Desert Trek 13: City of Windmills Part 2

TommyG schrieb am 03.01.2012 um 15:44 Uhr
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Desert Trek 13: City of Windmills Part 2

For the plot and translation of this episode see comment #1

Das Windmühlen-Drama geht weiter und steuert auf seinen Höhepunkt zu. Die Handlung dieser Episode ist überraschenderweise  ein wenig umfangreich ausgefallen und daher wieder in Kommentar #1 verlagert.
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Verwendete VST-Synths:

Magix Electric Bass: Bass
Adonis-2: E-Piano
Alchemy: Sequence lines
Steinberg Halion: Strings, Spieluhr
Kore 2: Extraterrestric Speech, Distortion Guitars
Synth 1: Whistler
Loopazoid: Drums
Loop Designer: Sequence lines
Reaktor Mikroprism: Wooden Tubes
Kontakt 4: Hammond, Muted Guitars, Strings
Jeskola XS-1: Enigma-Flute, Shamisen

Außerdem mit von der Partie: Für das Intro habe ich extra meinen alten Korg Trinity aus dem Keller zu Hilfe geholt, hätte ich so nicht mit den Soft-Synths hingekriegt, alles ausprobiert.

Viel Spaß

Kommentare

TommyG schrieb am 03.01.2012 um 15:49 Uhr

Desert Trek 13: City of Windmills Part 2

In der letzten Episode kam es in einer der Windmühlen zu einer spektakulären Begegnung mit einem großen, schwarzen Augenpaar. Zwar hatte die Karawanenpsychologin BeaBea alle Expeditionsmitglieder im Autogenen Training unterrichtet und Anweisung gegeben, die Autosuggestion "Ich lasse mich nicht hypnotisieren, niemals nich" einzubauen. Aber offenbar hatte nicht jeder geübt. Schauen wir nochmal in die letzte Szene rein:

"Na und? Macht mir überhaupt nichts aus", sagte Ahmed noch. Aber bereits eine Sekunde später murmelte er: "Eijeijei" und sackte in sich zusammen. Auch die anderen sagten der Reihe nach: "Eijeijei" und fielen zu Boden. Nur einer nicht. Nämlich Spuck, der immer noch dastand und dem Blick des Fremden standhielt. Das schweigende Duell der Augen begann.

Auch BeaBea war zu Boden gegangen. Allerdings nicht, weil ihr das Schwarzauge zusetzte, sondern aus anderen Gründen. Die Zeit, die der Kleine - er war tatsächlich nicht größer als etwa 1,20 m - damit verbrachte, Spuck psychisch kleinzukriegen, nutzte sie, um ihn unbemerkt seitlich zu umkrabbeln und hinter ihm Stellung zu beziehen. Aus ihrem Handtäschchen zog sie nun ihr Arbeitswerkzeug, das Taschenuhr-Pendel, und hielt es dem Kleinen vor die großen Augen. Das Pendel nahm Fahrt auf, und es begann eine Hypnosearbeit, die sich sehen lassen konnte und schon in der Wassgir-Oase Wunder gewirkt hatte  (1:04 ).

"Heiheihei", machte der Kleine unter dem Eindruck des gnadenlosen Pendels, wollte sich vorerst aber noch nicht fügen. Immer, wenn BeaBea schon dachte, sie hätte ihn endlich, schlug der Kleine noch einmal seine Augen auf und leistete erbitterten Widerstand. "Störrisches Hypnose-Verhalten", notierte sie später in ihr persönliches Logbuch. Dies alles mußte selbstverständlich akribisch festgehalten werden für das geplante *Handbuch der außerirdischen Psyche in zwei Bänden*.

Dann endlich war es so weit. Der Kleine fiel in einen tiefen, hypnotischen Schlaf (1:58 ).

"Wow, das gibt eine Gehaltserhöhung", murmelte Ahmed noch etwas benommen, als er sich vom Boden erhob. Auch die anderen kehrten allmählich in den Wachzustand zurück,  nachdem der hypnotische Druck des Schwarzauges nachgelassen hatte.

"Das war große Klasse, BeaBea. Ich schwöre, ich werde auch nie wieder Witze über Psychologen reißen. Das sind gute und hilfreiche Leute. Mein Psychoptherapeut sagt immer: "Seien Sie ganz beruhigt: Wer sich meine Honorare leisten kann, kann kein totaler Versager sein."

