maximale Quell-Dateigroesse (mpg) für Filmerstellung in VDL 17

WolfGr schrieb am 19.02.2011 um 12:02 Uhr

wie groß darf eine importierte Datei (*.mpg) für die Erstellung eines Films maximal sein?

Mein Computer: Plattenplatz= reichlich RAM=8 GB Betr-System: Window 7 Ultimate 64-Bit

 

Zusatzfrage: lässt sich aus der Größe der Ausgangsdatei (*.mpg) bei Verwendung weniger Extras

(Titel, Blenden, usw.) die Größe der entstehenden Filmdatei abschätzen? Hintergrund der Frage ist,

ob ich den Film auf eine DVD brennen kann oder benötige ich ggf. eine BD?

Kommentare

marion51 schrieb am 19.02.2011 um 17:13 Uhr

beim importieren ist das zunächst sekundär.

importieren mit der software die zur cam gehört auf deine festplatte. dabei werden schon kleine fehler behoben.

danach importieren in vdl - dann bearbeiten in der projektdatei. nach fertigstellung entweder exportieren auf deine festplatte in dem format welches du vorgibst. dann siehst du die echte dateigröße.

bei avchd oder hd kannst du je nach bearbeitungsgröße ca.max.30 minuten auf dvd bringen.

daher ist es angebracht auf bd zu brennen - falls brennen gewünscht.

exportieren auf mediaplayer oder mediacenter.

 

bedenke: nur mit der projektdatei kannst du später evtl änderungen am projekt vornehmen.

bei brennen oder exportieren werden die spuren zusammengeführt. daher kannst du effekte/nachvertonungen/hintergrundgeräusche nicht mehr eleminieren oder einzeln bearbeiten. dies nennt man auch muxen.

ein auftrennen (demuxen) in seine einzelnen bestandteile ist nicht mehr möglich.

lediglich schnitte, die aber nur trennend wirken.

 

die frage wird für dich sein, ob du deine filme auf mediacenter oder mediplayer speicherst (was die zukunft sein wird) oder dir einen bd-player zulegst evtl mit bd brenner.

 

gruß