Desert Trek 14: Escape

TommyG wrote on 2/11/2012, 12:21 PM
674
Tags:

For the plot and translation of this episode see comment #2. Comment #1 belongs to the story
-----------------

Ja, diesmal ist die Geschichte dieser Episode besonders lang geworden, so wie auch die Musik. Ich weiß, ist viel zu lesen und viel zu hören. Sorry dafür. Aber ist auch besonders lustig geworden. Hab mich selbst vor Lachen kringeln müssen beim Aufschreiben.

Die nächsten Songs werden aber wieder kürzer. Versprochen.

Die Geschichte dieser Episode kann man diesmal in Kommentar #2 lesen. Kommentar #1 gehört mit zur Geschichte und ist erst verständlich, wenn man die Geschichte in #2 gelesen hat.

Have fun


-----------------
Verwendete VST-Synths:

Magix Electric Bass: Bass
Loopazoid: Drums
Alchemy: Pads, Flute
Ethno World 5: Ethnische Gesänge, Gregorianische Choräle
SuperRiffGuitar: Muted Guitar
Kontakt 4: Harfe, Distortion Guitar, Chorus Strat, Hammond, Tuba, Posaune, Trompete, Hörner, Piccolo, Schalmei
Jeskola XS-1: D 50-Bells, French Horn, Enigma Flute
DSK Harmonica: Mundharmonika
DSK Indian DreamZ: Sitar
Steinberg Halion: Strings
Absynth 5: Synth Lead
Kore 2: Extraterristic Speech
Synth1: Synth Lead
ASynth: Moog Bass

Comments

TommyG wrote on 2/11/2012, 12:22 PM

WNW (292,5°)

 

TommyG wrote on 2/11/2012, 12:24 PM

Desert Trek 14: Escape

Kleine Rückblende zu Desert Trek 13:

Bei ihrer Flucht aus der Windmühlenstadt war Ahmeds Crew in eine etwas unvorteilhafte Lage geraten. Es gab weder ein Vor noch ein Zurück, nur ein Abwarten in der Mitte der Straße, während sich von beiden Seiten die ferngesteuerten Frauen mit drohend erhobenen Holzprügeln näherten.

Noch einmal ein Flashback in die letzte Szene:
---------------------

Schreckow (jammernd  ): Wir bräuchten eine Waffe! Eine Waffe bräuchten wir!

Dr.McHeul (aggressiv ): Wir haben keine Waffe. Geht das nicht in Ihren Schädel rein?

"Vielleicht haben wir doch eine Waffe", bemerkte Spuck von hinten kühl in die aufgeheizte Szene hinein.

"Erläutern Sie das, Mr.Spuck", sagte Ahmed.

"Aber erläutern Sie bitte zügig", bemerkte McHeul mit Blick auf die heranrückenden Frauen.

"Ich meine nicht BeaBea. Es gibt etwas viel Stärkeres", fuhr Mr.Spuck fort.
-----------------------
In diesem Moment startete Uhaara einen durchdringenden Gesang (0:21)

"Was soll denn das?" zischte Ahmed. "Es ist jetzt nicht die Zeit, Lieder zu singen."
"Das ist ein Gesangsritual in Suaheli", kommentierte BeaBea, die die kulturellen Eigenheiten aller Crew-Mitglieder kannte. "So bereiten sich die Swahili auf den kurz bevorstehenden Tod vor. Sie verfügen über eine Art intuitives Wissen, wann es soweit ist."

"Dazu brauche ich kein intuitives Wissen, sondern nur zwei gesunde Augen im Kopf", bemerkte McHeul in leicht zynischem Tonfall.

"Hier steht nichts bevor, und schon gar nicht der Tod", sagte Ahmed genervt. "Hören Sie sofort damit auf, Uhaara. Das ist ein Befehl."

"Sie ist jetzt in Todestrance und nimmt ihre Umgebung nicht mehr wahr", fügte BeaBea hinzu.

Ahmed hörte sich das noch ein Weilchen an, dann sagte er: "Na schön. Aber das hat noch ein Nachspiel. Fahren Sie bitte fort, Mr.Spuck."

"Das ist jetzt aber eine Doppelbelastung", gab Spuck zu bedenken. "Einmal die da..." und damit zeigte er auf die Frauen, die sich inzwischen auf 80 Meter genähert hatten - "und dann Uhaaras wenig motivierendes Todesgeheul."

"Fahren Sie fort, Mr.Spuck!" schrie Schreckov. "Bitte!"

"Nur nicht nervös werden, Schreckov. Es ist nie zu spät und selten zu früh. Also, wo war ich stehengeblieben..."

"Sie hatten eine Waffe in Aussicht gestellt", sagte Ahmed.

"Richtig. Zur Erläuterung muß ich ein wenig ausholen."

"Ja, holen Sie ruhig aus", sagte McHeul sarkastisch. "Da sind sie in bester Gesellschaft. Es gibt noch so einige hier in dieser Straße, die gleich ausholen werden."

Spuck ignorierte das und fuhr mit seinem Vortrag fort.

"Wie wir uns alle sicherlich erinnern, hatte ich bereits in der ersten Windmühle Gelegenheit zu hören, in welcher Musikrichtung die Schwarzaugen forschen, um ein Gegenmittel für ihre planetare Seuche zu finden."