Im hinteren, abgedunkelten Teil des Raumes gab es plötzlich Bewegung. Drei weitere Schwarzaugen hatten das Geschehen verfolgt und offenbar jetzt aufsteigende Hitze bekommen, nachdem sie gesehen hatten, wie ihr erfolgsgewohnter Boss zu Boden gegangen war. Fluchtartig und mit seltsamen Quiekgeräuschen verließen sie den Raum durch eine Hintertür, ohne daß BeaBea noch einmal an die Arbeit mußte.

"Hier liegt einer auf dem Tisch", sagte Dr.McHeul aus dem hinteren Teil des Raumes. "Offenbar ein Schwarzafrikaner. Scheint bei Bewußtsein zu sein."
"Losbinden", ordnete Ahmed an.

Der Eingeborene war noch ganz durcheinander, quasselte wie ein Wasserfall ohne Unterbrechung und in einer unverständlichen Sprache (2:45). Immer wieder zeigte auf sich und sagte dann: "Ron Katete".

"Was meint er wohl mit *Ron Katete*?" fragte Ahmed in die Runde.

"Vielleicht hat er Hunger."

"Ron Katete nix gut jetzt", sagte Ahmed zu dem Typen. "Im Moment nicht. Später vielleicht ja." Und zu seinen Leuten gewandt: "Wir sollten sehen, daß wir schleunigst verschwinden. Die holen sicher Verstärkung. Den hier nehmen wir mit, auch wenn er uns pausenlos zutextet."

"Sehe ich ganz genauso", bemerkte Spuck. "Wir haben hier kaum noch gestalterische Möglichkeiten."

Draußen hatten sich ein paar Kleinigkeiten verändert. Alle Windmühlenflügel drehten sich jetzt wie verrückt, und es gab einen durchdringenden  Sound, der entfernt an Fabriksirenen erinnerten (3:46).

"Schichtwechsel?" rätselte Ahmed.
"Möglich", meinte Spuck. "Kann aber auch uns gelten."
"Na dann: Nix wie weg! Alle rennen und schreien!"
"Warum schreien?" fragte McHeul.
"Weil das mit Sumo und Schrotty so abgemacht ist. Die sollen wissen, daß wir in Gefahr sind und die Kamele startklar machen. Lesen Sie es in Desert Trek 11 nach."

So lief Ahmeds Crew schreiend und mit erhobenen Armen die Straße hinunter, an den Frauen vorbei, die nach wie vor teilnahmslos auf ihren Stühlen saßen und ins Leere starrten. Ahmed selbst schrie nicht mit, denn er mußte seine Stimme schonen. Ihm war nämlich auf dem Hinweg zur Windmühlenstadt eine rattenscharfe Gesangsmelodie eingefallen, die er unbedingt bei der allabendlichen Musik-Session ausprobieren wollte. Und das erforderte nun einmal, daß er gut bei Stimme war. Auch Spuck, der neben ihm lief, schrie nicht mit, sondern machte ein paar logische Ableitungen.

"Die großen schwarzen Augen sind sehr interessant. Wir wissen, daß sich Organismen im Laufe ihrer millionenjahrelangen Evolution optimal an die Bedingungen ihrer Umwelt anpassen. Demnach müßte der Heimatplanet dieser Spezies ziemlich dunkel sein."

"Sie meinen, die sind Helligkeit nicht gewöhnt?"
"Nicht nur das, Helligkeit macht sie vermutlich fertig. Alle Räume, die wir inspiziert haben, waren erheblich abgedunkelt."
"Heißt: die werden uns hier vermutlich im Hellen gar nicht folgen können?"
"Sehr wahrscheinlich nicht."

"Rennen und Schreien einstellen! Schlendern!" schrie Ahmed.
"Gott sei Dank", keuchte Dr. McHeul von hinten. "Bin schließlich Arzt und kein Marathon-Läufer."

"Allerdings", fuhr Spuck fort, während die Crew die Straße hinunterschlenderte. "Allerdings ist es sehr wahrscheinlich, daß sie sich für ihren Aufenthalt hier einen Helligkeitsschutz gebastelt haben, vergleichbar mit unseren Sonnenbrillen, um diesen evolutionär bedingten Nachteil auszugleichen. Wenn sie den gesucht, gefunden und aufgesetzt haben, wird es in den Straßen vor Schwarzaugen nur so wimmeln."

