wirkt auf mich doch eher wie ein kleiner mix... das intro bis 2:21... dann beginnt der nächste track... vielleicht solltest du versuchen, die einzelnen stücke irgendwie ineinander übergehen zu lassen...
der (ich betrachte es jetzt mal als einzelnen) track ab 2:21 ist von der Soundauswahl gut... jedoch fehlt mir etwas die Abwechslung... unter anderem in den Drums... die stampfen doch sehr monoton durch... was zu gewissen Ermüdungserscheinungen beim "geneigten" Zuhörer führt...
5:40 kündigt sich der nächste Wechsel an... wenn Du die Elemente Stück für Stück austauschst... kannst Du einen "Drop" in der Lautstärke verhindern...
Ehemaliger User
schrieb am 02.01.2012 um 20:12 Uhr
>HM'JA, ist so gewollt___.... mag jeder anders darüber denken.... , sehe ich gelassen (wegen ="das Jahr ist noch jung")....
an alle, die mir Rückmeldung gegeben haben: vielen Dank. trifft alles ziemlich genau auf den Punkt! kann mich ja nur verbessern, wenn man ehrliche Kommentare kriegt, die mir weiter helfen, sei es Bestärkung oder gute Tipps.
Ich denke, man kann sich vorstehen wie so eine Nachtschicht abläuft, 22 Uhr Beginn, dann zuerst noch etwas Adrenalin, dann baut es ab, dann Tiefpunkt und es wird "monoton", dann in den frühen Morgenstunden versucht man, sich wieder " aufzurapplen".. deshalb die drei Teile.. zum Schluss Freude, dass die Schicht vorbei ist...
So, meine eigene Interpretation.. aber es is schon etwas zu lang geraten, aber kürzen kann man ja immer, ist aber schwieriger als man denkt..
Ein schönes Stück für "Genüsslich-im-HIntergrund-hören-und-plötzlich-angenehm-überrascht-aufhören", mit sehr interessanten Filter-Fahrten. Hab' ich sehr gemocht...