Wandeln von Videoaufnahmen(hochauflösend) in MPEG 4

MeinMaifeld schrieb am 15.03.2011 um 12:33 Uhr

Ich muss meine hochauflösenden Videoufnahmen, um sie von einer Festplatte an einen Fernseher zu betrachten  in das Format MPEG 4 umwandeln. Das dauert aber bei einem aufgenommenen Film von ca. einer Stunde mit einem Magix 17 im Mixdown ca 6 Std. Wie kann ich diese Zeit verkürzen, oder welche anderen Möglichkeiten gibt es sonst noch?

Kommentare

geschi schrieb am 15.03.2011 um 14:23 Uhr

In welchen Format liegen deine Quellvideos vor?

Kann dein TV nur MPEG4, kein AVCHD?

danielv schrieb am 15.03.2011 um 17:17 Uhr

Die 6-fache Zeit ist nicht ungewöhnlich wenn man in Mpeg4 encodiert. Es wäre aber gut zu wissen was für eine CPU du hast.

FelixG schrieb am 15.03.2011 um 17:20 Uhr

Insofern dein Fernseher das wiedergeben kann, wäre die schnellste Variante das Material als MPEG-2 mit Smart renderig ( in den erweiterten Optionen zu finden) und einem für dich passenden AVCHD preset zu wählen.

Das Smart rendering berechnet nur die veränderten Filmteile neu, da du kaum etwas bearbeitet haben wirst, geht es also recht schnell. Ebenso entsteht durch diese variante kein Qualitätsverlust

geschi schrieb am 15.03.2011 um 18:20 Uhr

wäre die schnellste Variante das Material als MPEG-2 mit Smart renderig ( in den erweiterten Optionen zu finden) und einem für dich passenden AVCHD preset zu wählen.

Na jetzt aber wird es bunt, Mpeg2 mit SmartRendering und ein AVCHD Preset, ja was soll da den SmartRendering, MPEG2 ist MPEG2 und AVCHD ist der H.264, das hat aber schon überhaupt nix miteinander zu tun, nur der Container ist gleich.

Oder hast du dich vertippt und meinst MPEG4?

FelixG schrieb am 15.03.2011 um 18:56 Uhr

Ich meinte schon MPEG2 und bin mir deiner Aussagen vollkommen bewusst. Jedoch sollte die geschilderte Variante funktionieren, qualitativ sind die Unterschiede nicht zu erkennen, ob Zeitmäßig ein enormer Vorteil entsteht weiß ich nicht, halte ich aber für vorstellbar. 

 

Letztendlich sollte es doch egal sein, ob MPEG-4 oder MPEG-2 vorliegt.

marion51 schrieb am 16.03.2011 um 12:55 Uhr


Ich meinte schon MPEG2 und bin mir deiner Aussagen vollkommen bewusst. Jedoch sollte die geschilderte Variante funktionieren, qualitativ sind die Unterschiede nicht zu erkennen, ob Zeitmäßig ein enormer Vorteil entsteht weiß ich nicht, halte ich aber für vorstellbar. 

 

Letztendlich sollte es doch egal sein, ob MPEG-4 oder MPEG-2 vorliegt.

 

ist es aber nicht.

gruß

geschi schrieb am 16.03.2011 um 13:24 Uhr

Letztendlich sollte es doch egal sein, ob MPEG-4 oder MPEG-2 vorliegt.

Als Quellmaterial schon, aber was soll dann dieses Posting von dir:

....wäre die schnellste Variante das Material als MPEG-2 mit Smart renderig ( in den erweiterten Optionen zu finden) und einem für dich passenden AVCHD preset zu wählen.

Das geht es aber um die AUSGABE, was nun MPEG2 oder AVCHD?

MPEG2 (Codec) mit AVCHD gibt es nicht!!

Jedoch sollte die geschilderte Variante funktionieren,

Funktionieren, klar tut es das, aber weswegen sollte man SmartRendering bei MPEG2 einschalten, das ergibt doch überhaupt keinen Sinn, da es sich um komplett andere Formate handelt und immer ALLES encodiert werden muss.

SmartRendering ergibt nur dann Sinn, wenn man im gleichen Format (Codec, Auflösung und fps) bleibt.