"Alle wieder rennen und schreien!" schrie Ahmed. Der Erkundungstrupp nahm erneut Geschwindigkeit und Lautstärke auf. Irgendwie verdüsterte sich die Szenerie im Verlauf ihrer Flucht. Die Sounds der Windmühlenflügel und Alarmsirenen wurden immer nerviger, außerdem schienen die an den Straßenrändern sitzenden Frauen aufzuwachen. Ihre Blicke wurden beobachtender und verfolgender, einige von ihnen hatten sich schon halb erhoben.

"Hier rein", gab Ahmed, der mit Spuck ganz vorne lief, Anweisung.

"Kommt mir überhaupt nicht bekannt vor", maulte Mc Heul.

Links und rechts gabs nur fenster- und türlose fabrikartige Gebäudezeilen. "Stop, mal kurz", sagte Ahmed nach einer Weile (5:27). "Ich glaube, wir haben uns verfranst. Sieht hier aber auch überall gleich aus, da soll sich einer auskennen. Am besten noch einmal zurück. Und dann bitte nachdenken, bevor drauflos geflüchtet wird. Auch ein Karawanenleiter ist nicht allwissend. Gerade diese Erfahrung wollte ich vermitteln. Das ist mehr wert als 10 gelehrte Abhandlungen zum Thema *Orientierung in der Wüste und in unübersichtlichen Städten*.  Also retour."

"Ich fürchte, es gibt kein Zurück mehr", bemerkte Spuck. Am Anfang der Straße bewegten sich Massen von Frauen auf sie zu, sehr, sehr langsam, aber stetig. In den Händen hielten sie Zaunlatten und Stücke, die sie aus den Windmühlenflügeln herausgebrochen hatten. Am anderen Ende der Straße das gleiche Bild.

"Und wir mitten drin", ergänzte BeaBea die Ausführungen des Autors.

"Das sind Hunderte. Alle ferngesteuert. Und wir haben nur eine BeaBea. Gegen die kommen wir nicht an", bemerkte Schreckow. "Wir sind verloren", fügte Dr. McHeul hinzu.

"Quark mit Soße", entgegnete Ahmed. "Es gibt keine ausweglosen Situationen. Phaser auf Betäubung."
"Falscher Film", wandte Spuck ein. "Wir sind hier nicht in Star Trek, sondern in Desert Trek. Wir haben keine Phaser."
"Mist", sagte Ahmed.

Die Frauen rückten unterdessen unaufhaltsam näher, die Schlaggeräte unfreundlich erhoben.

Ahmed (geht ganz dicht an die Kamera heran und hält sein Gesicht direkt vor die Linse, so daß nur noch er zu sehen ist  ):Ihr müßt euch das so vorstellen wie in den Zombie-Filmen. Genauso kommen die auf uns zu. Ob sie uns fressen werden, steht noch auf einem anderen Blatt. Wir werden sehen.

Spuck: Was wird denn das, wenn es fertig ist?

Ahmed: Ich versuche nur, den Zuschauern einen plastischen Eindruck zu vermitteln, was hier abgeht. Damit sich jeder genau die Szene vorstellen kann.

(Blende auf Schreckov, Halbprofil  )

Schreckov: Wir haben uns verirrt, das war vorauszusehen. Schon bei mehreren Gelegenheiten haben wir festgestellt, daß wir samt und sonders geländeblind sind, ohne Ausnahme. Daß wir uns sogar in einer Telefonzelle verirren. Nur Sumo mit seinem Navigationsgerät hat uns auf Kurs gehalten. Und wo ist Sumo jetzt? (erhebt die Stimme ) Abgestellt! Abgestellt zur Bewachung der Kamele! Und das ist die Schuld... (erhebt die Stimme noch mehr  ).... dieses Mannes!!! (zeigt auf Ahmed ).

(Kameraschwenk auf Ahmed, voller Scheinwerferkegel, der Rest der Szene ist abgedunkelt  )

Ahmed (überlegt, leichte Schweißperlen auf der Stirn, dann ): Ja, gut, ja! Und nochmals: Doppelja! Ich habe einen Fehler gemacht. Na und? Es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir leid! Aber ist das ein Grund, das jetzt so drastisch zu inszenieren? Grenzt ja schon an Mobbing.