"Ja, es war Rockmusik, teilten Sie mit", sagte Ahmed.

"Korrekt. Meine Überlegung war nun: Wenn es das ist, was sie heilt, dann muß es auch Musik geben, die sie zur Schnecke macht oder zumindest paralysiert. Sozusagen das Gegenteil von Rockmusik. Diese Hypothese habe ich dann auch gleich bei unserer Begegnung mit dem Schwarzauge erprobt. Sie wissen schon: die Szene, wo alle außer mir zu Boden gegangen sind, weil keiner außer mir geübt hatte, was uns BeaBea beigebracht hatte."

Die Crew-Mitglieder senkten den Kopf.

"Nun, egal. Ich möchte BeaBeas Vedienste bei dieser Szene sicherlich nicht schmälern und höchstwahrscheinlich hat sie dem Schwarzauge den Rest gegeben, aber das, was den Burschen in eine Art Schockstarre versetzte, war, daß ich mich auf die Löffelpolka von Ernst Mosch und seinen Egerländern konzentrierte. Und genau das ist es, worauf unsere Waffe beruhen kann."

"Löffelpolka", wiederholte Ahmed, um sicher zu gehen, daß er richtig gehört hatte.
"Wie kann uns die Löffelpolka hier behilflich sein!?"  rief McHeul, der im Moment einen recht unausgeglichenen und unentspannten Eindruck machte. "So etwas Blödes! Es gibt hier gleich keinen Psycho-Kampf mit Schwarzaugen, sondern Hundertschaften von Ferngesteuerten, die uns eins mit dem Knüppel überziehen werden."

"Genau das ist der Punkt", fuhr Spuck unbeirrt fort. "Die Fernsteuerung. Die Schwarzaugen sehen und hören genau das, was die Frauen sehen und hören. Bringen wir ihnen die Löffelpolka zur Gehör, dann fällt diese Fernsteuerung aus und damit auch die Bedrohung durch die Frauen."

"Toller Plan", sagte Schreckov mit genervter Stimme. "Hat nur einen kleinen Schönheitsfehler: Hier gibts keinen Ernst Mosch. Oder hat hier jemand Ernst Mosch oder zumindest einen von den Egerländern gesehen?" Alle schüttelten den Kopf.

"Das würde ich so nicht sagen", erwiderte Spuck und zog sein iPhone aus der Tasche. "Damit gehe ich locker ins Internet und fahre die Löffelpolka über youtube ab."

"Fast genial, Mr.Spuck", sagte Ahmed. "Immerhin, Ihre letzte Idee ist eine fast geniale Idee. Fast, weil: Glauben Sie tatsächlich, daß der Telefonsound, der aus dem iPhone kommt, auch nur die Spur eines nachhaltigen Eindruckes hinterlassen kann?"

"Auch dafür gibts eine Lösung", sagte Spuck und zog einen TuneBug Vibe aus der anderen Tasche. "So klein und kompakt der Vibe auch ist, so stark entfaltet er seine Wirkung: Er nutzt die Oberfläche, auf die er gesetzt wird, zur Schwingungsübertragung, und verwandelt damit fast jede Fläche in einen Lautsprecher: Von der Zigarettenschachtel bis hin zum Kühlschrank. Je größer der Resonanzraum, desto fetter der Sound."

(Kamerawechsel, Vogelperspektive. Mr Spuck doziert mit lebhaften Handbewegungen über den TuneBug, umgeben von den Crewmitgliedern, die aufmerksam lauschen. Uhaara lehnt an einer Hauswand und singt mittlerweile die dritte Strophe ihres Todeslieds. McHeul geht, die Hände in den Hosentaschen, nervös auf und ab, BeaBea beobachtet die Crewmitglieder scharf und macht sich Notizen. Schreckov schaut zu den Frauen, die sich von beiden Seiten inzwischen auf etwa 30 Meter genähert haben und schwitzt. Auf der gegenüberliegenden Seite landet gerade ein großer schwarzer Vogel auf dem Dach; es beginnt zu regnen. Erneuter Kamerawechsel, jetzt wieder Normalperspektive und volle Lautstärke des Gesprochenen)

"Wir brauchen nur einen Hohlraum."
Die Crew sah sich um.
"*Nur* ist gut. Hier gibts keinen Hohlraum."
"So geht also alles zu Ende", sagte McHeul resigniert. "Es scheitert an einem nicht vorhandenen Hohlraum."
"Quark mit Soße. Geben Sie schon her", sagte Ahmed und setzte sich den TuneBug auf den Kopf.

"Und jetzt nicht erst groß auf youtube herumsuchen. Gleich *Löffelpolka* in google eingeben, das reicht. Und dann das erste Vorschaubild anklicken. Spart einige Klicks."

"Weiß ich doch", knurrte Spuck. Belehrungen mochte er nicht.

Die Frauen hatten inzwischen den Diskussionsort erreicht. Die erste stand nun ganz dicht hinter Ahmed, er konnte ihren Atem im Nacken spüren und holte mit ihrem Prügel zum Schlag aus. Ein Treffer auf den Hinterkopf hätte zugleich auch den TuneBug unwiederbringlich zerstört. "Nun machen Sie schon", drängelte Ahmed. "Ich bekomme gleich einen Krampf in den Arm."

