Effekte sind für mich wie das Salz in der Suppe, man sollte es / sie nur sehr dosiert einsetzen und nicht wahllos alles sammeln / einsetzen, was man bekommen kann.
Na gut, wenn es dich interessiert. Ich nutze sehr häufig Videolevel. Wenn man die Kurve einblendet, kann man sehr schön die Transparenz steuern, um z.B. 2 Clips ineinander zu verweben.
....klappende, fliegende und sich in Klötzchen verwandelnde Videos sind gut für Filmchen für meine 5 jährige Enkelin - ansonsten stimme ich voll maedschik zu.
Obgleich ich meist harte Schnitte bevorzuge, setze ich zwei bestimmte Überblendungen öfter mal ein: Kreis mittig, wenn gleichartige Szenen beim harten Schnitt "Sprünge" machen und gekrisseltes Hereinlaufen der neuen Szene von links oben nach rechts unten (weis jetzt nicht, wie die Blende heist), weil das so wirkt wie "...etwas später dann...". "Der Tag geht zu Ende" - bei mir meist mit fade out.
Ab und an verwende ich einen aufblätternden Bilderstapel zur Präsentation von Fotos oder auch Fensteranordnungen in verschiedenen Aufteilungen (2er, 3er, 4rer), in denen mehrere Videos oder Bilder und Videos laufen. Alles recht sparsam, weil zuviel des Guten aufdringlich wirken würde.
Effekte sind für mich wie das Salz in der Suppe, man sollte es / sie nur sehr dosiert einsetzen und nicht wahllos alles sammeln / einsetzen, was man bekommen kann.
Gruß Lutz
Da kann ich nur zustimmen.
ich habe mal ein Video, aus Fotos aufgebaut, gesehen, in dem jeder Bildübergang mit aufwendigen Blenden erfolgte und dazu noch Fotoanimationen gemacht wurden. Vor lauter Effekten ist der Inhalt des Videos vollkommen in den Hintergrund gerückt.
Ich verwende gern die Kreuzblenden zwischen Fotos , die inhaltlich in einem Zusammenhang stehen. Bei Tageswechsel kommt eine verlängerte Schwarzblende zum Einsatz und bei Szenenwechsel auch mal "Blättern".
Die Landschaftsfotos animiere ich gern mit "Kamerafahrten.