Schreckow (jammernd  ): Wir bräuchten eine Waffe! Eine Waffe bräuchten wir!

Dr.McHeul (aggressiv ): Wir haben keine Waffe. Geht das nicht in Ihren Schädel rein?

"Vielleicht haben wir doch eine Waffe", bemerkte Spuck von hinten kühl in die aufgeheizte Szene hinein.

"Erläutern Sie das, Mr.Spuck", sagte Ahmed.

"Aber erläutern Sie bitte zügig", bemerkte McHeul mit Blick auf die heranrückenden Frauen.

"Ich meine nicht BeaBea. Es gibt etwas viel Stärkeres", fuhr Mr.Spuck fort.

(Fortsetzung folgt).

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Translation

Desert Trek 13: City of Windmills Part 2

In Desert Trek 11 (City of Windmills Part 1) the crew went into one of the last windmills ready to explore it. But just in this windmill they faced a bad surprise. There were two black, enormous eyes, which stared at them.

Let`s have a look into the last scene:

"It doesn' t matter", Ahmed muttered, but a second later he said "Eijeijei" and went down. The other members also said "Eijeijei" and also went down. With one exception: Mr. Smock. He steadily stood  on his feed and resisted, obviously the only one, who exercised seriously.

The wordless duel of the eyes started.

BeaBea had gone down too. But not because of the psychic power of the stranger. No, there was another reason. She used the time, which this little Grey spend to break Mr. Smocks strength, to crawl sideways and get behind his back. Then she took her worktool out of the purse, the pocketwatch, held it right before his eyes, let it swing and started an effective Counterhypnosis (1:06).

"Hi,Hi,Hi", the Blackeye muttered under the pressure of the merciless pendulum. After a while he couldn`t stand the hypnosis any longer and fell asleep.

"Wow this is worth enough for a fat pay rise", Ahmed muttered, raising from the ground. "Nice work, BeaBea. I swear, I`ll never crack a joke again about psycologists. They are good and helpful people. My psychologist always says: "Keep cool. That one who is able to pay my fee can not be a total failure."

Suddenly there were rapid movements at the end of the room. Another three blackeyed creatures had observed the happening and escaped with strange cries, obviously frightened by the doom of their chief.

"Someone lies on the table just here", McCry was heard from the farther part of the room. "Evidently a native one."

"Untie", Ahmed disposed.

The tribesman was quite confused, palavered like a waterfall without a break and in an obscure language (2:46). Again and again he pointed at himself and said: "Ron Katete."

"Does anybody know what this means, *Ron Katete*?" Ahmed said to everybody around.

"Maybe he is hungry."

"Ron Katete isn`t suitable at the moment", Ahmed replied to the black guy. "Not yet, maybe later." And turned to his crew: "We should vanish as fast as possible. Probably they`ll come back with reenforcement. We take this guy along, in spite of he is bending our ears."

Outside some details had changed. All wings of the windmills rotated in a mad speed and an annoying sound was heard which reminded of siren`s wailing of an old factory (3:46).

"Shiftchange?" Ahmed asked.
"Maybe", Mr. Smock remarked. "But probably directed at us."
"Then let`s go. Run and cry! Everybody."
"Why we have to crie?" McCry asked.
"Because this is an agreement with Sumo and Scary.  *If you see us return, running and crying, then untie the camels, ready for takeoff* we agreed. If you don`t believe, check it in Desert Trek 11."

So Ahmed`s crew ran down the road, crying and with lifted arms, past the women, who still sat on their chairs, gazing into the emptiness. Ahmed himself didn`t cry, because he had to save his voice. On the way there to the city of windmills he had found a wicked melody which he absolutely wanted to try out in the evening-session and therefore he had to protect his voice.

Mr Smock, who ran beside Ahmed, didn`t cry too, but made some logical deductions.

"These big black eyes are quite interesting", he said. "We know: Organisms adapt to the conditions of their enviroment throughout evolution. Considering this, we can conclude, that the planet, they come from, must be quite dark."

"You mean, they are not familiarised with brightness?"
"More than this. Probably they can`t bear brightness. All rooms we inspected were dimmed in a strong way."
"That means: They cannot follow us in the daylighted streets?"
"Probably not."
"Stop crying and running!" Ahmed commanded. "Amble!"

