habe beabea`s netten Kommentar zu erster Version
( ...eine hübsche ballade in etwas depressiver retro-seemanns-stimmung...für mich klingt es hin und wieder als würdest du (oder dein publikum) leicht schunkelnd an deck eines schiffes stehen, während das land am horizont verschwindet... ...beim zuhören hatte ich die ganze zeit den impuls, mir zu deinem wunderbaren text eine etwas andere instrumentierung / klangfarbe und einen knackigeren beat vorzustellen...alles ein bisschen moderner, )
..als Anlass genommen, um eine etwas andere Version zu schaffen. Diese möchte ich Euch nunmehr vorstellen.. Viel Spaß
(To Franco: Have taken last version of the network to change a few little things)
Auch hier noch mal der Text dazu:
Noch ein Morgen ohne Ziel, die Sonne schien schon lang nicht mehr
hau hier ab sagt mein Gefühl, doch der Abschied, der fällt mir schwer
alle Lügen waren umsonst, mein Gefühl wird mir zur Last,
hier ist nichts was Du bekommst, weil Du nichts besessen hast.
OK, ich geh, ich geh von hier. OK, ich geh, weit weg von hier.
Weit weg von hier.
Diese Luft hier macht mich krank, die Nässe kriecht mir ins Gebein.
Und ´ne Alte auf ´ner Bank, trinkt die dritte Flasche Wein, .... allein !
Eine Amsel sitzt und friert, auf dem Telegraphenmast
Hier ist nichts, was Du verlierst, weil Du nichts besessen hast.
OK, ich geh, ich geh von hier. OK, ich geh, weit weg von hier.
Weit weg von hier.
Graue Mantelflotten fliehen, schweigend über den Asphalt
Nasse Kopftücher ziehen alle Kinderbacken kalt.
Wo nur der Schirmverkäufer grinst, weil der Eismann kühl erblasst,
da ist nichts, was Du verlierst, weil Du nichts besessen hast.
OK, ich geh, ich geh von hier. OK, ich geh, weit weg von hier.
Weit weg von hier. ...weit weg von Dir ...weit weg von hier
....noch ein Morgen ohne Ziel, die Sonne schien schon lang nicht mehr.
hau hier ab, sagt mein Gefühl. Doch der Abschied, der fällt mir schwer