Der Prügel machte einen interessanten Sound, als er die Luft zerschnitt, verfehlte aber sein Ziel, denn in diesem Moment ging Ernst Mosch los (2:04). Die Frauen sackten der Reihe nach bereits nach den ersten Takten in sich zusammen und die Knüppel rollten geräuschvoll über die Straße (2:12)

"Na bitte", sagte Spuck trocken. "Ich wußte, auf den TuneBug Vibe ist Verlass."

Ahmed hatte sich zu Spuck gesellt und verfolgte das Mosch-Video auf dem Display mit.

"Ja, das ist in der Tat wohl das Bizarrste und Bösartigste, was jemals im Netz hochgeladen wurde", kommentierte er. "Kein Wunder, daß es die Schwarzaugen der Reihe nach umhaut."

"So, ich denke das reicht", sagte Spuck, als das Video zu Ende war. "Wir können wieder zurück zur Straßenkreuzung."

Sie stiegen über die Frauen, die bewußtlos am Boden lagen und erreichten den Punkt, wo sie sich für den falschen Weg entschieden hatten. Oder besser gesagt: wo Ahmed sich für den falschen Weg entschieden hatte.

"Ja, na klar. Muß ja noch mal extra groß angesagt werden", sagte Ahmed angesäuert in die Seitenkamera hinein.

Es bot sich ihnen nun ein gespenstischer Anblick (2:48), In allen vier Himmelsrichtungen waren die Straßen übersät mit auf dem Pflaster liegenden Körpern.

"Wie ist denn das möglich?" rief McHeul. "Die können doch unmöglich alle den TuneBug gehört haben."

"Haben sie auch nicht", erläuterte Spuck. "Wir müssen davon ausgehen, daß die Frauen in dieser Windmühlenstadt von maximal einer Handvoll Schwarzaugen gesteuert werden. Und die haben ihre Ernst Mosch-Packung gleich beim Eintreffen der ersten Frauen erhalten und sind weggeklappt. Ergo funktionieren auch die restlichen Frauen dieser Stadt nicht mehr. Vermutlich hat auch die Musikproduktion in den Windmühlen schlagartig aufgehört."

"Gut, das löst aber unser Orientierungsproblem nicht", sagte Ahmed. "Wir wissen jetzt nur, daß einer von vier Wegen der falsche ist."

"Vielleicht weiß ja jemand aus der Community Bescheid. Ich gebe mal die Frage ein, wenn ich schon mal online bin. Also: Hallo Community. Kennt jemand den Weg zum Stadttor?"

"Kindische Idee", sagte McHeul. "Die lesen doch alle nur mit und zerbrechen sich nicht unseren Kopf."

"Das würde ich so nicht sagen. Hier gibts schon die erste Antwort. WestNordWest 292,5°."

"Und woher wissen wir, daß das nicht ein Fake ist? Oder von jemandem stammt, der will, daß wir mal so richtig die Hucke voll kriegen?"

"Naja, der Beitrag stammt vom Autor, und der wirds ja wohl wissen."

"Gott, wie ich das hasse, von irgendeinem Schreiberling abhängig zu sein. Der kann doch mit uns machen, was er will", schimpfte Mc Heul.

"Das ist der natürliche Nachteil, wenn man eine Romanfigur ist", entgegnete Spuck. "Die Sache hat aber auch ihre guten Seiten. Mir fallen nur im Moment keine ein."

"Also hier entlang", sagte Ahmed, der einen Kompass aus der Tasche gezogen hatte.

"Der bessere Gag wäre gewesen: jetzt haben sie die Koordinaten, aber keiner hat einen Kompass bei. Ein Wunder, daß sich der Autor das hat entgehen lassen", kommentierte McHeul. Heute war wohl sein großer Zynismus-Tag.

"Na, dann mal los", wies Ahmed an. Die Crew schlug die angegebene Richtung ein und schlenderte gemütlich die Straße hinunter. Bald schon waren in weiter Ferne die Umrisse des Stadttors zu sehen.

"Und irgendwie habe ich trotzdem das Gefühl, daß noch was kommt", maulte McHeul weiter. "Das geht mir hier jetzt alles zu glatt."

"Was soll da jetzt noch groß passieren?" sagte Ahmed.

"Die Frauen bewegen sich", bemerkte BeaBea, "offenbar läßt die Ernst Mosch-Betäubung nach!"

"Kein Problem", sagte Ahmed. "Mr.Spuck, wenn Sie noch einmal so freundlich wären. Einmal Löffelpolka nachlegen bitte."

Das Display blieb aber schwarz. "Geht nicht. Akku leer."

"Welch eine Überraschung", sagte McHeul.

"Sie haben doch sicher einen Ersatzakku dabei."

"Jede Menge sogar. Allerdings sind die in den Seitentaschen meines Kamels."

"Gut, dann greifen wir wieder auf die klassische Methode zurück. Alles rennen und schreien, damit Schrotty und Sumo schon einmal die Fluchtkamele startklar machen.... Einen Moment noch ...."

Ahmed (geht ganz nah an die Seitenkamera heran): Einmal Fluchtmusik bitte. Aber nicht wieder europäische Krimimusik wie eben, sondern mehr orientalische Fluchtmusik. In Hinblick auf die arabischstämmigen Mitglieder der Crew, mich eingeschlossen Dann flüchtet sichs besser.

