Der Marsch der Trolle - 2.Ausgabe

Frantzi schrieb am 09.07.2013 um 01:18 Uhr
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Titel: Marsch der Trolle
Künstler: Frantzis galvanisierte Bergtrolle

Nach einem Rehab-Aufenthalt in einer der schönsten Hochgebirgsregionen Österreichs - dem Salzburger Gasteinertal - und eingedenk der Tatsache, dass es hier seit hunderten Jahren Bergbau (Silber, Gold, Hämatit etc. etc.) gibt, entstand dieser Soundtrack.
Man begleitet die Bergtrolle auf deren Weg zu und von Ihren Arbeitstätten, quer durch ihr unterirdisches Reich, vorbei an Höhlenwasserfällen, Seen, gigantischen Tropfsteingebilden, Erzadern und funkelnden Bergkristallen....
Im Hintergrund auch immer wieder die Geräusche und Echos des unterirdischen Labyrinths und dessen Bewohnern....

...entstanden vor allem aus Hipp-Hopp-Samples bei strikten 90 bpm...

Funktioniert hoffentlich besser als Version 1
Die lasse ich zu Vergleichszwecken noch stehen...

Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 09.07.2013 um 10:30 Uhr

Herrlich anzuhören. Augen zu und genießen.
Da ich mir vorgenommen habe, keine Sterne mehr hin oder her, gebe ich dir viele Herzchen.

Mit lieben Grüßen, Heinz

behrty schrieb am 09.07.2013 um 10:56 Uhr

Nette Melodie Toll.

m.f.g.

behrty

tgfmusica schrieb am 09.07.2013 um 11:00 Uhr

Pezzo molto bello, ma dal profilo marziale, in pratica un buon lavoro, tgfmusica, Gianfranco, ciao

Pyrex schrieb am 09.07.2013 um 11:31 Uhr

Mein ding ist es so gar nicht.

Die diversen effekte kommen mir sehr, fast wahllos, aneinandergereiht vor.

Einige übersteuerungen und disharmonien (vielleicht gewollte) hör ich auch raus.

Die idee hiphop-samples mit klassik zu kombinieren ist nicht übel, und funktioiniert

auch über längere strecken. Aber eine struktur fehlt mir.

Der titel passt aber genial und lässt natürlich viel zu, raffiniert eingefädelt:-).....

Zum vergleichshören bin ich ehrlich gesagt im moment zu faul, hättest evtl. 

hinschreiben sollen, was jetzt anders ist.  (ohne *)

gp

 

Zuletzt geändert von Pyrex am 09.07.2013, 18:24, insgesamt 2-mal geändert.

KEIN "Like" ohne Kommentar. Aber evtl. Kommentare ohne "Like". Kein Kommentar an "Alles-Lober". Kein Kommentar an Massenuploader.

Solista schrieb am 09.07.2013 um 15:17 Uhr

Ok, der Knacks ist weg und der Song spielt einwandfrei.

Dafür ist er nun lauter und klippt an gewissen Stellen ganz nett z.B. bei der Sprengung (die Trolle gehen ja mit brachialen Mitteln vor ).
Die Dynamik-Geschichten - wie ich sie ursprünglich meinte - sind auch noch da. Beispielsweise die Passage 2:45 - 3:40 finde ich zu laut (im Verhältnis zu den Teilen davor und danach). Ist natürlich nur meine Meinung...

samp schrieb am 09.07.2013 um 15:20 Uhr

Hehe...hhh....nur nicht weich werden.....;o)

Aber da hab ich keine Sorge bei Dir - komisch, die Probleme, MEIN braver Player hat alles ausgehalten
bis zum Schluss - sind vielleicht ein paar Sensibelchen, die ein paar ordentliche Schläge mit dem
Mineralien-Hammer nicht aushalten...

ähh - also, man könnte sagen: eine witzige UNTERGRUND-Music.....

