Pixelgröße nach Zoom feststellen

Seeteufel schrieb am 24.11.2025 um 08:59 Uhr

Hallo, ich filme teilweise mit der Insta 360 x4. Diese Kamera nimmt in 8K auf. Die 8 K beziehen sich aber auf 360 Grad. Nun bearbeite ich diese Clips beim umwandeln in MP4, Linear, da ich es hasse, wenn sich Laternen beim vorbeifahren (Fischauge) verbiegen. Gibt es eine Möglichkeit nach dem Zoom in Linerar, oder weiter, die dann tatsächliche Pixelgröße festzustellen?

Gruß, Sepp

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Betriebssystem: Windows 11, version 25H2 für x64-basierte Systeme

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Kommentare

newpapa schrieb am 24.11.2025 um 10:05 Uhr

Hallo,

die Anzahl der Pixel richtet sich nach dem gewählten Format für den Export (bzw. für die Bearbeitung). Die Größe der Pixel kann aus dem Verhältnis der Projektionsfläche zur Pixelanzahl berechnet werden. Z.B.:

Format: 1920 Pixel x 1080 Pixel

Pixelgröße: 

Waagrecht = Bildbreite : Pixelzahl waagrecht; Senkrecht = Bildhöhe : Pixelzahl senkrecht

Interessanter aber ist die Frage, wie weit man zoomen kann, ohne gegenüber den Originalpixeln an Qualität einzubüßen.

Bei 8 k hat man 7680 Pixel in der Breite. 1920 Pixel (HD angenommen) passen da 4mal hinein. Bis zu diesem Faktor schöpft man also die 8k-Qualität umgesetzt auf HD-Qualität voll aus. Das ist der Vorteil, wenn man mit höherer Qualität gegenüber dem Export aufnimmt.

Seeteufel schrieb am 24.11.2025 um 10:17 Uhr

danke, das ist mir schon alles klar. 8 K bei 360Grad ist vermutlich bei Linear gerade noch HD (geschätzt). Es würde mich aber interessieren, ob man diese Pixelgröße dann genau feststellen kann. Nicht nur geschätzt.

Gruß, Sepp

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wabu schrieb am 24.11.2025 um 11:16 Uhr

Ich habe das Gerät auch. Ich kann schon erkennen, wenn ich zu stark in den Ausschnitt gehe. Mit pixelgrösse meinst du wohl die Pixelmenge.

geschätzt ist die halbe Schale 4K - und davon die Hälfte wäre 2K oder HD

ist letztlich die gleiche Rechnung wie bei @newpapa

wabu ...............der nie auslernt

Der Rechner  Installierter physischer Speicher (RAM) 32,0 GB / Prozessor Intel(R) Core(TM) i7-9700K CPU @ 3.60GHz, 3600 MHz, 8 Kern(e), 8 logische(r) Prozessor(en),

Intel® UHD Graphics 630 aktiviert

NVIDIA Geforce GTX 1650 HDMI ; 2x DVI ; VGA, PCIe

Samsung (SSD) HD103SJ F3 1 TB Sata 7200 / 2x LG GH22NS SATA schwarz

Betriebsystem Microsoft Windows 10 Home Version 10.0.18362 Build 22H2

geschnitten wird seit 2007 mit Magix immer aktuell VdL und ProX

gefilmt mit Panasonic SDT 750 und FZ 1000 sowie Pentax K30 (Mist) und SJ 1000 und Hero7, dazu die Pocket und die Insta 360 X4 und die Mini 3

fotografiert mit Pentax K10 und K30 (Super)/Sigma 10-20 und 18-200; Fisheye und 500mm Spiegeltele

Mein Kanal: youtube

newpapa schrieb am 24.11.2025 um 12:01 Uhr

Hallo @Seeteufel,

wo soll denn da eine Schätzung sein? Die Pixelgröße kann man doch genau ausrechnen.

Meinst du mit linear die Entzerrung der Fisheye-Aufnahme in eine plane Wiedergabe ggf. nicht nur durch Zoomen sondern auch mit Effekt ? Und dann die Länge / Breite der jeweiligen Pixelkorrektur ausrechnen? Kein Problem, wenn man die Gleichung für die Objektivverzerrung und die Gleichungen für die Korrektur (Zoom und Objektivkorrektur) hat. Mit höherer Mathematik ist so etwas berechenbar😖😉.

Wer wollte sich das antun? Und wo wäre dann der Mehrwert?

Das Problem ist doch von Anfang an, dass eine Fisheye-Verzerrung (Optik) auf ein gleichförmiges Pixelraster projiziert wird.

Seeteufel schrieb am 24.11.2025 um 12:04 Uhr

Ok. danke. Ist halt immer nach Gefühl, oder geschätzt. Klar, habe ich die Pixelmenge gemeint. Also darf ich bei "Linear" nicht weiter hineinzoomen, um HD zu bekommen.

Gruß, Sepp

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