Hör es mir jetzt zum zweiten mal an!

Verflucht!

Mein Kopf wippt mit!

Super!

G Siggi S.

Fruity-Loops Bass? :).
Der Bass klingt sehr hoch und etwas nach Plastik. Mit etwas mehr Druck in den Bassfrequenzen muss der auf jeden Fall kommen, ansonsten kannst du auch überlegen, den eventuell nach unten zu oktavieren.
Das du eh mit dem EQ an den Bass musst merkt man spätestens ab 0:58, wo der Bass dann doch speziell im Anschlagsmoment der Gitarre ein kleines bisschen zu kämpfen hat, sich Gehör zu verschaffen.

Die Gitarren klingen amtlich und sauber.

Aber auch der Snare fehlt hier in meinen Ohren etwas der Druck, die klingt doch ziemlich flach. Sie kommt zwar gut durch, kann aber gerne etwas mehr Punch vertragen.

Der Gesang ist gewöhnungsbedürftig. Ist okay, klingt aber wie schon gesagt etwas aufgesetzt "böse".

Bei 1:39 passt der Gesangston (zweite Hälfte von "sein") nicht in den Kontext, der Ton klingt schief.

Bei 2:01 merke ich endlich, woran mich der Gesang etwas erinnert: Motörhead! :)

Allerdings unterdrückt der Gesang hier etwas den Song nach unten. Ab 2:02, speziell bei den mehrfachen Snare-Schlägen, wirkt die Snare sehr flach, ohne Variation. Gerne mal ein anderes Snaresample nutzen und einen Schlag etwas leiser als die anderen, um dem Ganzen mehr "Realität" zu verleihen.

Speziell bei Szenen wie 2:49 klingt der Bass wirklich etwas merkwürdig. Der harte Song und dazu dieser ungewöhnlich hohe, tiefenarme Bass....siehe oben ;).

Bei 3:43 rutscht der Gesang kurz etwas neben den Takt, findet sich aber fast sofort wieder rein. Es fällt dennoch auf.

Im Endeffekt solider Song. Was das "Abrutschen" auf ein "Gut" bewirkt hat war das FadeOut. Das wirkt einfallslos und ist einfach nicht zeitgemäß. Selbst wenn man den Song nur mit einem Crashschlag beendet ist das besser, als ein Fade-Out.

Like it. (nice riffs).

hi oliver,

Sehr gute Idee! Sehr guter Ton.

deneu