(geht zur wartenden Crew zurück): Also, alles auf mein Kommando...halt noch eins...(geht wieder zur Kamera): Es kann ruhig auch eine Sitar drin vorkommen, wenns keine Umstände macht.

(geht wieder zur Crew): Und los!

Und so flüchtete die Crew die Straße hinunter (5:02). Von dieser Flucht ist weiter nichts Außergewöhnliches zu berichten, außer daß sie schnell war. Aber das ist wiederum normal für Fluchten unter Dringlichkeitsgebot. Und diese Flucht war dringlich.

Ach so, bei ihrer Flucht kamen sie an einer Menge Windmühlen vorbei. Und in einigen davon meinten sie in den Fenstern Schwarzaugen zu erkennen, die das Geschehen auf der Straße aufmerksam, wenngleich auch noch ein wenig verschlafen, beobachteten (siehe Cover, wenn man ganz genau hinsieht, entdeckt man vielleicht das ein oder andere Schwarzauge).

Unten am Stadttor hatten sich einige Details verändert. Die Füße der UFOs waren eingeknickt, die Cockpits lagen bäuchlings am Boden und die Kamele waren verschwunden.

"Was ist denn hier passiert?" fragte Ahmed noch völlig außer Atem. "Und wo sind die Kamele?"

"Die sind durchgegangen wegen des Geschreis. Es war ein Fehler, sie an den UFOs festzubinden."
"Konnte ich ahnen, daß die Fluggeräte der Schwarzaugen so wenig belastbar sind?" sagte Ahmed, der schon wieder eine Kritik an seinen Entscheidungen witterte.

"Wir haben nicht einmal ein Foto", murmelte McHeul. "Nicht ein  lausiges Foto als Beweis haben wir."

"Es lag nicht an mangelnder Belastbarkeit", sagte Schrotty. "Wir haben das Material der Hülle mit unseren Meßinstrumenten gescannt. Es ist 1538 mal härter als jedes bekannte irdische Material."

"Sie scherzen. Wie sollen die Kamele -"

"Die mußten mal und haben dagegen gepinkelt. Und dann ist es passiert. Offenbar ist in der Kamelpisse irgendeine Substanz enthalten, die für die außerirdische Technologie destrukturierend wirkt."

"Gut möglich", kommentierte Spuck. "Ich habe neulich im Netz gelesen, daß Kamelurin Nanopartikel enthält, die sogar Krebszellen angreifen und zerstören. Leider komme ich an die Ersatzakkus nicht heran, sonst könnte ich es in Form eines Links nachweisen."

(Ausnahmsweise übernehme ich, der Autor, mal den Nachweis, aber nur ausnahmsweise:

http://www.camel-city.de/forum-kamele/index.php?page=Thread&threadID=173


"Gut, Abmarsch nach unten", sagte Ahmed. "Eile ist nicht unbedingt geboten. Die haben hier erst einmal eine Menge zu reparieren, bevor sie uns verfolgen können."

Die Crew setzte sich in Bewegung.

"Ach ja: Uhaara, kommen Sie doch einmal her. Ich sagte ja bereits, daß Ihr Todesgesang noch ein Nachspiel haben wird."

Uhaara näherte sich mit gesenktem Kopf.

"Es tut mir leid."
"Dafür gibt es keine Entschuldigung. Fünfter Takt, zweiter Ton. Statt *Gis* muß hier ein *G* gesungen werden."
"Aber dieser Gesang beruht auf einer jahrtausendalten Tradition meines Volkes. Er ist nie verändert worden."
"Dann bestellen Sie Ihrem Volk, daß die Melodie fehlerhaft ist. Beim nächsten Mal möchte ich dieses *Gis* nicht mehr hören. Ist das klar?"
"Ja."
"Gut, dann ist die Sache für mich erledigt."

Auf dem Fußweg nach unten sang die Crew wieder ein altes mongolisches Volkslied mit dem Titel "Comando verjeehrt", Ahmeds persönliches Lieblingslied (6:39) Es handelt von Missionen, die nicht ganz geklappt haben, aber niemandem vorgeworfen werden können, weil sie schon bald in Vergessenheit geraten.

Ja, und wie es weitergeht, das erfahren wir in der nächsten Folge, also: Fortsetzung folgt.

---------

Translation:

In their escape from the windmill town Ahmed's crew was caught in a slightly disadvantageous position. There was neither a progression nor a return, only one waiting in the middle of the road while the remote-controlled women approached from both sides  with raised wooden rackets. Let`s have a look to the last scene of Desert Trek 13:
-----
Shockov (complaining): A weapon. We need a weapon. All we need is a weapon.

McCry (aggressive): We have got no weapon. Aren`t you able to catch this simple information?

"Maybe we have a weapon", Mr. Smock remarked distantly from behind into the upheated scene.

"Please explain, Mr. Smock", Ahmed said.

"Yes, please explain. But quickly, if possible", McCry added with a view of the approaching women.

"I don`t speak about BeaBea", Smock continued. "Perhaps we have got a much stronger weapon."

-----------

At this moment Uhaara started a pervasive chant (0:21).

"What are you doing?" Ahmed hissed. "It`s not the time to sing now."

"This is a ritual chant in Swahili," BeaBea said, who was familiar with the cultural characteristics of all crew members.

"The Swahili prepare in this way facing the death. They have got a kind of intuitive knowledge of when the time has come."

