Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 16.06.2010 um 18:51 Uhr
Blacky  Blacky , hier rennst Du bei mir offene Türen ein
Dunkle Poesie kann es was schöneres geben?....NEIN!
Zieht mächtig runter ,und das zieht mich mächtig an
Die Klampfe holt einem kurz wieder ans Licht ,bevor es wieder mysthisch wird.
Saubere und gute verarbeitung!
FAV

Dunkle Grüße
Ralf
Soundmacher schrieb am 16.06.2010 um 19:15 Uhr
Sehr Düster aber schön 5*
Gruss
Jürgen
Ehemaliger User schrieb am 16.06.2010 um 20:12 Uhr

hallo carlo,

eine ausgezeichnete arbeit von dir und die dazughörige "andere seite des lebens" finde ich perfekt eingebunden, ich bin begeistert..

 (ich glaube auch, je älter man wird, beschäftigt man sich doch mehr mit solchen dingen...irgendwie komisch..oder...?....)

die abwechlung mit diesen doch fast  "lustigen" gitarren steht dem ganzen ausgezeichnet.....( FV )

l.g.

Hartmut
Ehemaliger User schrieb am 16.06.2010 um 20:29 Uhr
Wunderschön melancholisch. Besonders interessant finde ich den massiven Spannungsbogen zwischen der sakralen Chorstimmung, der Gitarre und der Trommeln, dadurch wird es schon fast explosiv. Coole Idee prima umgesetzt. 5* 
Ehemaliger User schrieb am 16.06.2010 um 21:13 Uhr
Hallo Blackpool,
(Schwarz ist wohl deine Lieblingsfarbe)hat mir gut gefallen.Ich hatte schon Angst die Gitarre würden die herliche düstere Stimmung zerstören.Aber Du hast Sie ja wohldosiert eingesetzt, damit ja keine Euphorie aufkommt.
Ehemaliger User schrieb am 16.06.2010 um 23:19 Uhr
excellent!!!!!!!!!!!!!!!
X5er schrieb am 16.06.2010 um 23:41 Uhr
Düster und spannend zugleich. Könnte als Soundtrack einen Film über die Inquisition untermalen: Die Reinkarnation des Bernard Gui... Klasse gemacht!


Gruss X5er
Frantzi schrieb am 17.06.2010 um 00:03 Uhr

Sehr gut gelungenes Werk...
Der Gegensatz der hohen Frauenstimmen des Intros zu den düsteren Bässen ist grandios eingesetzt, gänsehautverdächtiger gestrichener Bass,
gute Collagen der Chorstimmen...teilweise auch interessante Gegenläufigkeit...
Gitarre ist Geschmacksache, aber ist Dein Stück....
ab 5:55 dann als neues Element - schnelle Perkussion im Gegensatz zur verlangsamten Chormelodie...bringt neue Spannung...
von mir 5*+
Fav
Franz

schöne Widmung...

Lehar schrieb am 17.06.2010 um 01:47 Uhr
Eine sehr beeindruckende und ungewöhnliche Musik!
Die gelungene Kombination und Abfolge der schon fast spärlichen Instrumentation, erweckt bei mir den Eindruck von Dialogen zwischen den Instrumenten und vocals. Einerseits ein Dahingleiten des Gesamtwerkes, andererseits eine in sich komplexe Interpretation von Emotionen.
Phantastische Kreation!
Was mir allerdings schwer fiel, war eine Verbindung zu Deiner Beschreibung herzustellen. Man kann die "Stimmung" Deines Werkes als düster beschreiben, aber auch als nachdenklich. Ich persönlich interpretiere die Stimmung insgesamt als ein langsames Sterben und somit ein Aufgeben der Hoffnung, welches zum Schluss dann doch in die Hoffnungslosigkeit mündet. Oder aber, so wie Du beschrieben hast, ein Sterben der Hoffnung in dem Sinne, dass es zugleich auch die Geburt einer Erfüllung nach sich zieht, bzw. das Eintreffen des Erhofften! Das wiederum fällt mir persönlich schwer, bei der durchgehenden Stimmung des Liedes, nachzuvollziehen. 
Aber es sind Deine musikalisch umgesetzten Emotionen, also kannst Du gerne meine Meinung ignorieren.
Um also noch einmal darauf zurückzukommen - exzellente Kreation!

Gruss
Lehar

Wo hast Du die schönen gregorianischen Gesänge her?
holie schrieb am 17.06.2010 um 10:10 Uhr
"Hoffnung stirbt nur  in ihrer Erfüllung selbst . . ."
ist nun damit gemeint, die Erfüllung des Erhofften . . . oder,
das 'Aufgeben' der Hoffnung selbst . . . ?  Hm . . .

Zu diesen Gedankengängen passt Dein  'song' exzellent !

Unlieben Gruß :O)
Karin
FAV
datamix schrieb am 17.06.2010 um 19:04 Uhr
Excelente, me siento muy identificado con tu musica , en estos momentos oscuros
gracias
5+
datamix

Excellent, I feel very identified with your music, in those dark moments, very sad and nice
thanks
5 +
datamix


tomsiedler1 schrieb am 17.06.2010 um 19:13 Uhr
Genius ! brillant was man  ( ich ) hier zu hören bekomme, weit ab von vielem .....was getrost " vergessen" werden kann....schwere, aber verdauliche und höchst musikalische kost! 5 ***** sind nicht genug
Gruß tom
redisland schrieb am 18.06.2010 um 11:51 Uhr
wieder ein typisches blackpool stück
musikalisch 1a

gruss dieter
ArtistW schrieb am 19.06.2010 um 01:07 Uhr
"Denn Hoffnung stirbt nur in ihrer Erfüllung selbst". Schöner Statz aber glaube ich nicht so ( die Soldaten in Stalingrad 1943 hatte auch ohne Erfüllung bestimmt keine Hoffnung mehr.)
Sehr schönes Cover und aparte und schöne Musik. (alles Black)
jorual schrieb am 20.06.2010 um 10:08 Uhr
Hallo,

Schoene Spirituell Musik, ganz deinen styl. Dark und Geheimnisvoll.

Gruesse Jorual
Sandro_Glavina_Channel schrieb am 26.06.2010 um 00:47 Uhr
Excellent sound !!! ciao da sandro

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

smartsmurf schrieb am 18.07.2010 um 10:46 Uhr
Sehr ausgewogenes & interessant gehaltenes Stück. Mystisch und voller dunkler Geheimnisse... Ich erkenne hier Deinen eigenen unverwechselbaren Stil...



P.S.:
Dass ich erst jetzt kommentiere, erklärt sich nur daraus, dass Dein Stück erstens recht lang & keine leichte Kost ist... und ich bisher die Zeit nicht hatte, mich darauf einzulassen... und zweitens ich mir bei dieser Form von Dialog immer ein bisschen wie ein  Eindringling... Voyeur... vorkomme...
beabea schrieb am 18.07.2010 um 22:56 Uhr
...war in der letzten zeit kaum hier...und hab dein stück dank smarties link jetzt entdeckt......auch wenn ich grad in ner ganz anderen stimmung bin, berührt es mich sehr...den gitarrenteil im zusammenspiel mit den düsteren anteilen find ich superschön...die percussion (ab ungefähr 5:50) auch...dein stück ist sehr verwirrend, im besten sinne...die chöre jagen mir gänsehaut den rücken rauf und runter...das alles ist seeeehr intensiv... *fav*
Ehemaliger User schrieb am 29.07.2010 um 10:24 Uhr
jau - das ist verdammt groß!!!