"Thank goodness!" Dr McCry gasped from behind. "I`m a doctor, not a marathon runner!"

"Nevertheless", Mr. Smock continued, while the crew ambled down the road, "nevertheless these blackeyed guys might have tinkered a kind of brightness-protection like our sunglasses to compensate this disadvantage. If they search, detect and put on these brightness protections, then the streets will be full of them."

"Stop ambling!" Ahmed cried. "Run and cry!"

So Ahmed`s crew again ran down the road, crying and with lifted arms. Somehow the scenery darkened during their escape. The sounds of the windmills and sirens got more annoying, furthermore the women on the sidewalks seemed to awake. Ahmed and his crew feeled strongly observed, and some of these women already arose from their seats.

"Into this street", Ahmed ordered, who ran ahead with Mr. Smock.

"I do not recognize anything", McCry gasped.

On the left and the right side there were only buildings without any doors or windows  like factories.

"Okay, stop for a moment", Ahmed said after a while (5:27). "A little problem. I think we got lost a little bit. No surprise. One street looks like the other. Who should be street-smart in this damned city. Will be the best to return."

"I`m afraid there is no return", Smock remarked.

From the start of the street a bulk of women moved forward, slowly but steadily, clubs and fat pieces of the windmill-wings in their hands. And at the end of the street the same picture.

"And we are right in the middle of it", BeaBea added the description of the author.

"There are hundreds. All controlled remotely. And we have got only one BeaBea. There is no chance", Shockow said.

"We are lost", McCry added.

"Nuts", Ahmed said. "There is no desperate situation. Phasers on Stun."
"Wrong movie", Smock answered. "This is not Star Trek, but Desert Trek. We have got no phasers."
"Shit", Ahmed said.

In the meantime the women approached, raising the clubs in an unfriendly way.

Ahmed (very close to the camera, there isn't much to see except his face):  You have to imagine the scene like typical scenes in the *Zombie*-movies. Exactly in this way these strange women approach us.

Smock: What are you doing?

Ahmed: I only try to provide an understanding of what happens here to the spectators. They should be enabled to imagine the scene in a correct way.

(Transition to Shockov, half profile)

Shockov: We lost our way and indeed: it was no surprise. By many occations we learned that nobody of our crew, really nobody has got a minimal sense of direction. Only Sumo and his navigation tool let us stay on target. And where is Sumo now? (raises his voice) Commandeered! Commandeered to guard the camels! And that`s the guilt of... (raises his voice still more) ...this man!!! (points to Ahmed)

(Camera panning to Ahmed, full spotlight, the remaining scene is dimmed)

Ahmed (reflecting, slight beards of sweat on his forehead, then): Yes. Okay, yes. I made a mistake, that`s true! I´m sorry, I`m sorry, I`m sorry! But is there any reason to feature this in such a way? That`s mobbing, I think. (Sadly) Yes, this is mobbing...

Shockov (complaining): A weapon. We need a weapon. All we need is a weapon.

McCry (aggressive): We have got no weapon. Aren`t you able to catch this simple information?

"Maybe we have a weapon", Mr. Smock remarked distantly from behind into the upheated scene.

"Please explain, Mr. Smock", Ahmed said.

"Yes, please explain. But quickly, if possible", McCry added with a view of the approaching women.

"I don`t speak about BeaBea", Smock continued. "Perhaps we have got a much stronger weapon."

(to be continued)

MW73 schrieb am 03.01.2012 um 16:47 Uhr

Voll Genial gemacht das ganze

*   *   *   *   *

Gesundes Neues Jahr ;-)

HPMusicProject schrieb am 03.01.2012 um 16:55 Uhr

Hallo ,mir fehlen die Worte ,so viele Eindrücke . muß ich direkt nochmal anhören ,nicht das mir etwas entgeht

hier sind so viele Ideen im Stück  die mir gefallen , da kann ich nur noch sagen : eine extrem geile Vorstellung von Dir !

LG Heiko

Ehemaliger User schrieb am 03.01.2012 um 17:07 Uhr

>Das übersteigt so einiges, weit überaus / durchaus___.... wie wahr, allein solche mega-Sachen zu machen....   ,    nannte ich so vor einiger Zeit, dass das schon massive Lebenswerke sind....