"I need no intuitive knowledge, but only two healthy eyes in my head," McCry said in a slightly cynical manner.

"No time has come for anybody," Ahmed said, annoyed. "Stop it now, Uhaara. That's an order."

"She is now in a kind of mortal trance and not able to discern her environment," BeaBea added.

Ahmed listened for a while, then he said: "All right, but this will have consequences. Please continue, Mr.Smock.."

"Now that's a double burden," Smock remarked. "First those ladies" - and he pointed to the women who had been approached to 80 meters - "and then Uhaaras shocking death chant."

"Continue Mr.Smock!" Shockov cried. "Please!"

"Just don`t get nervous, Shockov. It's never too late and rarely too early. So, where did I stop..."

"You held out the prospect of getting a weapon", Ahmed said.

"Right. To explain I must go back a bit. As we surely all remember: in the first windmill I had got the opportunity to learn  in which direction of music the Blackeyes research to find an antidote for their planetary epidemic."

"Yes, it was rock music, you stated," Ahmed said.

"Correct. My idea was the following: if rock music is what heals them, then there must be music that makes them ill or at least paralysed. Probably the opposite of rock music. So nI tested out this hypothesis in our first meeting with the Blackeyes. You remember that scene where everybody went to ground exept me, because nobody but me had practiced what we are taught by BeaBea."

The crew members bowed their heads in shame.

"Well, never mind. I don´t wanna diminish BeaBea `s merits. For shure she finished this Blackeye off. But what moved this guy into a kind of shock was that I concentrated on "Löffelpolka" by Ernst Mosch. And that's what our weapon could based on."

"Löffelpolka" Ahmed repeated, to make sure that he had heard correctly.
"How can "Löffelpolka" be helpfull for us?" McCry cried, rather unbalanced and unrelaxed. "This is something stupid! There will be no psycho-fight with the Blackeyes, but hundreds of remote-controlled creatures, which will cover us with their sticks in about a minute."

"That`s the point", Smock continued undeterred. "Remote control. The Blackeyes see and hear exactly what the women see and hear. Let them hear Ernst Mosch and the problem is solved. They will suffer at once."

"Great idea", Shockov was heard. "With only a small flaw. There is no Ernst Mosch hanging around in this town. Or did anybody see Ernst Mosch?"

All shook their heads.

"I wouldn`t say so," Smock replied and fished an iPhone out of his pocket. "So it`s easy to search online for the "Löffelpolka" and to play the song, when found."

"Nearly awesome," Ahmed remarked. "After all, your last idea is a nearly brilliant idea. Nearly because: Do you really believe that this poor sound from your iphone can be heard and take effect?"

"There is a clever solution for this problem. Look at this." Smock took a TuneBug Vibe out of his pocket.  "Small and compact, the vibe is extremly strong. It makes use of the surface on which it is set for vibration transmission, and converts almost any surface into a loudspeaker from the cigarette up to the refrigerator. The bigger the resonance chamber, the fatter the sound."

(Camera changes, bird's eye-view. Mr Smock lectures with lively gestures about the Tunebug, surrounded by the crew members who listen to attentively. Uhaara leans against a wall, singing now the third verse of her death song. Dr.McCry nervously goes around, his hands in his pockets, BeaBea observes the crew and takes notes. Shockov looks at the women who are approaching from both sides now about 30 meters away and sweats. On the opposite side a big black bird is landing on the roof. It starts to rain. Camera change again, now back to normal view and full volume of speech)

"We just need a cavity."
The crew looked around.
"* Only * is good. There is no cavity."
"So everything ends in this way," McCry resigned. "It depends on a non-existing cavity."
"Nuts!" Ahmed said and put the Tunebug on his head.

"Don`t search on youtube. Type *Löffelpolka* into google, that's enough. And then click on the first preview. This saves a few clicks."

"I know," Smock growled. He did not like to be taught.

In the meantime the women had reached the place of discussion. First of them was standing very close behind Ahmed, he could feel her breath on his neck. She winded up. An interesting sound was heard while the racket cut through the air, but it missed the target, because at this moment Ernst Mosch started (2:04). The women slumped down in sequence after the first few bars of *Löffelpolka*-music were heard and the rackets noisily rolled  across the street (2:12).

"Oh yeah," Mr.Smock said. "I knew the Tunebug Vibe always is reliable."

Ahmed had joined with Smock and observed the Mosch-video on the display.
"Yes, that`s probably the most bizarre and most evil video that ever has been uploaded", he commented. "No wonder that it knocks down the Blackeyes in turn."

"Well, I think that's enough," Smock said as the video was over. "We can return to the crossroads."

They climbed over the women who laid unconscious on the ground and reached the point where they had chosen the wrong path. Or better: where Ahmed had chosen the wrong path.

Now there was a scary scene (2:48): In all four directions the streets were littered with bodies lying on the pavement.

"How is that possible?" McCry exclaimed. "They all could hear the Tunebug? Incredible."

"They didn`t", Smock explained. "We have to assume that all women of this windmill city are controlled by perhaps four or five Blackeyes. And these guys got their Ernst Mosch pack during the arrival of the first women, and they folded away at once. This means: None of that controlled women is in function any longer. Presumably, the music production in the windmills has stopped abruptly."

"Well, this doesn`t solve the problem with our orientation," Ahmed said. "We only know that one of four ways is the wrong one."

