Warten wir es ab. Das Ganze erinnert an Alder Lake. Da hieß es auch es gäbe kaum Performance Verbesserungen. Und wenn der Sheduler nicht optimal läuft wäre er langsamer....blablabla......
Heute wissen wir, war alles falsch, Alder Lake war ebenfalls eine völlig neue Architektur wenn auch nicht so gravierend wie die zukünftigen Intel Prozessoren und hat seinen Vorgänger Tiger Lake damit ziemlich alt aussehen lassen. Ich glaub das Ganze erst wenn die neuen Prozessoren wirklich im Mainstream angekommen sind und belastbare Daten vorliegen. Es ist in jeder Hinsicht eine neue Generation, vom Aufbau, SoC, Tiles, alles anders. Irgendeine Zahl losgelöst vom Rest zu betrachten funktioniert nicht. Zwei Artikel sind interessant, der auf Wikipedia und auf XDA. Allzu sehr hab ich mich nicht rein vertieft weil alles im Moment Glaskugel ist. Fakt ist wenn alles stimmt: die IGPU erfährt auf alle Fälle einen dicken Performance Schub, und die Effizienz soll zweistellig steigen. Bessere Effizienz stand aber in der Vergangenheit immer auch für bessere Performance. Und noch was: was nutzt am Ende der schnellste Prozessor der Welt wenn Software ihn nicht optimal unterstützt.....? Da habe ich letztes Jahr auf top Hardware ein mittleres Desaster erlebt. Mehr mag ich dazu nicht mehr sagen, du weißt was ich meine....
ich habe 4video deluxe CD gekauft funktioniert hatte nur die erste von 2o07 ansonst hatte ich immer problem . ich bin 92 Jahre und brauche das broiekt selten.danke
@Marc-Goder, @korntunnel, ich gucke selber auch dann und wann auf dieses Thema...und ich habe da ein reines Bauchgefühl: Da kommt zusammen, was zusammen gehört.
Woher ich das auch nehme:
- Intel hat mit seinen Arc-Grafik-Karten wohl nicht den ganz großen Wurf hingelegt - beide haben als gemeinsamen Konkurrenten AMD - und auch ich sehe AMD da in echten Herausforderungen, um das moderat auszudrücken, denn - AMD bietet zwar die etwas preiswerteren Grafik-Karten an, kann das aber ggü. den Nividia-Produkten aus meiner Sicht nicht erfolgreich umsetzen, weil die Qualität ggü. den vergleichbaren Nvidia-Produkten oft deutlich abfällt - mit AMD-CPU habe ich zwar keine Erfahrungen, aber aus dem, was allgemein zu lesen ist, würde ich keinesfalls von Intel-Prozessoren abweichen, auch nicht bei den Probs, die die I7 und I9 K-CPU der 12, 13 und 14 Gen haben/hatten.
Ich glaube an dieser Stelle aber auch nicht, dass da die ernsthafte Gefahr eines Monopols besteht, denn soooooo schlecht sind die AMD-Produkte dann doch nicht, dass sich User zu deutlich höhere Preise gefallen lassen würden.
Mal gucken, was da kommt, als Optimist sehe ich einen sehr nützlichen Synergie-Effekt der beiden Riesen Intel und Nvidia😉
Hallo @dbekrause, Du schreibst selbst Du hast keine Erfahrung mit AMD, nimmst Dir aber raus von diesen CPUs indirekt abzuraten, sehr Interessant. " - mit AMD-CPU habe ich zwar keine Erfahrungen, aber aus dem, was allgemein zu lesen ist, würde ich keinesfalls von Intel-Prozessoren abweichen"
Gut dann werde ich mal die Intel CPUS der letzten Jahre aufschreiben mit denen ich Erfahrung sammeln durfte Sandy Bridge 3820 X79 Plattform 2011, später erst den 2600k auf dem Mainsteam Sockel LGA1155 Intel später darauf Skylake i7-6700K, und Desktop Intel 13900k. AMD Phenom I und II als 1090T, AMD Bulldozer 8350 & 8150, Ryzen 2700X, und 5700G & 5800X und 5950X.