Sabine

Beamish-Spartano schrieb am 03.01.2012 um 17:34 Uhr

Ich Höre die Wunderbare Musik und Denke wann wird diese Geschichte mal Verfilmt mit deine Sehr schöne Ideenreiche Musik, deine Musik läuft Sehr Flüssig und hat sehr viel Abwechslung, man kommt fast gar nicht mehr zu Verschnaufen, eine sehr Spannende Geschichte Musikalisch und Text, 5* Fav, Herzlichen Gruß von dein Musikfreund Spartano! 

Zuletzt geändert von Beamish-Spartano am 03.01.2012, 17:34, insgesamt 1-mal geändert.

Hallo Musikfreunde,  jeder hat mal Probleme mit das Abmischen seine Musik der eine weniger als der Andere, ich Biete euch an für ein Kleine Betrag, das Abmischen eure Musik zu Übernehmen, bei Interesse bitte Hier oder in mein Solo Profil Anmelden, Alles andere werde ich euch bei Interesse Informieren, herzlichen Gruß Spartano!  

This schrieb am 03.01.2012 um 17:35 Uhr

Hi Tommy,

das ist wirklich ein imposantes Werk. Man erkennt, dass sich dahinter sowohl eine musikalische, als auch eine thematische Geschichte verbirgt. Das ist einmalig gut gemacht. Gruß This

seraphin schrieb am 03.01.2012 um 18:16 Uhr

Hello my friend,

A lot of instruments in this song !! I very like the melodies of this song !! Original music !!!

Baptiste

Ehemaliger User schrieb am 03.01.2012 um 19:23 Uhr

hallo tommy,

wenn ich so recht nachdenke, nachdem ich deinen - ersten kom. - gelesen habe, glaube ich du bist an einer grossen sache dran zu arbeiten  ... für dich und uns hier alleine ??? ... nein, dafür ist es zu, wie will ich es sagen, extrem, einzigartig, ich weiss es nicht ... und wenn ein musiker, wie du, eine möglichkeit hat, dann soll er sie auch nutzen, wenn ich richtig liege, mit meinen gedanken.

l.g.

Hartrmut

LEFTHANDER schrieb am 03.01.2012 um 19:28 Uhr

Hallo Tommy,

ein Frohes Neues 2012 und ein toller Einstieg in den Jahresanfang.....mit viel Power und zig Akkorden und Melos.

Von der Serie fand ich die absoluten Knaller in der Folge 11 und 12........um die zu toppen musst du jetzt noch ne Kohle drauf legen....die 13 ist auch sehr hörenswert , aber reicht nicht an die 2 vorherigen ran.....allerdings ist das alles Geschmackssache und mein ganz persönlicher Eindruck.

Trotzdem ne abgefahrene Nummer.

LG

Lefty

 

dKlaus schrieb am 03.01.2012 um 19:55 Uhr

 

...klasse Forsetzung!

LG dKlaus

Ehemaliger User schrieb am 03.01.2012 um 20:08 Uhr

in this community there are few members that offering innovative music and created with utmost professionalism. These members love music and respect it .. you know my thinking Tommy... I am happy to share this musical creativity with a friend like you ... another great musical track for this wonderful journey of a thousand colors through this mystical desert..
5*****
a big kiss from your friend
Antonio Fiorillo
 

smartsmurf schrieb am 03.01.2012 um 20:12 Uhr

Dein Track ist wie immer musikalisch hoch anspruchsvoll mit einigen manchmal sehr plötzlichen & überraschenden Wechseln... zumindest, wenn man nicht parallel dazu die Geschichte liest (sich diese extra speichert um die "timeline" im Auge zu behalten...)

Fast scheint es mir... als versuchst Du hier doch etwas zuviel Handlung in die kurze Laufzeit des Stückes zu pressen... sicher, die ablaufende Szene ist sehr "action-lastig"... aber mit einer Verschnaufpause hätte man das Ganze auf 2 Stücke verteilen können...

Besonders gut gefallen mir an der Story... die... "Handlungen aus dem Off"... Kommentare an die Leser / Zuhörer... Szenen voller "Dramatik" vor der Kamera... fast ist es so, als ob man direkt vor Ort ist... und beim Dreh dieser Szene zuschaut...

Die drehbuch- /theaterstück-artigen Ergänzungen hinter den Wortbeiträgen der Darsteller... witzig. Auch merkt man der Handlung bzw. den Charaktären an... dass hier längst eine Eigendynamik entstanden ist... die Du fast nur noch niederschreiben musst...