Ganz liebe und herzliche Grüße

in die Sommerfrische

H

papajeff schrieb am 09.07.2013 um 17:50 Uhr

Hallo Frantzi, ein sehr interessantes Sounddesign hast Du hier gebastelt. Allerdings fehlt mir auch ein bischen der berühmte rote Faden. Leider hat der Track einige bitterböse Übersteuerungen.

LG Jeff

starless friend

Ehemaliger User schrieb am 09.07.2013 um 19:55 Uhr

Werde ich bestimmt weiter an sie denken, wenn die Stunde geschlagen hat –mit welch ein Fleiß diese Trolle ihre Arbeit verrichten –als gäbe für sie nichts anderes –ich hoffe dadurch auch, wenn ich aufwache, dass sie mir auch etwas aus ihren geheimen Gütern wertvolles in meine Schuhe packen -, !!

yvette21

Sandro_Glavina_Channel schrieb am 10.07.2013 um 08:13 Uhr

Fantastic It's OKKKKKK !!! ciao da sandro

Zuletzt geändert von Sandro_Glavina_Channel am 10.07.2013, 08:13, insgesamt 1-mal geändert.

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

Spartano schrieb am 10.07.2013 um 09:31 Uhr

Hallo Frantzi

Ein Alte Freundschaftliche Besuch,

habe Grade Gesehen das du ein Neue Track Präsentierst, Sehr schöne Soundtrack Musik mit sehr schöne Abwechslung, gefühlvoll, und Düster kommt es Herüber, das Master könnte in manchen Stellen etwas Besser sein, aber die Idee und Arrangement sind Klasse, 

Lg, von dein Musikfreund Joachim.

Zuletzt geändert von Spartano am 10.07.2013, 09:31, insgesamt 1-mal geändert.

Mein Künstler name ist Spartano 301, meine Freunde nennen mich Joachim, meine Jahrelange Erfahrung in der Musik ist das abmischen ( Mastern ) der Musik.

Mein Musikstill ist sehr breit gefächert, Trance, Dance, Pop, und Rock.

Musik ist für mich ein wichtige Teil meines Lebens, und es macht Spaß immer neue Musiker kennen zu lernen,

lg, von Joachim.

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Ehemaliger User schrieb am 10.07.2013 um 10:41 Uhr

PapaJeff hat recht, hier liegt ganz klar "Clipping" vor.

Der durchschnttliche Dauerpegel ist hier noch höher

als bei der ersten Version. Die Spitzen stoßen an den

Maximalpegel und werden dort gekappt. Das Resultat

ist deshalb neben dem Clipping auch eine noch geringere

Lautstärkendynamik.

 

smartsmurf schrieb am 10.07.2013 um 22:45 Uhr

Der Trackaufbau passt sehr gut zum Thema... auch wenn das Ganze etwas sperrig daher kommt, aber diese "verschrobenen Kerle" sind es ja schließlich auch...

Aber soundtechnisch hast Du Dir (und uns) hier keinen Gefallen getan.

LEFTHANDER schrieb am 11.07.2013 um 19:47 Uhr

Hallo Frantzi,

der Marsch ist ein ganz besonderer......die Trolle müssen durch ziemlich kleine Höhlen gelaufen sein....und mehrere Stimmungswechsel während des Marsches muss es auch gegeben haben.........die Herausforderung solch einer musikalschen Demonstration liegt sicherlich in der Erschaffung der Atmosphäre....auf Deutsch ......eine Verstärkung der Atmosphäre wenn Sie durch die Höhlen marschieren, hätte ich mir mehr Hall gewünscht...oder das Tropfen des Wassers von den Höhlen....oder das Geräusch eines Wasserfalls den man in der Höhle hören kann, wenn man nahe am Bergrücken vorbeizieht....dies ist meine Hilfestellung zu deinem Marsch mit den Trollen. Trotzalledem eine weitere gute Idee des Österreichers in Bezug auf sein Land, das Ganze musikalisch mit den Trollen darzustellen.

Schneewittchen hätte als Titel auch gepasst

LG

Lefty

 

LG

Lefty

Maboe schrieb am 11.07.2013 um 22:06 Uhr

Eine sehr kreative Mischung grundverschiedener Genres, gefällt mir musikalisch super! 

