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Meine Frage möchte ich an den-/diejenigen stellen, die NUR mit dem Music Maker ohne Tonstudio etc. schon mal einen Song von A bis Z fertiggestellt haben.
wenn Du Deinen Beitrag umformulierst, wird evtl. eine Frage daraus. Z.B. "Gibt es Jemanden der NUR mit dem Music Maker ohne Tonstudio etc. schon mal einen Song von A bis Z fertiggestellt hat?"
du hast mir per PN geantworte, zitiere die Nachricht aber hier, damit auch die Helfer ihren Anteil beitragen können:
Hallo Bildermacher,Sorry für meine ungenaue Fragestellung. Hier nun die Frage:Mein Song ist fast fertig, fast...Es passt fast alles, fast...Die Gesangsbearbeitung ist für mich ein Riesenproblem. Ich habe zwar vor demnächst auf Samplitude umzusatteln, dennoch will ich vorher mit Music Maker 16 meinen Song endlich zu meiner Zufriedenheit fertigstellen. Wie stelle ich das an?Ich habe NUR: Music Maker 16 & ein Mikro (Sony, aus dem Jahr 2010)Bekomme ich damit eine vernünftige Stimmaufnahme /-bearbeitung hin? Wenn ja, wie ???1. Ich singe den Text ein. (Hört sich dieses unbearbeitete Rohmaterial bei euch auch noch Lichtjahre vom Ziel entfernt an ?) 2. Welche Bearbeitung folgt nun bei euch? - Reverb/Hall- Delay- Kompressor- sonstiges?- Doppeln Wie stelle ich diese Tools richtig ein?(Meine E-M@il-Adresse: ) Ich würde mich riesig freuen, wenn ich durch eure Hilfe meinen Song fertigstellen kann:)
Ich gehe davon aus, du bekommst tatkräftige Unterstützung.
Ehemaliger User
schrieb am 04.06.2013 um 14:21 Uhr
Egal, welche Music Creation Software ich auch benutze,
sollte das Equipment (Mikrofon und Audio-Interface) schon
eine gewisse Qualität aufweisen, also kein 5 Euro Mikrofon
unter Verwendung eines On-Board-Sound-Chips.
Das Allerwichtigste ist dann aber die Performance selbst.
Wenn ich ohne Ausdruck singe, vielleicht auch noch falsch
intoniere, dann kann man später kaum noch etwas retten,
oder es ist mit sehr sehr hohem Aufwand verbunden und
selbst dann wird das Ergebnis nie optimal sein.
Man sollte also immer schon beim Aufnehmen darauf achten,
daß man eine gute Performance abliefert, sowohl aus technischer
als auch aus musikalischer Sicht. Außerdem müssen Performance
und Arrangement zueinander passen. Hat das alles soweit
hingehauen, kommt jetzt das Abmischen. Hierbei muß ich Gesang
und die übrigen Spuren zusammen betrachten und versuchen
eine Einheit zu schaffen. Hierbei bedient man sich der üblichen
Verdächtigen, wie z.B Kompressor, Equalizer und Reverb etc.
Es hilft natürlich ungemein, wenn man sich über die Wirkungs-
sowie Arbeitsweise der einzelnen Effekte informiert und sie
auch versteht. Das Thema der Musikproduktion ist so komplex,
daß es hier natürlich keine Pauschallösungen geben kann.
Das Allerwichtigste wird immer die eigene Kunst sein, sprich
technische und musikalische Kreativität, die mit der Zeit natürlich
erheblich wachsen kann. In diesem Sinne wünsche ich jedem