"Maybe someone in the community knows the rights way. Okay, I'll give them one question. Hi everyone. Does anyone know the way to the City-gate?"

"Childish idea", McCry said. "They only want to be entertained. They are far away from being interested to solve our problems."

"I wouldn`t say so. Here already is the first answer. 292.5 ° West-northwest."

"And how do we know that this is not a fake? Or that it is stated by someone who wants us to get a smacked bottom?"

"Well, the information is from the author, and this guy should know such things."

"Oh dear. I hate that, to be an object of a writer. He can do everything he wants with us,"  McCry cried.

"This is the natural disadvantage when you are a fictional character," Smock said. "The thing also has its good points. Only just in this moment I can`t figure out anything."

"So this way is the right way," Ahmed said, who had taken a compass out of his pocket. "Let`s go."

The crew embarked on the specified direction and strolled comfortably down the road. Soon they saw the outlines of the city gate from a distance.

"Somehow I still feel that something else is coming," McCry muttered. "Everything is sailing too smooth and that`s suspicious."

"Nuts! Nothing will happen", Ahmed said. "Everything is sailing smooth, because there is no chance for strange things to occur."

"The women move", BeaBea suddenly was heard. "The Ernst Mosch-anesthesia seems to decline!"

"No problem," Ahmed said. "Mr.Smock, please be so kind. Once again the Löffelpolka."

But the screen remained black. "Does not work. Empty battery."

"What a surprise," McCry remarked

"Surely you have got a spare battery. I`m sure you have."

"You are right, Captain. A lot of spare batteries. But in the bags of my camel."

"Okay, then let`s draw on the classical method. Run and scream as fast and as loud as possible! In order to motivate Sumo and Scary to make the camels ready for takeoff. Wait a moment ...."

Ahmed (goes up close to the side camera): Escape Music please. But not again European Crime Music, but Oriental Escape Music. In view of the ethnic Arab members of the crew, including me. Then escape will be comfortable much longer. (Goes back to the waiting crew): Okay, let`s start ...uuuu.... just one thing ... (goes back to camera): It could still happen even a sitar sound in this escape music, if it's no trouble to you. (Goes back to the crew): And off!

And so the crew escaped down the road (5:02). About this escape is nothing unusual to report, except that the escape was fast. But that`s normal for urgent escapes. And this escape was urgent.

Oh, I see, during their flight they passed a lot of windmills. And in some windows there seemed to be black eyes observing the events on the road (see cover, if you look very closely, you might discover a pair of black eyes).

Down at the gate some details had changed. The feet of the UFOs were bent, lying face down on ground and the camels were gone.

"What happened here?" Ahmed asked, still completely out of breath. "And where are the camels?"

"They bolted because of the screams. It was a mistake to tie them to the UFOs."

"Could I have guessed that the aircraft of the Blackeyes are so little solid?" Ahmed responsed, who sensed a criticism of his decisions again.

"We don`t even have a photo," McCry muttered. "Not one lousy photo as a proof we have got."

"It was not because of a lack of stability," Scary said. "We have scanned the material of the envelope with our measuring instruments. It is 1538 times harder than any known terrestrial material."

"You're joking, How would the camels be able -"
"They needed lavatory and pissed towards the UFOs. And then it happened. Maybe there are some substances in camels urine that affect destrukturierend for alien technology."

"Quite possible," Smock said. "I recently read on the web that camel urine contains nanoparticles that even attack and destroy cancer cells. Unfortunately I don't get the replacement battery matched, so I can`t prove this statement in form of a link."

"Well, march down," Ahmed ordered. "It`s not necessary to speed up. The Blackeyes have a lot to repair here before they are able to follow us."

The crew started to move.

"Oh yes, Uhaara, please come here. I already told you, that your death song is going to have a sequel."

Uhaara approached with her head bowed.

"I'm sorry."
"There is no excuse. Fifth bar, second note. Must be a *G#* instead of a *G*. This is an ugly mistake in your chant."
"But this song is based on a millennia-old tradition of my folk. It has never changed."
"Then please tell your folk that the melody is faulty. Next time I don`t wanna hear  that *G*  any longer. Is that clear?"
"Yes."
"Okay, that settles the case."

On their way down the crew sang "Comando verjeert", an old Mongolian folk song, Ahmed's personal favorite song (6:39). It's about issues that have not quite worked out, but nobody can be criticized because soon the things are forgotten.

Yes, and what happened next?  We learn in the next episode.

And this means: To be continued.

HPMusicProject wrote on 2/11/2012, 1:17 PM

Hallo , unglaublich genial .und erst die Polka bei 2:04 min ,damit hab ich ja nun überhaupt nicht gerechnet  .ein Klangerlebnis nach dem anderen ,wann hört ständig was neues heraus .was für eine Arbeit ,ich bin platt .ich verneige mich vor Dir und dieser musikalischen Arbeit , oder wie in "Waynes World"---- ICH BIN UNWÜRDIG !!!

LG Heiko

samp wrote on 2/11/2012, 2:59 PM

Todestrance.... ansteckend.... überlegte mir, ob ich nicht auch gleich reinfalle....
... also echt....
diese nichtvorhandenenüberleitungen.....

das Ganze ist ein WAHNsinnsDING..... unglaublich.....

und es hat sehr schöne Teile.... wenn ich was wünschen dürfte....
würde ich mir wünschen....

dass Du manchmal einige dieser Teile zu was Größerem ausbaust...
da liegt Gold und Diamant auf der Straße ins Wahnsinnstal...