Die Stimmung, die Du in der Einleitung beschrieben hast, kommt auf jeden Fall sehr gut 'rüber.

Zum Master wurde bereits einiges geschrieben und das stimmt auch. Ich belass' es dabei und genieße lieber Deine Geschichte...

Mathias

Alighiero-Tozzi schrieb am 13.07.2013 um 09:24 Uhr

Mi piace questo tuo complesso lavoro con i samples.

Bravo

Zuletzt geändert von Alighiero-Tozzi am 13.07.2013, 09:24, insgesamt 1-mal geändert.

Ho scritto la mia prima canzone nel 1991, ho smesso nel 1993 dopo aver realizzato un piccolo album casalingo e ho ripreso a scrivere e comporre nel 2011 dopo tanto tempo passato in tante occupazioni.

Fin da piccolo ho amato la canzone italiana da De Andrè a De Gregori, da Tenco a Branduardi, La New Wave ed il rock classico. Ringrazio la mia professoressa di musica delle scuole medie per avermi fatto ascoltare a 11 anni la musica classica che è la mia vera passione.

 

FAbemol schrieb am 20.07.2013 um 10:47 Uhr

Bel agencement des sons entre Hip hop et le style musique de films (cuivres). Efficace.

BERNARDPH schrieb am 22.07.2013 um 18:09 Uhr

hallo,
eine schöne Präsentation, sehr gute und sehr gute Durchmischung réalisqtion Ihr musikalisches Thema, das nicht offensichtlich, wenn Proben verwendet werden, weil es eine Menge Arbeit zu tun, nachdem arragenement

Wieder sehr gute Zeit Musik.

freundlich
Philippe

Guitorb schrieb am 01.08.2013 um 15:27 Uhr

 Your experiment in the hip hop world is a success! There were just a few areas where the audio clipping was a little uncomfortable (Software can not emulate tape,I don't care what claims they make). Unfamiliar tools can result in a creative explosion , and that is what I'm hearing here.

-Teddy

Frantzi schrieb am 01.08.2013 um 23:09 Uhr

Herzlichen Dank an alle, die bisher versucht haben mir technisch auf die Sprünge zu helfen, aber da ich noch immer "unterirdisch" unterwegs bin und kaum je eine Internet-Funk-Verbindung finde, wird es wahrscheinlich noch einige Zeit dauern (vielleicht sogar Jahre) um eine zustimmungfindende 3. Version zu produzieren.
Vielen Dank auch an alle, die das "soundtrack-mäßige" (also Bild nach Bild nach Bild) herausgehört haben und auch zu würdigen wußten...
Bis auf Weiteres,
Euer
Franz

TommyG schrieb am 09.08.2013 um 16:34 Uhr

Glaube ich nicht, Frantzi. Ich bin der Überzeugung, daß du deinen Song innerhalb von 10 Minuten verzerrungsfrei kriegst. Deine Grundannahme, der MuMa ließe keine Lautstärkeunterschiede zu, ist falsch. Das Gegenteil ist der Fall! Der MuMa wird gerade deshalb so geschätzt und geliebt, weil er Dynamikänderungen innerhalb von Sekunden zuläßt. Man muß nur wissen, wie.

Ich glaube, daß die Übersteuerungsprobleme in deinem Song damit zu tun haben, daß du Basisfunktionen des Programms noch nicht kennst. Du arbeitest ja erst neuerdings mit dem MuMa. Also in wenigen Sätzen:

Jedes Sample, ob Hiphop oder Klassik, ob Drums oder Streicher, hat mehrere *Mausanfasser*, mit denen du sie blitzschnell an die Gesamtlautstärke des Songs anpassen kannst. Du siehst diese Mausanfasser als rote Punkte, wenn du das betreffende Sample mit der Maus markierst. Klick mal auf das dolgende Bild:

 

Mit dem roten Mausanfasser in der Mitte regelst du die Gesamtlautstärke des Samples.Bei gedrückter linker Maustaste nach unten ziehen=Absenkung der Lautstärke, bei gedrückter linker Maustaste nach oben ziehen= Erhöhung der Lautstärke. So kriegst du ein Sample in Sekunden verzerrungsfrei.