Als erstes sei gesagt, das mehr L3 in der Regel immer mehr Power bedeutet, und Kenner, wie ich immer nach dem Kern Cache Verhältnis schauten. Wer also früher schon CPU´s nach Takt kaufte, wurde damals genauso über den Tisch gezogen wie heute. Man muss immer die CPU nach seinem Einsatzzweck Wählen und immer genügend Arbeitsspeicher zur Verfügung stellen, das ist ein Problem, was ich früher oft in meinem Umkreis hatte.
Meine Alte Sandy Bridge 3820 X79 Plattform 2011, hat bis zum Mainboard Crash alles gestemmt. 16 GB Im Quad-Channel im Speicher hat echt alles Platt gemacht. Ging auf allen Systemen gleichermaßen Gut/Schlecht.
Zweiter Satz der mich Mega aufregt. " - AMD bietet zwar die etwas preiswerteren Grafik-Karten an, kann das aber ggü. den Nividia-Produkten aus meiner Sicht nicht erfolgreich umsetzen, weil die Qualität ggü. den vergleichbaren Nvidia-Produkten oft deutlich abfällt. "
Gerade Nvidia hat bei Ihrer Top Serie RTX 5090 massive Probleme im Stromversorgung, wo es immer wieder zu kleinen Verbrennungen und Verkorkungen kommt, Grafikkarten die an der 100°C Marke kratzen, Speicherbelegung die absichtlich verknappt kalkuliert wird, damit nach 3 Jahren die nächste Karte gekauft werden muss.
Leistung ist nicht das Gleiche wie Qualität!!! AMD hat sicher hier und da nicht immer die FPS Krone auf, aber überzeugen mit stabilen Temperaturen, einer größeren Langlebigkeit und häufig einer besseren Speicherbemessung.
Gerade in der Musik hätte ich gerne Intel, wegen Thunderbolt, aber Kern/Leistungstechnisch können sie nicht überzeugen. Im Gaming das Selbe, lieber Abstriche in der Raytracing als in der gesamt Performance.
Hallo @Marc-Goder, danke! Genauso sehe ich das letztendlich auch. Während man zu Pentium 4 Zeiten, froh war, nach der Aufnahme, mit den Wave Files auf 44.1 Khz und 16Bit Arbeiten zu können. So sieht das alles im Jahre 2025 anders aus.
Egal, ob im Videoschnitt oder in der Akustik, die Anforderungen an die eigene CPU hängt stark davon ab, was man machen will. Gaming/Live Streamer, haben einen bedarf an Leistung, das kann man sich kaum vorstellen. Während für dem Video Cutter die GPU entscheiden ist, so ist es in der Tonverarbeitung hauptsächlich die CPU.
Ich hab im laufe der Jahre einige PC zusammen gebaut, für Freunde zum Zocken, bis hin zum Selbstständigen der seine Sportclips und Aktion/Werbevideos darauf schnitt. Pauschales An/Ab-raten von irgendwelchen Herstellern spricht einfach für Unwissenheit. Denn jeder Hersteller hat sein unterschiedlichen Produktklassen, der Motor den VW für den Bugatti baut unterliegt ganz anderen Anforderungen und Qualitätsstandards als der VW Polo Motor für den Alltag.
Und allein hier muss man schon bei Prozessoren zwischen Mainstream - Enthusiasten, Workstation und Server Unterscheiden. Und wer das weiß, würde nie auf die Idee kommen, nach Hersteller zu gehen.
Ich kann dir auch in allen Punkten zustimmen. Besonders deine Aussage, dass man sich zuerst überlegen sollte, welche Software man benötigt und danach per Hardwarewahl die Voraussetzungen für die korrekte Funktionalität schaffen muss. Umgekehrt kann es teuer werden. Aber auch bin bin seit Jahren mit fast meiner kompletten Software auf Apple umgestiegen von iPhone, iPad, MacBook, MacMini, … (M2/3) und bin mehr als froh, dass ich mich nicht mehr mit Windows rumärgern muss. Wer auf Windows nicht verzichten will, kann sich Windows zusätzlich auf dem Mac installieren.