neu: NVidia RTX 3060.
Festplatte C = 512 GB SSD, Festplatte D = 4 TB HDD

Laptop: 64 GB Arbeitsspeicher; Intel(R) Core(TM) i9-13900H; CPU 2.60GHz, 14 Kern(e), 20 logische(r) Prozessor(en); Motherboard PE60RNE-S_RND-S_RNC-S Schenker, Grafikkarte 1 Intel Xe Graphics; Grafikkarte 2 NVIDIA GeForce RTX 4060
Festplatte C = 1 TB SSD, Festplatte D = 4 TB SSD

Camcorder Panasonic X909 und Sony FDR AX-53

Nikon D 500 Panasonic TZ-101, DJI Pocket, GoPro Hero 4, Samsung S8

Ehemaliger User schrieb am 01.09.2019 um 13:14 Uhr

Ich kann mich ja irren, aber die Testumgebung, die magix da angibt ist doch nicht gerade für die Vorgängerversion geeignet.

Man könnte also sagen, dass der Vorgänger auf dem testrechner entsprechend langsamer läuft.

So funktioniert dann wohl Marketing

Andreas-Ennemoser schrieb am 10.09.2019 um 19:31 Uhr

Sorry, bin neu hier und wohl noch recht laienhaft unterwegs, aber eine Frage zum zitierten Videoaktiv Artikel "Das Testsystem für den Geschwindigkeitsfaktor bestand aus einem AMD Threadripper 1920X und NVidia GeForce GTX 1060 6GB ... Grundlegend profitiert jeder Rechner mit einer Intel GPU ab Intel Graphics 520 aufwärts .." hätte ich doch: Hat denn der AMD Threadripper 1920X eine Intel Graphics verbaut? Und zudem war ich immer der Meinung, dass nur Intel-CPUs Quick-Sync anbieten?

Ehemaliger User schrieb am 10.09.2019 um 22:18 Uhr

Ich hatte mir neulich beim wiedeholten Lesen die gleiche Frage gestellt.
In nächster Zeit will ich in ein neues Mainboard investerien und beschäftige mich ausschließlich mit auf Intel-basierten Mainboards...NOCH :-).

Mein aktuelles Upgrade auf eine Nvidia GeForce GTX 1660 brachte auf alle Fälle bei Magix 2020 und ProX keinerlei Performance-Verbesserungen.....AUSSER...bei allen sonstigen Videobearbeitungsprogrammen, die ich sonst noch so im Einsatz habe. Da habe ich nun Einiges an Performance gewonnen. Dafür hat sich das Upgrade auf alle Fälle schon mal' gelohnt :-)

Wenn also nur interne Onboard-Grafikkarten neuester bzw. neuerer Generation eine Performance-Verbesserung bei den Magix-Produkten bringen, frage ich mich natürlich, warum im Videoaktiv-Artikel eine GTX 1060 genannt wird.

Welche Rolle in diesem Zusammenhang dann der AMD Threadripper in punkto Performance-Verbesserung bringt...Da bin ich auf die Experten-Meinung genauso gespannt wie Du @Andreas-Ennemoser
:-)
Aber, ich gebe zu, mit AMD kenne ich mich überhaupt nicht aus....werde mal dazu weiter Googeln...ggf. gibt es da adäquaten Quicksync.