Da ich (privat) in der Videoproduktion tätig bin, stelle ich mir für den Abspann etc.
auch immer wieder mal eigene Sounds zusammen und habe mir mal ein paar
Themen bezüglich eines USB Keyboards durchgelesen, bin mir aber dennoch
etwas unschlüssig was die Wahl betrifft.
In einem Thema wird zum Beispiel geraten, man sollte keinen Keyboard nehmen
das zu wenige Tasten hat was natürlich ungünstig ist, da dementsprechend
gewisse Tonstufen fehlen oder falsch interpretiert werden. Da ich meist aber
ziemlich genaue Vorstellungen vom Sound habe, macht das natürlich wenig Sinn.
Wiederum sollte das Keyboard anscheinend nicht zu viele Tasten haben. Wo kann
man da ein Kompromiss finden?
Dabei bin ich zum Beispiel auf dieses Keyboard gestoßen: http://www.amazon.de/Akai-MPK-Controller-beleuchteten-anschlagdynamischen/dp/B00IJ6QAO2/ref=sr_1_2?s=musical-instruments&ie=UTF8&qid=1459538617&sr=1-2&keywords=usb+keyboard
Hierbei wird aber berichtet, dass dieses Keyboard nicht unterscheidet wie fest
man drauf drückt was dann bei manchen Situationen von Nachteil sein könnte.
Ist dies nun bei allen Keyboards in der unteren Preisklasse? Würde das einen
Unterschied im Music Maker machen?
Desweiteren ist ja immer von sogenannten Latenzzeiten die Rede welche mit
einem Asio-Treiber verringert werden könnten. Gibt es hierzu bessere Lösungen
wenn man das entsprechende Keyboard kauft oder ist sowas Standard?
Programm:
Magix Musik Maker 2015 - Version 21.0.4.50
Soundpool: 16.000 Samples in der Datenbank
Hardware:
Betriebssystem: Windows 8.1 64 Bit
Prozessor: Intel Core i7-3820 CPU @3.60 GHz (8 CPUs)
RAM: 16 GB
DirectX-Version: DirextX 11.2
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 660 Ti
Grafikkartenspeicher: 4 GB
Sound: läuft über die Kopfhörer