Du platzt noch vor Kreativität....
einfach ein Vergnügen!!!

Liebe Grüsse

samp

P.S.  das blöde Programm verweigert die Sterne, die regnen... von mir
hast Du VIEEELE...

Former user wrote on 2/11/2012, 6:08 PM

>Ist doch kein Witz \ (nein ="nöö, nee, ääh (...) HH'ÄÄ") - oder(?)___.... mal im Ernst....   ,    selbst wenn ich ausgeloggt bin (ab Dato Uhrzeit- - - ....), ist das eben nicht so, als würde ich nicht weiter reinhören. Der Abschnitt ab 2:04 verlieh mir einen heftigen Grund zum Lachen()....  ,   des weiteren total genial  %  jetzt wird die Nacht erst einmal richtig lebendig |EE'HH, MAN(n)|, - \/ HAMMER /\()!

Sabine

Father_of_Joy wrote on 2/11/2012, 6:15 PM

ist ja schon ein kleines Musical ... größten RESPEKT für diese Wahnsinns Arbeit 

papajeff wrote on 2/11/2012, 11:51 PM

Moin Tommy, Hammer, welch ein Hörvergnügen...zumal in dieser Qualität! Es muss eine irre Arbeit gewesen sein, hier steckt so viel drin, man könnte wohl ein komplettes Album alleine aus diesem Musikstück machen!

Als Komponist und Arrangeur bist Du für mich die Nummer 1!

Meinen allerhöchsten Respekt!

LG Jeff

Beamish-Spartano wrote on 2/12/2012, 12:50 AM

Sehr schöne Musikalische Geschichte, Lach über deine Bayrische Blasskapellen Mix, es macht Spaß deine Musik anzuhören, weil ich nie weiß was bei deine Musik für Überraschungen vorkommen,Herzlichen Gruß Joachim!

 

Last changed by Beamish-Spartano on 2/12/2012, 12:50 AM, changed a total of 1 times.

Hallo Musikfreunde,  jeder hat mal Probleme mit das Abmischen seine Musik der eine weniger als der Andere, ich Biete euch an für ein Kleine Betrag, das Abmischen eure Musik zu Übernehmen, bei Interesse bitte Hier oder in mein Solo Profil Anmelden, Alles andere werde ich euch bei Interesse Informieren, herzlichen Gruß Spartano!  

Huck wrote on 2/12/2012, 2:33 AM

Hallo!

Ohne viel Worte :Fav!!!

KLasse!!!!!

Gruß Huck!

This wrote on 2/12/2012, 4:44 AM

Einfach der HAMMER. Mehr kann ich nicht sagen. Super professionell. 5* +FAV

Maboe wrote on 2/12/2012, 5:39 AM

Ey hallo?

Is ja echt der Hammer. Geiles Arrangement, bin von den Socken. Professionell gemacht.

Klar 5*

Mathias 

redisland wrote on 2/12/2012, 5:48 AM

hallo tommy

ein toller song mit lustigen einlagen

gefällt uns

klasse arbeit

fav

lg die redis

Epos80 wrote on 2/12/2012, 6:24 AM

Ein richtig interessanter, toller und abwechslungsreicher Mix. Die Passage bei 3:12 ff gefällt mir besonders gut. Man merkt, dass hier ein Profi am Werk war ...!

Epos

B59fly wrote on 2/12/2012, 6:43 AM

Es geht weiter und weiter und weiter ....... was soll ich dazu noch sagen? Einfach nur TOLLLLLL ..... 

Grüessli Brigitte

Former user wrote on 2/12/2012, 6:46 AM

Wow wen das keine 5* sind dann weiß ich es auch nicht mehr.

 

Lg.Beamish

sTeinheilig wrote on 2/12/2012, 6:53 AM

Bin begeistert ....das ist schon ne andere Liga ......Respekt!

VG Ralf

Last changed by sTeinheilig on 2/12/2012, 6:53 AM, changed a total of 1 times.

 

Meine Geschichte : Jung Pionier -Thälmann Pionier - FDJ ler - Popper -Rocker- Punker - Grufti

Ich bin seit einigen Jahren , Anhänger der "schwarzen Szene". Ich bin fasziniert von den Leuten , die von vielen noch argwöhnisch begutachtet werden . 

In dieser Gemeinschaft  fühl ich mich wohl , ich möchte sagen ....Sauwohl ! Da gibt es keinen Neid , keine dummen Sprüche , keine Anmache ....Eine Welt für sich

Musikalisch zieht es mich  zur  NDH(neue deutsche Härte) , Metal , Rock und Punk 

Ich bin hier um mich auszutauschen , meine Musik vorzustellen , andere Musik zu hören !

Wenn ich keinen Link bekomme , bewerte ich keine Videos und keine Fotos ,da kenn ich mich wirklich nicht aus .

Ich behandle alle User mit Respekt , und ich erwarte das auch von Euch !

Das hier ist für mich reine Freizeit ....ich bin weder Musikprofessor noch Toningenieur.....Ergo..... werde ich hier nich mit Fachausdrücken um mich werfen....wenn mir ein Song gefällt ...schreib ich das auch so hin

 

VG Ralf

 

Former user wrote on 2/12/2012, 7:03 AM

muss auch sagen, wenn das mal nicht ne oberfette produktion is...sehr geil!!!

