Nur das Eine (vc.)

MartinJr schrieb am 24.03.2010 um 23:37 Uhr
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Tags:
Titel: Nur das Eine (I only want just
Künstler: Martin Raetz jr.
Album: Nur das Eine (I only want just

You find the complete English translation of my lyrics as subtitles in the video:Das ist hier denn also mein erster selbstgemachter deutscher Titel (einen in Englisch hatte ich auch schon versucht.
Die Instrumentalversion habe ich mit resampling-timestretching von F- nach D-Dur runtertransponiert, in meine Stimmlage. Gesang dazu und noch ein Handy-Video von der S-Bahn.
Das ganze wieder mit dem guten alten Magix Music Studio 2007 deluxe. Das neue Samplitude Music Studio 16 hat keinen Denoiser und ist deshalb für solche Sachen schlicht unbrauchbar (Sorry Magix!).

Text u. Musik : von mir
Noten, Midi (für's Piano): Capella, Sound Roland E-96
Bass (Keyboard), Gitarre, Vocals: live
Drums: LiViD (Little Virtual Drummer -Magix)
Midi-Bearbeitung, Production: mit Magix Music Studio 2007 deluxe

Kommentare

Spartano schrieb am 25.03.2010 um 10:38 Uhr
Deine Musik und deine Stimme Gefällt mir sehr Gut, deine Stimme hätte ich gerne Etwas mehr Herausgehört, der Schluss finde ich nicht so Gut, Herzlichen Gruß dein Musikfreund Spartano!

Mein Künstler name ist Spartano 301, meine Freunde nennen mich Joachim, meine Jahrelange Erfahrung in der Musik ist das abmischen ( Mastern ) der Musik.

Mein Musikstill ist sehr breit gefächert, Trance, Dance, Pop, und Rock.

Musik ist für mich ein wichtige Teil meines Lebens, und es macht Spaß immer neue Musiker kennen zu lernen,

lg, von Joachim.

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jorual schrieb am 25.03.2010 um 17:32 Uhr
Hallo

Klasse Stimme und Musik, Stimme musste mehr kraft haben

Gruesse Jorual
siggi_s schrieb am 25.03.2010 um 19:26 Uhr
Hey Martin,

Ist ja fast wie Elvis!

Auch im Sound fühl ich mich viele Jahre zurück gesetzt!

Intressante Arbeit!

G Siggi

Ehemaliger User schrieb am 25.03.2010 um 21:15 Uhr
So eine schöne Melodie, so ein tolles Feeling, wenn man den Song hört......und dann so ein Text?? Ist zwar irgendwie lustig, aber du hättest so einen schönen Text schreiben können, dann wär es megatoll geworden.

Aufgrund des Textes und der "kurzen" Länge von 2:10, von mir ***

Viele Grüße
Michael
ArtistW schrieb am 26.03.2010 um 00:39 Uhr
Tut mir irgendwie an etwas bestehendes denken aber gefällt mir ganz gut.
 
Aber wieso  transponieren, du verwendest hier doch keine Samples und dann kann man es doch gleich richtig spielen. (aber das mit dem Denoiser finde ich interessant.) Ich weiss nicht ob es durch Magix absichtlich so getan ist aber man braucht eigentlich beide Programmen Samplitude hat so einiges was nicht in M.M sitzt und umgekehrt (für moderne Aufnahmen.)

P.S. Eine Diskussion  über wie lang ein Stück sein sollte hier im forum wäre auch angebracht, denke ich. Für mich ist die begrenzung so zwischen 2:00 und 5:00 minuten aber das ist kein eisernes Gesetz (und kann das auch erläutern). Wenn ich hierunter lese ich ziehe punkten ab weil: "Aufgrund der "kurzen" Länge von 2:10", macht mir das keine Freude.
MartinJr schrieb am 26.03.2010 um 09:58 Uhr
Hallo ArtistW, danke. Ich hatte den Instrumentalpart in F-Dur geschrieben und Gitarre und Baß selbst eingespielt. Ich komme mit dem Gesang nicht mehr so hoch wie in meiner Jugend (da hatte ich noch ein strahlendes hohes c, konnte aber auch runter bis zur Baßlage singen). Das Einfachste war jetzt, den schon fertigen Instrumentalpart drei Halbtöne tiefer zu setzen.
Ich benutze die Funktion resampling-timestretching auch, wenn ich die Noten von einem Titel abhören will und dieser in einer ungünstigen Tonart gespielt wird (s. mein workshop).
Mit der Länge ist das so eine Sache. Eine einfache Liedstrophe dauert oft keine Minute. Beim Singen hat man heute meist drei Strophen, früher oft über zehn. Spielt man instrumental wird eine Liedform (d. i. ein einfaches Musikstück, das wie ein Lied aufgebaut ist) i. d. R. einmal wiederholt (Da Capo al Fine). Das dauert dann insgesamt um die zwei Minuten, oft etwas kürzer. Die großen, langen Formen entstanden erst in der Romantik (vgl. Beethoven, Für Elise; Schubert, Ave Maria) durch die Erweiterung der Harmonik.
Die einfachen Lieder bzw. Instrumentals wurden in der Aufführungspraxis nicht allein gespielt, sondern abwechslungsreich zusammengestellt. So entstand die Suite, die wiederum die Grundlage für die späteren langen instrumentalen Formen (Konzert, Sonate) wurde. Es gibt viele wunderbare Melodien, die keine Minute dauern. Eine der berühmtesten "Greensleeves" habe ich gerade gestoppt: 35 s!
Ehemaliger User schrieb am 26.03.2010 um 16:13 Uhr
hallo martin,

da hast du ein sozialpolitischen problem sehr gut ins musikalische umgesetzt..ich musste sogar schmunzeln dabei..ja, es stimmt schon, viele menschen gehen trotz schlimmer erkältung auf arbeit, nur für die sicherrung des platzes...leider ist dies zur normalität geworden...

dein vido dazu ist von der musikalischen wiedergabe-qualität , glaube ich noch besser...

l.g.

Hartmut
MartinJr schrieb am 26.03.2010 um 23:35 Uhr
Die Video-Version ist u. a. stärker komprimiert. Die hier ist neu abgemischt und gemastert. Sie klingt klarer und die Feinheiten bei Stimme und Instrumenten sind besser herauszuhören.
Es gab hier schon mal einen sehr guten Beitrag zum Thema Kompression. Die überkomprimierten Sachen sind inzwischen, leider, zur Hörgewohnheit geworden.
Rana schrieb am 27.03.2010 um 15:58 Uhr
Leaving apart the AFIs that you can always look into, I get a fine memory of Elvis somehow, wonderful
MartinJr schrieb am 27.03.2010 um 21:59 Uhr
Of course the music of Elvis had a strong influence on my development Rana.