On the way to the club

Free_of_Talent schrieb am 26.01.2012 um 23:51 Uhr
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also ich hab mein Thema gefunden in dem ich mir die sampels wie die schritte und so angehört habe........

und da ist mir club tropicana von wham in den sinn gekommen................klar ist vom aufbau nicht so perfekt wie das gute alte stück.........

und die tips zu meinem letzten kamen leider etwas spät oder eher ich habe es zuspät gelesen.........

ich hoffe denn noch das eine minimale verbesserung zu den anderen beiden tracks da ist..........

 

Kommentare

Ehemaliger User schrieb am 27.01.2012 um 00:02 Uhr

Hallo freies Talent...hehe... Sag mal wer ist das,der da durch mein Kopf von links nach rechts lartscht ?  Hört sich richtig gut an und die Gitarren kommen ganz gut rüber....

Wirst immer Stück für Stück ein wenig besser so soll es sein.... 

stefan

Ehemaliger User schrieb am 27.01.2012 um 00:03 Uhr

cooles Bild übrigens,was Du da raus gekramt hast.... 

stefan

Free_of_Talent schrieb am 27.01.2012 um 00:09 Uhr

with a little help from my friends

Beamish-Spartano schrieb am 27.01.2012 um 09:02 Uhr

Hallo wo hast du Krümelmonster gelassen,

Schöne Musik, zum Mastern kann ich nichts Sagen, Höre es mit meine Billigen Kopfhörer an, herzlichen Gruß Spartano!

Zuletzt geändert von Beamish-Spartano am 27.01.2012, 09:02, insgesamt 1-mal geändert.

Hallo Musikfreunde,  jeder hat mal Probleme mit das Abmischen seine Musik der eine weniger als der Andere, ich Biete euch an für ein Kleine Betrag, das Abmischen eure Musik zu Übernehmen, bei Interesse bitte Hier oder in mein Solo Profil Anmelden, Alles andere werde ich euch bei Interesse Informieren, herzlichen Gruß Spartano!  

samp schrieb am 27.01.2012 um 09:50 Uhr

Der Aufbau ist interessant - entwickelt sich gut... gefällt mir gut!

LG samp

ArtistW schrieb am 28.01.2012 um 23:16 Uhr

Anfang ist schon oke (rhythmus, bass) nun noch bisschen mehr melodie drin and dann ist es top.

smartsmurf schrieb am 31.01.2012 um 00:07 Uhr

okay... durch den vergleich mit club tropicana hast du dir die messlatte natürlich sehr hoch gelegt...

am anfang würden die schritte besser wirken wenn du sie nur einmal (vielleicht länger)... von ganz links bis etwas über die mitte hinaus einsetzen würdest... während dessen die musik langsam einblenden... die schritte enden lassen... das geräusch einer sich öffnenden tür... und dann voll in den track einsteigen... clubmässig (gelächter und klirrende gläser im hintergrund könnten das ganze auflockern...)

das sind nur ein paar von den ideen, die mir so im kopf rumgeistern... 

p.s.:

nette tw sehr passende sounds/samples... nur am aufbau haberts noch "ein wenig"...

Huck schrieb am 11.03.2012 um 10:24 Uhr

Hallo!

Hört sich doch gut an!!!

Gruß Huck!

potzblizz schrieb am 10.02.2014 um 19:48 Uhr

Ja, das Teil hat was.

Mit der Idee von @smartsmurf würde es aber noch deutlich besser klingen.

MsGaN

JHH (starless friends)

 

 

Zuletzt geändert von potzblizz am 10.02.2014, 19:48, insgesamt 1-mal geändert.

Meine musikalische Biographie:

Mit 16 meinen ersten E-Bass gekauft. Bei der Amateur-Rockband Band „Empire“ eingestiegen. (Stil: Rolling Stones, Black Sabbath, Deep Purple etc.) Im gleichen Jahr als DJ in einer Teenie-Disco im Nachbardorf (ziemlich erfolgreich) Platten aufgelegt. Mit 18 von einer Disco als Haupt-DJ angestellt worden. Währenddessen in verschiedenen Rockbands den Bass gezupft.
Mit 25 Tanzmucker Bassist.
Junge Nachwuchstalente unter dem Bandnamen „Sprity un sien Lüüd“ gefördert.
Mit 30 als Profi DJ in der ganzen BRD herumgetingelt. In Flensburg eine Deutschrock-Teenband (Limit) gefördert. (Keyboarder – Wolf Kerschek -13 J. / Schlagzeuger Ben Brost -13 J. / Bassist Stephan Hamann -15 J. / Sologitarrist Michael Hamann -17 J. / Sänger 16 J.) Stil: ausgefeilte Rockmusik im Stil von SAGA und TOTO! Die Berliner Band SPLIFF (carbonara / Deja Vu) lud uns in ihr Tonstudio ein. (Wegen Widerstand einiger Elternpaare kam es aber nie dazu). 80% der Titel waren meine eigenen Kompositionen und Texte.
Zwei professionelle Tonstudios für Aufnahmen besucht. Eines in Flensburg (Titel des Songs "Frage der Zeit" von Wolf Kerschek) und danach ein professionelles in Hamburg (Schacht Musikverlage) unter Mithilfe der plattdeutschen Profi-Band „Godewind“ . Titel des Songs "Oh Nordstrand"
Kurz vor einem möglichen Plattenvertrag löste sich die Band auf Druck einiger Elternpaare auf.
Letzter Versuch mit der Nachwuchsband „Canada“. Selbst Bass gespielt. Mit der Sängerin Silke Matzen (Klavier) einen dänischen Nachwuchswettbewerb in den Idreatshallen in Flensburg gewonnen. Gefilmt vom dänischen Fernsehen.  Danach löste sich die Band allerdings wegen Stilfragen in Sachen Musik wieder auf.