ZIGGI wrote on 2/12/2012, 11:17 AM

Hallo Tommy,

Ein weiteres wunderbares Stück von Ihnen. Ihre Vielfalt hört nie auf, mich zu überraschen.

Ich wusste nie, Camel Urin und i-Telefone waren so nützlich.

Brian

Cosmic_Paul wrote on 2/12/2012, 11:37 AM

... schöner Einstieg,.. ein paar kleine Unsicherheiten im Gesang aber egal ist wunderbar rund und hat einen besonderen Moviecharakter inne,.. der einen um den halben Globus katapultiert,.. ich genieße diese Bilderfluten sehr,.. diesmal ohne die Geschichte zu lesen,...  Tja,.. Kreativität "par excellence". James B. lässt auch immer wieder mal grüßen,... oder wie auch immer meine Gedanken sich da noch weiter offenbaren!

LG Paul ... purer Genuss! 

StoneFace wrote on 2/12/2012, 1:38 PM

da wird mir schon vom Lesen der verwendeten Instrumente schwindlig.....

... bin geade bei 2:04..... deine Ideen möchte ich haben...

wie du in den Geschwindigkeiten hin- und herspringst, es ist alles in sich schlüssig

und fließt wunderbar..... FAV... Danke....

Former user wrote on 2/12/2012, 1:42 PM

Hi!

 Ernst Mosch......agressive Kamelpisse.......ich schmeiß mich weg!!! Ich hab erst gedacht, die Viecher haben die Ufos zusammengetreten. Vor allem die Bierzelt-Stimmung hast Du klanglich sehr gut abgesetzt. Sehr komplexe Instrumentierung der verschiedenen Stimmungen. Wenn Du Deine allmächtig langen Beschreibungen jetzt noch als Hörbücher einstellst, werden wir noch Freunde. Irgendwie les ich die Sätze ab und zu öfters als notwendig ( könnte sich ja was geändert haben. Dann dauerts halt....

Das mit dem schiefen Gesang hast Du der "Guten" ja verklickert. Das nächste mal trifft sie den Ton auch noch.

Sehr stark, Uwe

Sandro_Glavina_Channel wrote on 2/12/2012, 2:27 PM

Wonderful track - genial changes at 2:12 and 2:37 very progressive music beautiful atmosphere 3:02....and other !!!

YES, YES, PROG FANTASTIC 5:12.....6:15.... SUPERMUSIC !!!  7:50 remember me the fantastic Samir Sorour...

ALL IS SUPERMEGAWONDERFUL !!!!!! CIAO DA SANDRO

 

Last changed by Sandro_Glavina_Channel on 2/12/2012, 2:27 PM, changed a total of 1 times.

Sandro Glavina is an italian composer, named L'Uomo e L'Ombra. The choice of the name derives from the title of the album "L'uomo e l'ombra" of the band "Abstract Music Nuova Esistenza", an experimental group founded by Sandro Glavina together with his friends in the mid-70s.

In the period 2009-2022, L'Uomo e L'Ombra has done 84 albums. The compositions of Sandro Glavina are partly influenced by progressive rock. Sandro has developed a personal style with many experimentations and actualizations. He offers music beyond borders by intertwining different styles in crossover with each other. Prog, psychedelia, classical, post-rock, jazz, pop are some of the influences that dissolve in ambient atmospheres, citations of contemporary music and minimalist nuances. Sandro Glavina aka L'Uomo e L'Ombra plays the music using VSTI synthesizers, keyboards and adds some loops. Sandro isn't a professional musician, composes and plays music just for fun, but his works reach a good outcome, pleasant to listen. L'UOMO E L'OMBRA

https://www.jamendo.com/artist/495948/l-uomo-e-l-ombra/albums

https://www.reverbnation.com/luomoelombra/songs

https://www.facebook.com/luomoelombra/

   

smartsmurf wrote on 2/12/2012, 6:30 PM

Nachdem ich Deine verrückte Geschichte vorgestern schon "angelesen" habe... folge ich jetzt Pauls Beispiel und lasse mich erst mal von der musikalischen Vielfalt und den teilweise sehr überraschenden Sprüngen im Stück hin und her katapultieren... die Geschichte lese ich später noch einmal genau...

Wie immer ein sehr guter Mix aus Samples und MIDI... sehr gekonnt wechselst Du hier Instrumentierung & Genres im Stück (gekonnt ist gekonnt)... es gibt viel zu entdecken... wiederholtes Hören ist hier dringend angeraten...

Diese Phasen von schier unerschöpflicher Kreativität, die sich teilweise nur sehr schwer bändigen lässt... nenne ich für mich immer "creative outburst"... aber keine Angst... das geht auch vorüber...

Was ist mit dem Ende passiert..? 

Nachtrag:

Ich fand nur, dass Du am Ende doch etwas flott raus bist... 

Jetzt bin ich auch mit der Story durch, schön bildhaft geschrieben, ich sehe die geschichte immer vor mir ablaufen... Klasse !!!

Rana wrote on 2/13/2012, 6:12 AM

The title truly fits my quest Tommy....

My music gear is packed for the first phase of escape, I won't be around till June this year....

Thank you for motivating me with another superb track. If time allows I will send you a PM.