Monoausgänge

Ehemaliger User schrieb am 29.10.2017 um 10:27 Uhr

Hallo, an mein Samplitude Music Studio 2016 habe ich ein Soundcraft signature mtk22 angeschlossen. Das läuft alles unter WIndows 8. Ich finde leider keine Möglichkeit, die Outputs an Monokanäle zu legen. Mir werden bei allen Ausgängen nur Stereokanäle vorgeschlagen. Weiss jemand eine Möglichkeit? Gruss Dietmar

Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 29.10.2017 um 12:16 Uhr

Welcher treiber und lässt das gerät das auch zu

Dietmar_Meyer schrieb am 30.10.2017 um 08:56 Uhr

Ich habe den Original Soundcraft-USB Treiber installiert. Laut Betriebsanleitung sollte jeder Kanal auch über einen eigenen Ausgang gesteuert werden können

Dietmar_Meyer schrieb am 01.11.2017 um 18:13 Uhr

Hallo, danke für die schnelle Antwort. Bei den Eingängen ist es auch nicht das Problem. da stehen 24 Monokanäle zur Verfügung. Im Ausgang habe ich aber nur Stereokanäle.

Ehemaliger User schrieb am 01.11.2017 um 19:03 Uhr

wenn du auf stereo stehst am ausgang ist das normal, aber was ist bei surroundabmischung, lässt sich da was einstellen, aber ich verstehe jetzt den sinn nicht, warum man das macht

 

Dietmar_Meyer schrieb am 02.11.2017 um 07:27 Uhr

Vielen Dank nochmal, ich habe mir jetzt die Testversion von Samplitude Pro X3 geladen. Da gibt es wieder ein paar mehr Möglichkeiten 😊

Ehemaliger User schrieb am 02.11.2017 um 18:42 Uhr

Also da du ein Analoges Pult hast, ist es schwierig, ich habe beim Digitalen hier, damit keine Probleme, Routing wohin man will

@justme er möchte gerne Ausgang links z.b. auf 2 und Ausgang rechts auf z. 6, nur mit analogpult geht sowas sehr sehr selten

Dietmar_Meyer schrieb am 02.11.2017 um 20:24 Uhr

Ja ich habe die Problemlösung verstanden. War ja gut erklärt. Die meisten Dinge kann man ja mit dem Samplitudemixer gut abmischen. Aber es fehlt der warme Klang des analogen Soundcraft, welcher mir sehr gut gefällt. Und da war mein Plan 1:1 die Kanäle vom PC direkt auf die Mixerkanäle zu legen. Ohne am Rechts-Linksmodus was zu verändern. mit ProX3 habe ich ich aber nicht die Begrenzungen wie beim Music Studio und dementsprechend route ich jetzt die Kanäle, welche ich "wärmer" brauche auf die Stereokanäle vom Soundcraft und die anderen lege ich auf die Summe und mixe digital. Damit kann ich jetzt ganz gut leben. Gemastert wird dann digital aufs Korg 3200 und damit habe ich wieder viele Möglichkeiten und genügend freie Kanäle. Danke aber nochmal für eurer Ideen.

Dietmar_Meyer schrieb am 03.11.2017 um 08:02 Uhr

Ich denke, dass Janvo das sehr wohl verstanden hat. Besonders dass der Einsatz diverser Instrumente und entsprechendes Zubehör immer eine sehr individuelle und den eigenen Vorlieben entsprechende Sache ist.

Den Hinweis, dass Geld keine Rolle spielt finde ich allerdings sehr gewagt. Denn das tut hier nichts zur Sache. Das Korg 3200 ist seit Jahren nicht mehr am Markt erhältlich und fndet so noch einen sinnvollen Einsatz. Und es gibt sicherlich bessere Studiopulte am Markt als das Soundcraft. Als Hobbymusiker sollte aber eben genau das Preis-Leistungsverhältnis passen. Und das exotische Dreiergespann erfüllt bei mir dementsprechend absolut seinen Zweck.

Ehemaliger User schrieb am 03.11.2017 um 21:24 Uhr

Übrigens, den warmen Klan bekommt man mit den plugins von Slatre Digital sehr gut hin, diese kosten 15 Dollar im Monat und beinhalten verdammt viele Einzelen Plugins

Dietmar_Meyer schrieb am 06.11.2017 um 08:23 Uhr

Danke für den Tipp.

Ehemaliger User schrieb am 06.11.2017 um 11:37 Uhr

Magix istnicht alles und sehr plugins kommen eben von anderen anbietern und fürs Mastering sinddievon slate eben sehr gut, und klar ist dersound digital, man erreicht aber eben durch die plugins einen analog nahen klang, für relativ wenig geld

VOXS schrieb am 06.11.2017 um 12:49 Uhr

...viel Entscheidender ist, dass man wissen muss, welche Knöpfchen am entsprechendem Plugin gedreht werden müssen, um zum gewünschtem Ergebnis zu kommen.

Eine E-Gitarre z.B. hat nun mal einen gewissen Frequenzgang - egal ob analog oder digital. Und kennt man diesen nicht, nützen einem weder die "hochwertigen" noch die hauseigenen Plugins etwas.

Dann spielt der Ressourcenverbrauch (Vorteil durch z.B. VST3-Plugins oder 64Bit) und der "warme Analogsound" am Ende auch keine Rolle mehr - mies klingt's trotzdem ;-)

Ehemaliger User schrieb am 08.11.2017 um 09:12 Uhr

Das ist aber bei Slate der Vorteil, du hast jede Menge sehr guter Presets für viele Instrumente, man muss nur noch Feinarbeit leisten

BilderMacher schrieb am 08.11.2017 um 09:16 Uhr

Jetzt bitte wieder dem MAGIX-Music Studio zuwenden. Danke.

 

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