Nach mehreren Bandmitglieder Wechseln in der River Dance Band (Spezialität: dreifache Satzgesänge im Stile von den Bee Gees) löste sich die Gruppe nach mehr als 7 Jahren Aktivität  in Freundschaft auf. Heute noch Kontakt zum Co-Manager und Schlagzeuger der Band Jan Johannsen.

In dieser Zeit lernte ich folgende Profis im Musik-Business persönlich kennen: Schlagersängerin (und Tontechniker-Meisterin) Hanne Haller †, Ingrid Peters, Carlo von Tiedemann,  Knud Kiesewetter, Steffi Stephan (Bassist im Panik-Orchester von Udo Lindenberg) Herwig Mitteregger (Spliff) und andere mehr. Besonders von Hanne Haller habe ich eine Menge über Tontechnik und Mixen gelernt.                                                                                                                                                              

Danach noch kurze Gastauftritte als Bassist in anderen Tanz-Kapellen.
Schließlich Auswanderung nach Lateinamerika                        .
Hier die MMM Originalsoftware von Magix gekauft und mein eigenes Plattenlabel „ POTZBLIZZ-RECORDS“ über DITTO Music (GB) gegründet.  Mittlerweile über 40 eigene Songs komponiert und eingespielt.
Basis-Prinzip der Songs: Melodische Popmusik im Stil der 70er- 80er Jahre und mit Ohrwurm-Qualitäten.  
Ich bin jetzt 58 Jahre alt und versuche so perfekt zu sein, wie es geht, insbesondere was Musiktitel anbelangt. Mittelmäßigkeit war für mich persönlich noch nie ein Ziel. Spaß an der Musik beginnt  bei mir, wenn ich das Gefühl habe, dass das Beste gegeben zu haben. Besonders beim Gesang bin ich sehr kritisch aber auch selbstkritisch. Daher singe ich auch nur sehr selten bei meinen Eigenkompositionen.
Ein guter Song ist für mich ein Musikstück das ins Ohr geht und dessen Melodie bei mir im Kopf bleibt. Am besten mit einem guten Refrain.
Ich liebe KONSTRUKTIVE Kritik, wenn sie mich weiterbringt und versuche, dass meine Kritik an anderen Künstlern ähnlich dienlich sind, ohne denen dabei den Spaß an der Musik zu nehmen. Manchmal bin ich dabei zu direkt und verletze ungewollt den Stolz des Kritisierten. Das ist aber grundsätzlich nicht meine Absicht.

Abstoßend finde ich Personen, die aufgrund meines hier veröffentlichen Profils meinen, ein psychatrisches "Gutachten" erstellen zu müssen.
Ich habe in meinem Leben viel Kritik an meinen Songs einstecken müssen und glaube, dass es mich auf meinem musikalischen Weg weitergebracht hat.

Meine Meinung zu Eigenkompositionen:

Es spielt ÜBERHAUPT KEINE ROLLE ob ein Song aus MMM samples "zusammengeschoben" oder per Midi eingespielt oder per Mikrofon aufgenommen wurde. Hauptsache ist, das Resultat ist ein GUTER SONG! Nur weil es per MIDI umständlicher und schwieriger ist, einen Song einzuspielen, bedeutet es noch lange nicht, dass dadurch ein mittelmäßiger Song besser wird.

Ich war in mehreren Tonstudios und dort zählt nur Eines: PERFEKTION! - Wenn ein Drummer nicht metronomgenau den Titel spielt, wird er oft genug durch eine digitale Drum-Maschine ersetzt. Die Kosten für ein Profi-Tonstudio sind heutzutage so dermaßen hoch, dass in den meisten Fällen keine Zeit bleibt, um auf mittelmäßige Musiker Rücksicht zu nehmen. Programme wie MMM 2013 oder Samplitude werden auch in großen Tonstudios durchaus zur Hilfe genommen. Auch dort werden nämlich "Samples geschoben".

Niemals habe ich hier behauptet, dass meine Ansichten zur Musik von jedermann in diesem Forum geteilt werden müssen!!

 

 

 

nafets. schrieb am 28.01.2017 um 20:08 Uhr

😄