Den rechten Punkt bei gedrückter linker Maustaste nach links ziehen: Du realisierst ein *fade out*, d.h. das Sample wird ausgeblendet, ab dem Punkt, den du mit dieser Ziehaktion bestimmt.

Den linken Mausanfasserpunkt nach rechts ziehen: Du realisierst ein *fade in*, also ein allmähliches Einblenden des Samples.

Falls innerhalb eines Samples Lautstärkeunterschiede sein sollen: Du gehst mit der Maus an den betreffenden Punkt des Samples und wählst oben in der Navigationsleiste "bearbeiten" und "Objekt zerschneiden" aus. Aus einem Sample sind dann zwei geworden, die du individuell in der Lautstärke regeln kannst. Ein Sample läßt sich beliebig oft zerschneiden und mit unterschiedlichen Dynamiken ausstatten.

Bei Feinarbeiten empfiehlt sich, das "+" Zeichen am unteren Rand des Arrangers auszuklicken, womit du den Auschnitt vergrößern kannst, den du gerade bearbeitest.

Ob ein Sample bereits die Spur übersteuert, auf der es liegt, oder ob das Gesamtarrangement klippt in der Endsumme, siehst du wenn du den Mixer anwählst (roter Kreis). Der ist wie ein richtiges Mischpult organisiert. Also: klippt die Endsumme, dann einfach die Masterfader rechts runterziehen, klippt bereits die Spur, dann den Spurfader runterziehen. Obs übersteuert ist, siehst du an den roten LEDs.

 

TommyG schrieb am 09.08.2013 um 16:47 Uhr

Zum Song: Den finde ich überraschend und faszinierend. Nach den ersten Takten fragte ich mich: "Eine Zusammenarbeit mit Sandro?" Das liegt an den ungewöhnlichen und zum Teil recht schrägen Klangstrukturen, die bei der Kombination von Hip Hop und Klassik entstehen. An der trollgeschichte solltest du dranbleiben, die ist reizvoll. Und ich schwöre dir: viel von der Kritik wird sich in nichts auflösen, wenn du den Song mit den von mir geschilderten Dynamik-Werkzeugen noch einmal bearbeitest. Wenn das Klangbild sauber und dynamisch ist, katapultiert das den Gesamtsong auf eine neue Qualitätsstufe.

Vertraue mir und machs noch einmal.

beabea schrieb am 19.08.2013 um 19:36 Uhr

...rumms di..rumms di...rumms di...sehr schöner bildhafter einmarsch der trolle ins bergwerk...danach scheinen sie sich ihre bergwerkslaternen aufzusetzen, um nich über das herumliegende geröll zu stolpern......hier und da hacken sie dann mal ein bisschen ins gestein...und so bei 2:49 herum gibt's was country-westernartig angehauchtes dazu, was das ganze ein wenig romantisch macht...bei 3:40 scheint die sache eher ernst zu werden......und...und...und...wirklich sehr fantasie anregend, deine trolle-sinfonie...

GBTraveller schrieb am 12.09.2013 um 09:19 Uhr

Glückauf Frantzi,

da ich gute 25jahre als Detonationsbeauftragter unter Tage gearbeitet habe, hoffe ich nicht, dass ich den einen oder anderen Troll liquidiert habe  ! Himmel in was für dunkle Löcher bin ich da gekrochen ! Manchmal hatte ich das Gefühl, ich werde aus der tiefen schwarzen Dunkelheit beobachtet.............da hilft nur nüchtern und sachlich bleiben  !

Jedenfalls gefällt mir deine Stimmungsvolle Umsetzung sehr gut

In diesem Sinne GLÜCKAUF Frantzi !

Gruss Freddy

Ehemaliger User schrieb am 27.10.2013 um 20:09 Uhr

--------------  well done and beautiful music !

Best regards FuturX