Und so eine Serie geht natürlich nicht ohne "Cliffhanger"... 

Die Musik... ProgRock mit SciFi-Einlagen... sehr ausgefeilt (oder einfach nur GEIL !!! ) und vor allem voller Experimentierfreude...

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@Beamish-Spartano

ist doch schon verfilmt... Kopfkino besuchen !!!  

ZIGGI schrieb am 03.01.2012 um 20:36 Uhr

Hallo Tommy,
Ich kann sicher sagen, dass es nie einen langweiligen Moment mit Ihrer Arbeit.
Immer spannend und überraschend. Ihre Lieder haben fast Kapiteln genau wie Ihre schriftlichen Arbeiten.

All the best für 2012

Brian

beabea schrieb am 04.01.2012 um 00:28 Uhr

nachtrag im log der karawanenpsychologin beabea: "...etwas stärkeres als beabea..."...ich glaub, spucky tickt nich richtig... ...ich hab ihm mit meinem taschenuhr-pendel nich nur den süßen arsch gerettet, sondern auch seine behaarten spitzöhrchen......und menno, was sind diese kerls doch so einfältig...kicher, nein...falten haben sie nach dem stressigen wüstentrip mehr als eine.......ron katete...der ist der schlüssel zu dem ganzen schlamassel...aber wenn chief ahmed meint "ron katete nix gut jetzt"...soll er halt...er kann sich meine honorare eh nich leisten......jetzt wo ich die lizenz zur stressbewältigerin in der tasche hab...da müsste er schon auf den knien angerutscht kommen...

Picnicboy schrieb am 04.01.2012 um 00:32 Uhr


MoinMoin!

Also mich erinnert das irgendwo an TransAtlantic, nur auf elektronischer Weise! TA is ne ProgRock-Band, oder besser ´n Projekt von mehreren Musikern!

Egal... auf jeden Fall ne Spitzenleistung Deine Teile!

Da fängt det Jahr schomma gut an!

Pic

Huck schrieb am 04.01.2012 um 08:44 Uhr

Hallo!

Klasse Sound!!!!!!!!!!!!

Klasse Story!!!!!!!!!!!!!!!

Echt Stark!!!!!!!!!

Gruß Huck!

GBTraveller schrieb am 04.01.2012 um 09:08 Uhr

Holla Tommy,

eigentlich müßtest Du für dieses geniale Kopfkino, Eintritt verlangen !

Unglaubliche & komplexe musikalische Arbeit von Dir !

Meine Hochachtung !

L.g  Freddy

redisland schrieb am 04.01.2012 um 10:26 Uhr

super

eine klasse arbeit

fav

lg die redis

Ehemaliger User schrieb am 04.01.2012 um 13:34 Uhr


WOW !!!!!!!! Erstklassige Musik.... Super Arbeit....Hut ab !!!!!      5*ne

stefan

 

Ehemaliger User schrieb am 04.01.2012 um 18:07 Uhr

Hallo,

was soll ich schreiben,ich schließe mich allen anderen an Du Kreativkreatur.Verrückte Musik und Excellente Geschichte(ach ne Excellente Musik und verrückte Geschichte).

ArtistW schrieb am 05.01.2012 um 01:36 Uhr

Bit long for me but it is an epic piece. with great richness of sounds and melodies

B59fly schrieb am 05.01.2012 um 14:27 Uhr

Wie immer äusserst spannendes und rassiges Musikteil! 

Grüessli Brigitte

Solista schrieb am 05.01.2012 um 17:53 Uhr

Bin mir auf die Dauer nicht mehr sicher was mir besser gefällt, die Musik oder die Story? Denn die Story nimmt schon ungemein Fahrt hinsichtlich Humor auf, jetzt auch noch mit Drehbuch-Charakter. Kann mir z.B. exakt vorstellen, wie die Zombies - äh Frauen - näher kommen.

Michel-Solo-Band schrieb am 05.01.2012 um 19:22 Uhr

Das Teil hat alles was ein song braucht,...vielleicht sogar nen Tick zu viel,..........könnte man locker zwei tracks rausbauen.

Eine sehr gute progressive Musik mit Funk untermalt.

Soundmäßig braucht man hierzu nicht viel schreiben,..........besser geht kaum.

Kopfkino pur !!!!

Tyler